1970 1971 1975 1976 1977 2010
In Bremen kann man verlieren, hieß es schon vor dem Spiel. Es ist nicht die Niederlage selbst, die für Enttäuschung sorgt. Es ist die Art und Weise. Nach den erfrischenden und weiß Gott nicht fehlerfreien Spielen gegen Frankfurt, Bochum und Hertha machte sich eine gewisse Euphorie breit, selbst die Presse stimmte schon Lobeshymnen an. Das 0:3 gestern war allerdings Borussia in ihrer altbekannten und damit sehr hässlichen Form.
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die abwehr ist der schwache punkt....da hätte man ruhig was riskieren können...zumal die aussage kam....dass man in bremen verlieren kann....aber dann bitte schön mit ein wenig mehr risiko....schade....ne gute chance vertan....
jetzt gilt es gegen mainz die punkte zu holen....wir brauchen die 7 punkte.....;.-))
ich glaube fest dran....
stan....
Um bereits am kommenden Freitag gegen den gut in die Saison gestarteten 1. FSV Mainz 05 gewinnen zu können, muss man gerade zu Hause sicherlich wieder anders und offensiver zu Werke gehen… Daran werden Michael Frontzeck und die Truppe in den kommenden Tagen arbeiten. Einen großen Rückschlag stellt diese Niederlage dennoch nicht dar, und ein Sieg ist mit Sicherheit möglich.
Quelle / mehr: http://fohlen-hautnah.de/news/...k_die_niederlage_ist_kein_beinbruch/
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Am Freitag jedoch muss die Mannschaft gerade im heimischen Stadion wieder mutiger, selbstbewusster und geschlossen auftreten, damit der berühmte Karnevals-Slogan ‚Mainz – Wie es singt und lacht‘ nicht im Borussia Park Einzug erhält …
Quelle / mehr: http://fohlen-hautnah.de/news/..._bremen_auch_eine_frage_des_systems/
Mönchengladbach ist seit 4 Heimspielen ungeschlagen (2 Siege, 2 Remis).
Die Fohlen scheinen Frühstarter zu sein. Vier ihrer fünf Saisontore erzielte die Borussia in der 1. Hälfte - ligaweit die meisten nach Hamburg (6).
In 19 BL-Spielen für die Borussia konnte Christofer Heimeroth nie seinen Kasten sauber halten.
Quelle / mehr: http://de.eurosport.yahoo.com/26082009/73/...ts-m-gladbach-mainz.html
Bei der Borussia hat sich unter der Woche die Personallage ein wenig entspannt. Gal Alberman und Rob Friend trainieren wieder mit der Mannschaft, eine Berufung in den Kader für den Freitag erscheint aber noch zu früh, obwohl Frontzeck beim Kanadier zumindest von einer „Option“ spricht. Während Bailly mindestens noch eine weitere Woche braucht, kehrt Verteidiger Dante nach abgesessener Rotsperre zurück ins Team, für ihn wird Kleine weichen müssen. Im Vergleich zum Bremen-Spiel wird Trainer Frontzeck höchstwahrscheinlich wieder auf ein 4-4-2 umstellen, wo der zuletzt schwache Michael Bradley für den zweiten Stürmer wird pausieren müssen.
Formkurve & Ausgangslage
Die Fohlen mussten unlängst eine bittere Pille mit dem 0:3 in Bremen schlucken. Bis zur 20. Minute hielt die Frontzeck-Elf die Partie ausgeglichen, dann machten sich die mangelnden Entlastungsangriffe bezahlt. Nach vier Punkten aus drei Spielen ist Gladbach dennoch gut in die Saison gestartet, besonders wenn man die Art und Weise der Punktgewinne gegen Bochum und Hertha zu Rate zieht.
Die Schlüsselspieler
Der Brasilianer Dante soll der Verteidigung der Borussia Stabilität verleihen, obgleich sein Vertreter Kleine seine Sache gut gemacht hatte, allerdings im Offensivspiel Schwächen offenbahrte. Von Bobadilla erwarten sich die Fans nun endlich den ersten Saisontreffer, seine Stärken hat der 22-jährige bereits mehrfach angedeutet.
Michael Frontzeck (Trainer Borussia M'gladbach): „Mainz wird mit Selbstvertrauen kommen. Mainz ist sehr auswärtsstark. Wir sind auf alles vorbereitet und wir sind gut beraten, nur auf uns zu gucken und uns nicht nach dem Spielsystem und der taktischen Ausrichtung des FSV zu richten. Wir wollen dem Gegner unser Spiel aufdrängen […]“
Quelle / mehr: http://www.goal.com/de/news/827/bundesliga/2009/...dbach-fsv-mainz-05
Mainz hat zwar auch keinen Star, aber sie haben schon den Trainer entlassen und überraschend gegen Bayern gewonnen und in dieser Partie stand dann doch auch ein Star im Mittelpunkt, obwohl er gar nicht mitspielte und erst recht nicht für Mainz: Franck Ribéry. Ohne den sind die Bayern nämlich aufgeschmissen, hilflos, ideenlos, verloren und wirklich ganz arm dran.
Deshalb haben sich jetzt Bayern-Fans im Internet in einem offenen Brief geäußert, in dem sie ihr Leid beklagen. Vor allen Dingen Basti Schweini und der holländische Aloysius kriegen da ihr Fett weg. Richtig ernst nehmen kann man das alles nicht, das ist Leiden auf so einem abstrakt hohen Niveau, dass man es schon wieder nur milde belächeln kann.
In einem Punkt haben sie allerdings recht: Man solle doch Ribéry ziehen lassen und sich nicht der Millionen schämen, die man damit einnehmen würde. Nö, sollte man nicht. Das ist allemals schlauer, als einen Spieler durch die Saison – mit astronomischem Gehalt versteht sich – mitzuschleppen, der dann immer wieder Adduktorenprobleme hat. „Adduktorenprobleme“ ist übrigens fußballerisch und heißt „Ich hab kein Bock.“
Da kann man unserem Maxi Sportdirektor ja nur gratulieren: Mit Marin alles richtig gemacht, sonst hätten uns nämlich hier auch Adduktorenprobleme am laufenden Band geblüht.
Zufriedene Grüße!
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„Wir nehmen Mainz sehr, sehr ernst. Sie sind sehr auswärtsstark, weshalb sie auch verdient aufgestiegen sind. Wir werden daher mit allem rechnen, wir sind aber auch auf alles vorbereitet“, sagte der 45-Jährige auf der Pressekonferenz am Mittwoch. Und ergänzte: „Ich bin optimistisch, dass wir mit dem Publikum im Rücken die drei Punkte holen.“ Helfen soll dabei Abwehrchef Dante, der nach seiner Rot-Sperre für Thomas Kleine in die Innenverteidigung rückt. „Dante hat eine überragende Vorbereitung gespielt, er ist als Linksfuß und für den Spielaufbau wichtig für uns. Ich möchte aber deutlich machen, dass Thomas einen sehr guten Job gemacht hat. Das habe ich ihm auch noch einmal gesagt“, sagte Frontzeck zum personellen Umbau in der Defensive.
Schneller als erwartet könnte Stürmer Rob Friend in den 18er-Kader rücken. Der Kanadier macht im Training einen guten Eindruck, „aber klar ist auch, dass er vier Monate weg war. Diese Entscheidung ist offen, ich möchte da abwarten und erst noch eine Nacht darüber schlafen“, sagte Frontzeck.
Für das Duell mit den Mainzern hat die Borussia bislang rund 39500 Karten verkauft, man rechne am Freitag mit annähernd 42000 Besuchern, sagte Pressesprecher Markus Aretz. Tickets gibt es noch in allen Kategorien, lediglich die Nordkurve ist ausverkauft.
Quelle / mehr: http://www.wz-newsline.de/?redid=614149
Juan Fernando Arango Sáenz, kurz Juan Arango, wurde am 17. Mai 1980 in Maracay (Venezuela) geboren.
Der Gladbacher konnte sich sowohl bei Mallorca als auch in der Nationalmannschaft Venezuelas die Kapitänsbinde überstreifen.
Auf kaum einen trifft die Bezeichnung des "torgefährlichen Mittelfeldspielers" so zu wie auf Juan Fernando Arango.
In seinen fünf Jahren für den Insel-Club erzielte Arango 45 Tore in 183 Partien. Nur einer war besser: Samuel Eto'o.
Juan Arango wird in seiner venezolanischen Heimat auch "Arangol" in Anlehnung an seine Torgefahr genannt. Ein weiterer Spitzname ist "El Huracán del caribe", was übersetzt so viel wie "Der Hurrikan der Karibik" bedeutet.
Er erzielte in 83 Länderspielen 17 Tore.
Ricardo Moar, Sportdirektor von Deportivo La Coruna und ehemaliger Funktionär bei Hannover 96, kennt die Qualitäten von Arango: "Er ist zwar nicht der schnellste, aber er kann scharfe Flanken schlagen und vor allem: Er schießt Tore aus den unmöglichsten Winkeln und Entfernungen. Da wirst du verrückt. Der hält von überall drauf."
Quelle / mehr: http://www.bundesliga.de/de/liga/news/2008/...000134575.php&fla=5
Kein PC dabei, Radio wird reichen.
Euch eine erfolgreiche Zeit.
Bis in zwei Wochen grüßt der Rockopa
Spätestens nach dem Sensationserfolg über Bayern München sind die Mainzer in aller Munde. Durch den Triumph „David gegen Goliath“ vom vergangenen Samstag zog man am Main jedoch nicht das erste Mal die Aufmerksamkeit auf sich. Die Ernennung Thomas Tuchels zum Cheftrainer war nicht nur wegen des jungen Alters und der Unerfahrenheit der Trainer-Novize eine Besonderheit, sondern sicherlich auch wegen des Zeitpunkts: Tuchel übernahm den Trainerstuhl von Vorgänger Jörn Andersen erst fünf Tage vor dem ersten Bundesligamatch. Der 35-jährige Coach steht für eine Mainzer Vereinsphilosophie, bei der Teamwork und Kommunikation Schlüssel zum Erfolg sein sollen. Im Trainergeschäft machte sich der Coach lediglich als Jugendtrainer einen Namen. In der letzten Saison führte er die A-Jugend der 05er überraschend zur Deutschen Meisterschaft.
Neuzugänge schlagen ein
Dass auch Profis unter Tuchel erfolgreich spielen können, zeigen die Leistungen seiner Mannschaft an den ersten drei Spieltagen. Nach zwei Unentschieden (2:2 zuhause gegen Leverkusen und 1:1 in Hannover) sorgte das Team am dritten Spieltag für die bislang wohl größte Überraschung der Saison und besiegte den FC Bayern mit 2:1. Die Tore erzielten dabei der österreichische Neuzugang Andreas Ivanschitz, der als offensiver Mittelfeldspieler an drei der fünf Saisontreffer beteiligt war, sowie Sturm-Hüne Aristide Bancé mit seinem zweiten Saisontor. Vor dem athletischen Angreifer aus Burkina Faso warnte Gladbach-Verteidiger Dante unter der Woche: „Er ist in der Luft sehr gefährlich. Dass er bei seinem Tor das Kopfballduell gegen Daniel van Buyten gewonnen hat, sagt schon alles.“ Doch nicht nur auf der Trainerbank und in der Offensive wehen frische Winde durch den Bruchweg. Torwart Heinz Müller, der vor der Saison aus der englischen Zweiten Liga nach Mainz wechselte und derzeit den verletzten Dimo Wache ersetzt, hielt den Sieg gegen den FC Bayern mit starken Paraden fest.
Tuchel warnt
Mit fünf Punkten aus drei Spielen kommen die Rheinhessen mit einer gehörigen Portion Selbstvertrauen nach Mönchengladbach, doch Thomas Tuchel warnt vor Überheblichkeit: „Der Sieg gegen Bayer war ein tolles Erlebnis, aber mit lascher Einstellung haben wir in Gladbach keine Chance. Uns erwartet ein Flutlichtspiel, das wird unangenehm“, so der Trainer, der keinen Hehl daraus macht, als Kind und Jugendlicher selbst großer Gladbach-Fan gewesen zu sein.
Quelle / mehr: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-173680.html
Dafür habt ihr ja auch den Roman Neustädter bekommen. Der wird mal ein richtig guter, hat in den letzten beiden Jahren enorme Fortschritte gemacht, der kann mal so ein Typ werden wie der Rolfes bei den Pillendrehern.
Was bei Mainz allerdings immer ein Fragezeichen ist, die Konstanz. Die können so wie gegen die Bayern eine Halbzeit aufdrehen, ein Grottenkick und Fehlpassfestival (Hannover, 1. Hälfte) ist aber auch jederzeit möglich.
Aber Tuchel soll ein guter Motivator sein, von dem, was die Spieler so sagen.
Auf ein gutes Spiel heute Abend!
gladbach mit dem heimvorteil.....ich bleibe beim 3 : 1...
Wenn eine Mannschaft in der BuLi bei einem Heimspiel gegen einen Aufsteiger nicht einen Sieg als Ziel ausgibt, dann muss schon einiges im Verein im Argen liegen.
Die Favoritenrolle gebe ich gerne an euch ab ;)