1970 1971 1975 1976 1977 2010
Da spielte Gladbach gegen den Karlsruher SC 3:3
Meine Prognose für die nächste Begegnung in Freiburg:
http://www.rp-online.de/public/article/sport/...nnen-Spitzentanz.html
Am Sonntag gibt's eine Wiederholung dieses Spiels, ganz sicher.
Wäre schön, wenn ich mich irre und Gladbach gewinnt.
An seinen Überlegungen lässt Frontzeck die Öffentlichkeit wie üblich nicht teilhaben. Am Freitag wird nochmal hinter verschlossenen Türen trainiert, am Samstag geht es dann per Zug in den Breisgau. Und auch dort ist noch eine Einheit angesetzt. Also genügend Gelegenheit für den Trainer, seine Gedankenspiele zu konkretisieren und eine Mannschaft zu finden, die in Freiburg punkten kann.
Ob es nun Jaurès erwischt, ob ein zusätzlicher Mittelfeldstabilisator eingebaut wird – alles Spekulation. Klar ist nur, dass Thorben Marx seine Probleme überstanden hat und wieder zum Aufgebot gehören wird. Alles andere bleibt abzuwarten.
Dass die Aufgabe für die Borussen in Freiburg – das Stadion ist ausverkauft – nicht einfach wird, dürfte spätestens seit dem letzten Sonntag klar sein. Da stürmte der SC eindrucksvoll das Berliner Olympiastadion und schoss Hertha BSC mit 4:0 ab. »Das war sehr souverän«, lobte Frontzeck die Freiburger, für die er von 1997 bis 1999 selbst am Ball war. »Freiburg hat eine spielstarke Mannschaft, was nicht nur auf die Partie in Berlin bezogen ist«.
Frontzeck weiß jedoch auch um die Schwäche des Aufsteigers, der im eigenen Stadion noch nicht gewinnen konnte. »Freiburg hat zuhause das Problem, das Spiel zu machen und kommen eher über Konter«. Die Borussen werden dem SC nicht in die Karten spielen und kopflos anrennen.
Mindestens ein Punkt sollte für Frontzeck und seine Truppe schon herausspringen. Rechtzeitig, um das Gerede von der Krise im Keim zu ersticken.
Quelle / mehr: http://torfabrik.de/profis/borussia/datum/2009/09/...eine-option.html
Verbotene Stadt - Chemiewerke 0:1
Da muß nur noch der HSV die Bayern schlagen ...
Ein schöner Tag, .....
jetzt noch eine Klatsche gegen den BVB und wir stehen da wo wir auch hingehören
so eine Leistung ist noch nicht mal Oberliga würdig.
Auf jeden Fall werde ich nicht mehr so schnell ins Stadion gehn das möchte ich mir doch ersparen!!
Herr Eberl Sie sind in der Vernatwortung was nun???
Genauso wie die vier Gegentore von Hoffenheim bei einer 2:0-Führung.
Was läuft da ab ?
verschwinden und sich schämen. solche Loser die Nerven mich!!
Herr Eberl bezahlen Sie doch die Spieler nach ihren Leistungen dann bekommen
Sie noch Geld zurück ist doch auch etwas oder??
Freiburg dominierte die erste Halbzeit
Schon nach zwei Minuten hatte Borussias Defensive die ersten heikle Situation zu überstehen, als Roel Brouwers eine Hereingabe von Idrissou falsch einschätzte, Tommy Bechmann aber zu überrascht war, um daraus Kapital zu schlagen. Ansonsten verhinderten Ungenauigkeiten im Passspiel auf beiden Seiten in den ersten Minuten weitgehend gefährliche Szenen. Die erste Annäherung an das Freiburger Tor gelang den Borussen nach einem Pass von Thorben Marx auf Paul Stalteri, der den in der Mitte stehenden Marco Reus bei der Hereingabe von der rechten Seite allerdings nicht fand (12.). Eine Minute später rettete Brouwers mit dem Kopf gegen den gut platzierten Idrissou. Freiburg zeigte sich in der Folge vorne deutlich aktiver, Logan Bailly musste wenig später bei einem Distanzschuss von Cedric Makiadi erstmals eingreifen (18.).
Raul Bobadilla war es, der nach 25 Minuten wieder als erster den Freiburger Strafraum betrat, allerdings fair vom Ball getrennt wurde. Zu selten gelang den Borussen Entlastung nach vorne, auch ein Dribbling von Marco Reus nach gut einer halben Stunde endete so vor der Strafraumgrenze. Nun taten sich auch die Gastgeber schwerer, die in der 40. Minute allerdings wieder gefährlich vor Logan Bailly auftauchten. Der parierte jedoch den Schuss von Bechmann. Nach den ersten 45 Minuten konnten die Borussen mit dem 0:0 durchaus zufrieden sein – mit dem Spiel allerdings noch nicht.
Drei Gegentreffer nach der Pause
Nach der Pause zeigte sich von Beginn an eine andere Borussia. Michael Bradley kam für Marco Reus ins Spiel, Juan Arango rückte weiter nach vorne. In der 50. Minute kam Raul Bobadilla zur ersten echten Torchance für den VfL, doch die Freiburger bekamen noch ein Abwehrbein dazwischen. Bei der nachfolgenden Ecke köpfte Dante nur knapp am Tor vorbei (51.). Als sich gerade alles zum Guten zu wenden schien, schlugen die Gastgeber zu. Nach einer kurzen Ecke griff niemand Ivica Banovic an, dessen Hereingabe köpfte Mo Idrissou aus sieben Metern vorbei an Bailly ins Tor (54.). Die Borussen waren jetzt wach, drei Minuten später hätte der Ex-Freiburger Karim Matmour eigentlich den Ausgleich erzielen müssen, scheiterte aber an Pouplin. Nach knapp einer Stunde hingegen konnte sich Tobias Levels nicht beschweren, als der Elfmeterpfiff von Thorsten Kinhöfer nach einer Aktion im Strafraum gegen Makiadi ausblieb. In der 62. Minute war es wieder Dante, bei dessen Kopfball nicht viel fehlte. Zehn Minuten später war das Spiel dann zugunsten der Freiburger entschieden. Nach einer eigentlich schon geklärten Aktion nahm Yacine Abdessadki aus fast 30 Metern Maß und ließ Bailly keine Abwehrchance. Vor der Pause dominierte Freiburg, nun schossen sie die Tore.
Zehn Minuten vor dem Ende fiel die Strafe für die Borussen dann ein wenig arg aus, als der eingewechselte Julian Schuster auf 3:0 erhöhte. Zwar hatten die Borussen durch einen Arango-Freistoß, der nur an die Latte ging (86.) sowie einen Schuss von Bobadilla (87.) noch zwei Gelegenheiten, der Ehrentreffer gelang jedoch nicht mehr.
Quelle / mehr: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-174606.html
Tobias Levels: Wir haben heute unsere Angriffe nicht konsequent zu Ende gespielt, die Ausnahme war die Chance von Karim Matmour. Wir haben über 90 Minuten gesehen viel zu wenig gemacht und ohne die nötige Überzeugung Fußball gespielt. Wir haben unser Spiel absolut nicht durchdrücken können und dem Gegner vor allem in der zweiten Halbzeit zu viele Räume gelassen. Natürlich tut diese Niederlage sehr weh, aber wir haben den 7. Spieltag. Gegen Borussia Dortmund müssen wir Charakter zeigen und zurückschlagen.
Karim Matmour: Das ist eine sehr ärgerliche Niederlage, wir wollten hier mindestens einen Punkt mitnehmen. Und natürlich wollte ich im Spiel bei meinem alten Verein was zeigen. In der ersten Halbzeit hatten wir noch die ein oder andere gute Kombination dabei, aber unsere Chancen hätten wir nutzen müssen.
Marcel Meeuwis: Das war unser bisher schwächstes Spiel. Es fing schon damit an, dass Freiburg wesentlich aggressiver in den Zweikämpfen war, auch das klare Eckenverhältnis sagt schon einiges aus. Es sah wohl so aus wie das Warten auf das Gegentor. So lange es 0:0 stand, war es ja noch okay – theoretisch kann man auch mal mit einem schlechten Spiel einen Punkt mitnehmen. In den Spielen in Nürnberg und gegen Hoffenheim haben wir trotz der Niederlagen gute Spiele abgeliefert – heute nicht. Wir haben ganz schwach gespielt und verdient verloren. Ein solches Spiel muss eine einmalige Sache bleiben. Nach diesem 0:3 fünf Stunden lang mit dem Bus nach Hause fahren zu müssen – das ist einfach Mist.
Max Eberl (Sportdirektor Borussia): Ich bin sehr enttäuscht, wir haben heute nicht das gezeigt, was wir können. In den ersten Spielminuten haben wir es noch so gemacht wie geplant und den sich bietenden Raum genutzt. Danach aber nicht mehr: wir haben unsere Konter nicht zu Ende gespielt und uns mit ungenauen Abspielen in Bedrängnis gebracht. Die Überzeugung im Spiel nach vorne hat gefehlt. Das war unsere vierte Pflichtspielniederlage in Folge – das müssen wir nun knallhart analysieren. Ich erwarte jetzt von der Mannschaft, dass sie im Training hart arbeitet, bei der Analyse der Fehler zuhört und die entsprechenden Punkte umsetzt. Wir müssen schleunigst aus diesen Niederlagen lernen und Ruhe bewahren, und das werden wir auch.
Michael Frontzeck (Trainer Borussia): Das war unser schlechtestes Spiel in dieser Saison. Wir hatten uns für das Spiel sehr viel vorgenommen. Auf die Leistung einzelner Spieler will ich nicht eingehen, wir haben es insgesamt schlecht gemacht. Wir haben jetzt innerhalb einer Woche drei Spiele verloren. Damit dürfen wir uns aber gar nicht lange befassen und müssen schnell aufstehen. Wir müssen alles dafür tun, dass wir gegen Dortmund den Trend wieder umdrehen.
Robin Dutt (Trainer SC Freiburg): Ich bin sehr froh über diese Leistung heute. Wir haben genau das umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben. Wir haben dieses Mal nicht nur hinten Aggressivität gezeigt, sondern das auch im Spiel nach vorne umgesetzt. Als Aufsteiger nach sieben Spieltagen mit zehn Punkten Zehnter zu sein, das ist schon in Ordnung.
Quelle / mehr: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-174604.html
Ich kann mich nicht erinnern, eine so
schlechte Borussia gesehen zu haben.
Die Freiburger waren in allen Belangen 1 Klasse besser &
haben auch in dieser Höhe verdient gewonnen.
Positiv war das schöne Wetter und das gute Bier.
(Glückwunsch Freiburg, so werdet Ihr, im Gegensatz zu uns, nichts mit dem Abstiegskampf zu tun haben)
Aber sooo viele Niederlagen hintereinander sind schon nicht schön anzusehen.