1970 1971 1975 1976 1977 2009
339 Tage, in denen wieder viel Wasser den Rhein runtergelaufen ist, aber auch 339 Tage, in denen jeder Borusse sich daran erinnern musste, dass aufgrund der Vorfälle in den letzten Spielminuten ein sicher geglaubter Sieg noch aus der Hand gegeben wurde!
Es wäre in K… der erste seit langer Zeit gewesen und der erste überhaupt, seitdem der FC als Untermieter im städtischen Stadionneubau spielt. Die Gründe dafür, als auch die gesamte Vorgeschichte, sollen hier nicht mehr thematisiert werden. Egal, was man auch schreibt, es wird immer wieder Leute geben, denen die subjektive Wahrnehmung verbietet, Tatsachen anzuerkennen oder deren political-correctness so nervt, dass sie eh nicht verstehen wollen, was der ein oder andere Satz oder die ein oder andere Aktion nun wirklich bedeuten sollte….
Daher soll hier nur ganz kurz darauf eingegangen werden, worum es am Samstag geht.
Für Borussia, für die Mannschaft, aber vor allem natürlich für uns Fans!
Es geht um Wiedergutmachung für das HINSPIEL, welches leichtfertig aus der Hand gegeben wurde, und es geht darum, FARBE zu bekennen.
Warum also nicht mit der dominantesten unserer Vereinsfarben, dem „Schwarz“?
Quelle / mehr: http://fanprojekt.de/...ontent&task=view&id=740&Itemid=71
Angehängte Grafik:
medienhetze_meyer.jpg (verkleinert auf 79%)
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Gut aus Gladbacher Sicht, dass am Samstag in der ausverkauften Kölner Arena mit Hans Meyer ein Fußballlehrer auf der Borussen-Bank sitzt, der genau weiß, wie man gegen die „Geißböcke“ triumphiert. Viermal ist Meyer bislang als Bundesliga-Trainer auf den 1. FC Köln getroffen – und jedes Mal siegten Meyers Mannschaften. Natürlich schwang der 66-Jährige auch beim letzten Borussen-Sieg in Köln das Zepter (2:0 am 19. August 2001).
Quelle / mehr: http://wz-newsline.de/?redid=462041
Es ist Derby-Time. Entsprechend ‚aufgeregt‘ präsentiert sich die Berichterstattung in diesen Tagen. Nachdem wochenlang auf alles eingedroschen wurde, was mit Borussia zu tun hatte, erfolgte nach dem überzeugenden Sieg gegen den HSV der mediale Turnaround. Aus der Chaos-Truppe von gestern wird „Die Nummer 1 am Rhein“ von heute.
Quelle / mehr: http://torfabrik.de/profis/borussia/datum/2009/03/...-derby-time.html
Ein Wappentier, dass weiß ein jeder
Sagt vieles aus über den Träger.
Es steht für seine Eigenschaft,
ob Klugheit, Schönheit oder Kraft.
Nur ein Verein, der hat es schwer,
da passt kein Adler, Fohlen, Bär…
Denn Eigenschaften, gut und schön,
Die gab es dort noch nie zu sehn…
Im Chaosclub in Köln am Rhein,
genannt FC, der Schrott-Verein.
Doch wollten die, man kann’s nicht fassen,
Sich trotzdem auch ein Tier verpassen.
Doch welches Vieh wird so gehasst,
Dass es zum „FC Kölle“ passt?
So gingen sie von Tier zu Tier
„Willst Du in unser Wappen hier?“
Bald suchte man im ganzen Land,
ob sich nicht doch ein Blödes fand.
Man fragte wirklich jedes Schwein,
Doch alle sagten „Danke, nein“.
Selbst Ferkel waren viel zu schlau:
„Zum EffZeh geht doch keine Sau…“
Zur Wahl stand schließlich noch ’ne Schnake,
und eine tote Kakerlake.
Doch plötzlich eine Chance noch,
ein Ziegenbock, der grässlich roch…!
Und weil das Vieh war angebunden
Konnt’ es nicht flieh’n, so ward’s gefunden.
Auf ew’ge Zeit nun angeschissen
Weil es sich konnt’ nicht schnell verpissen
So grausam können Kölner sein:
sie packten ihn in’s Wappen rein!
Zu steigern seine Pein und Qual
Trägt er nun einen Kölner Schal,
Zum Zeichen seiner großen Schande,
Steht er in Köln nun an der Bande.
Und träumt es könnt’ ein Fohlen sein,
bei einem richtigen Verein…
Sagt vieles aus über den Träger.
Es steht für seine Eigenschaft,
ob Klugheit, Schönheit oder Kraft.
Nur ein Verein, der hat es schwer,
da passt kein Adler, Fohlen, Bär…
Denn Eigenschaften, gut und schön,
Die gab es dort noch nie zu sehn…
Im Chaosclub in Köln am Rhein,
genannt FC, der Schrott-Verein.
Doch wollten die, man kann’s nicht fassen,
Sich trotzdem auch ein Tier verpassen.
Doch welches Vieh wird so gehasst,
Dass es zum „FC Kölle“ passt?
So gingen sie von Tier zu Tier
„Willst Du in unser Wappen hier?“
Bald suchte man im ganzen Land,
ob sich nicht doch ein Blödes fand.
Man fragte wirklich jedes Schwein,
Doch alle sagten „Danke, nein“.
Selbst Ferkel waren viel zu schlau:
„Zum EffZeh geht doch keine Sau…“
Zur Wahl stand schließlich noch ’ne Schnake,
und eine tote Kakerlake.
Doch plötzlich eine Chance noch,
ein Ziegenbock, der grässlich roch…!
Und weil das Vieh war angebunden
Konnt’ es nicht flieh’n, so ward’s gefunden.
Auf ew’ge Zeit nun angeschissen
Weil es sich konnt’ nicht schnell verpissen
So grausam können Kölner sein:
sie packten ihn in’s Wappen rein!
Zu steigern seine Pein und Qual
Trägt er nun einen Kölner Schal,
Zum Zeichen seiner großen Schande,
Steht er in Köln nun an der Bande.
Und träumt es könnt’ ein Fohlen sein,
bei einem richtigen Verein…
Von Tobias Kaufmann, 13.03.09, 10:17h, aktualisiert 13.03.09, 12:10h
Vor dem Derby in Köln gibt sich Lachbach siegesgewiss. Das ist zwar weder vom Saisonverlauf noch von der Tabelle gedeckt, aber sowas ist den Pferdekindern ja egal. Zeit, dass Nova und Co. sie dran erinnern, wo Fußballspiele entschieden werden. Auf dem Grün, nicht in der Zeitung.
Das Warmlaufen ist schon mal verpatzt. In Schalke zu gewinnen war wohl nie so einfach wie am vergangenen Freitag, aber dieses FC-Team mag die einfachen Sachen nicht. Es ist das erste Team seit mindestens zehn Jahren im Geißbock-Trikot, das unter Druck und mit dem Rücken zur Wand besser wird, nicht schlechter. Das war für Schalke gut, für Lachbach ist es natürlich blöd.
Denn haushöher kann man ja schon nicht mehr Favorit sein als das Team jenes Klubs, der ebenso Rheinländer und Preuße zugleich sein möchte wie er derzeit zugleich megastark total im Aufwind ist und nebenbei immer noch Tabellenvorletzter.
Noch.
Denn wenn ich die Äußerungen vor dem Spiel richtig verfolgt habe, ist es ja nur noch eine Frage der Höhe. Gladbach hat zwar seit der Erfindung des Zahnstochers kein Auswärtsspiel mehr gewonnen, aber am Samstag wollen sie uns hier in Köln, nachdem wir das Warmlaufen verpatzt haben, mal so richtig abschießen. Mindestens 1:1, wenn nicht gar 2:2! Echt angsteinflößend.
Römer, Ubier und Germanen
Es gibt ja Leute, die glauben, 1. FC Köln gegen Klobussia Münchenlachbach sei ein normales Fußballspiel. So mit Anpfiff und Abpfiff und dazwischen mal dies und mal das. So ist es aber nicht. WIR gegen das da ist neben Schlacke gegen Lüdenscheid das heißeste Derby der Republik. Fußball bleibt es dennoch. Das weiß der User „anticoelner“ aber nicht, der auf ksta.de siegessicher folgenden Eintrag hinterließ: „Kölner beleidigen, geht das überhaupt? Seit 2000 Jahren Seltsamkeiten – als Ubier mit den Römern gegen die Germanen (Ubier – ebenfalls Germanen), Hauptstadt von Multikulti-Weltverbesserern, Hauptstadt der Schwulen … Schade, dass der Bombenteppich im WK keine 100% erreichte ...“ Und dann grüßte er mit MG 4ever.
Ich könnte jetzt vieles darauf antworten, zum Beispiel, wie dämlich es ist, sich etwas aufs Germanentum einzubilden – eine blutrünstige Plumpsklogesellschaft ohne Anstand und Kultur, die den Römern alles verdankt. Nicht zuletzt die Gründung Kölns, dem Ort, an dem alle Bauern drumherum ihre Ressentiments abscheuern können.
Aber ich antworte nicht. Das lasse ich Williiiiiii, Petit und Nova tun. Denn erstens habe ich bei denen noch was gut, nachdem sie meine schöne Auswärtssiegprognose auf Schalke zerstört haben. Und zweitens, weil das Schöne am Fußball ja ist, dass große Fresse nicht entscheidet. Da kann ein Dribbelfloh mit drei Bundesligaspielen ohne Auswechslung sich noch so oft hinstellen und per Interview verkünden, wie er den FC in den Abstiegsstrudel reißen will. Was wirklich zählt, ist das, was am Ende auf der Anzeigetafel steht.
Israels Tennisprofis als Vorbild
Das haben letztes Wochenende die Spieler des israelischen Tennis-Daviscup-Teams gezeigt. Im ach so toleranten Schweden (ebenfalls Nachfolgestaat einer blutrünstigen Plumpsklogesellschaft) mussten die Jungs unter Ausschluss der Öffentlichkeit spielen, während draußen Freunde des Friedens Steine auf Polizisten warfen, um zu zeigen, dass man den jüdischen Rohlingen im Nahen Osten nicht alles durchgehen lassen darf. Und die Kommune Malmö gab diesem Mob nicht nur nach, indem sie keine Zuschauer zu den Spielen zuließ, sie bestätigte ihn auch noch durch anti-israelische Kommentare. Nach drei Tagen Spießrutenlaufen war der Spuk vorbei, die Israelis fuhren nach Hause und das favorisierte Team aus Schweden war – ausgeschieden. Nach einer 2:1-Führung der Schweden vor den beiden abschließenden Einzeln hieß es am Ende nämlich 3:2 für Israel. Ätsch. So macht man das.
Und weil man bei der Borussia außerhalb des Hirnlosblocks die Gefahr durchaus realistisch einschätzen kann, gibt es diesmal auf der Club-Homepage keine Umfrage, wer wohl das Derby gewinnen wird. Wir erinnern uns: Vor dem Hinspiel fand sich selbst auf der vereinseigenen Webpräsenz keine Mehrheit für einen Lachbach-Sieg – und so kam's ja dann auch nicht. Diesmal fragen die Webmaster: „Das Derby beim 1. FC Köln steht an, welches aus der Vergangenheit ist euer Favorit?“ Fünf Spiele sind aufgeführt, von 1972 bis 2002, aber es fehlen ein paar. Zum Beispiel „2008: 2:1 für Köln in Gladbach“. Haben sie vielleicht vergessen, die Jungs.
Seit dem Hinspiel hat sich übrigens Entscheidendes verändert. Damals flog Trainer Jos Lukukay bei Lachbach wegen der Niederlage gegen Köln raus. Inzwischen verliert man als Bundesligamanager selbst dann den Job, wenn man gegen Köln gewinnt. Das sollte Schule machen.
Quelle: www.ksta.de
Direktlink
und Morgen werden wir die Köllner mit einer Klatsche nach Hause schicken!!lol lol lol !!
Die unbegreiflichen und sinnlosen Ereignisse in Winnenden verdeutlichen dabei leider noch mehr die Absurdität der im Vorfeld dieses Derbys geführten Diskussionen um mögliche Ausschreitungen und Gewalt, um Ehre, Stolz und Rache zwischen Fans beider Vereine. Zur Erinnerung: Am Samstagmittag wird nur ein Fußballspiel (!) ausgetragen!
Quelle / mehr: http://www.seitenwahl.de/content/view/1808/122/
Drei Ausfälle stehen vor dem Derby in der Domstadt definitiv fest: Dante steht wegen seines Muskelfaserrisses ebenso noch nicht zur Verfügung wie Jean-Sébastien Jaurès, der zwar wieder im Mannschaftstraining ist, aber noch Trainingsrückstand hat. Gestern gesellte sich ein weiterer Name auf die Liste der verletzten Spieler: Johannes van den Bergh verletzte sich im Training am linken Knie, bei einer Kernspinuntersuchung wurde heute eine Dehnung des Innenbandes diagnostiziert, auch der 22-Jährige fällt damit erst einmal aus.
Ein dickes Fragezeichen steht hinter einem Einsatz von Steve Gohouri. Der Ivorer, der im Heimspiel gegen den Hamburger SV wegen muskulärer Probleme ausgewechselt werden musste, hat in dieser Woche noch nicht trainiert. "Er konnte auch heute nicht richtig laufen, es müsste ein Wunder geschehen, damit er dabei sein kann", sagte Hans Meyer heute bei der Pressekonferenz zum Köln-Spiel. Fällt Gohouri aus, wird Thomas Kleine in den Kader rücken, in der Startelf dürfte ihn wohl Roel Brouwers ersetzen, den der VfL-Coach ausdrücklich lobte. "Roel hat im Januar eine sehr gute Vorbereitung gemacht und im ersten Spiel in Stuttgart auch gespielt, gut gespielt. Gegen Hoffenheim habe ich wegen der schnellen Hoffenheimer Angreifer auf ihn zugunsten von Steve verzichtet. Und Steve hat diese Chance genutzt und auch die nächsten Spiele so gemacht, dass es keinen Grund gab, wieder zu wechseln. Wie Roel das aufgenommen hat, sich trotzdem im Training angeboten hat und dann seine Chance gegen den HSV genutzt hat, dafür gebührt ihm Hochachtung", so Meyer.
Zwei weitere Personalien werden sich bis Samstag hoffentlich erledigt haben. Karim Matmour hat heute wieder komplett und ohne Probleme trainiert. Und auch bei Rob Friend (Probleme an der Achillessehne) ist Meyer zuversichtlich, dass es am Samstag gehen wird. Falls nicht, wird Moses Lamidi in den Kader rücken.
Wer nicht zu glücklichen 50.067 Menschen gehört, der eine Karte für das rheinische Derby ergattern konnte, kann das Spiel am Samstag auf der Großbild-Leinwand in der Sportsbar gladbach** im BORUSSIA-PARK verfolgen und sich von Stadionsprecher Torsten Knippertz mit den neuesten Informationen von der Mannschaft versorgen lassen.
Für den 1. FC Köln hatte Hans Meyer ein Lob parat: "Das zweite Jahr in der 2. Liga mit Christoph Daum hat der Mannschaft offensichtlich richtig gut getan, dort hat man etwas aufgebaut. Köln hat gute Transfers gemacht, die Mannschaft ist gefestigt, gut organisiert und taktisch hervorragend eingestellt. Ich habe sie beim 0:1 auf Schalke gesehen, da haben sie stabil und gut gespielt, die Niederlage war unglücklich."
Wer ein Ticket hat, dem sei der von der Deutschen Bahn eingesetzte Entlastungszug empfohlen, der am Samstag um 13.19 am Mönchengladbacher Hauptbahnhof abfährt und um 13.58 Uhr am Kölner Hauptbahnhof ankommt. Zurück geht es ab Köln-Ehrenfeld um 18.15 Uhr.
Quelle: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-169218.html
Insbesondere der Tabellenvorletzte aus Gladbach benötigt im Kampf um den Klassenerhalt dringend drei Punkte. Doch Gladbach scheint sich rechtzeitig auf die eigenen Stärken besonnen zu haben. Acht Zähler holten die "Fohlen" bereits in der Rückrunde. Zuletzt gab es gar ein 4:1 gegen den Hamburger SV. Mit einem Erfolg gegen den 1. FC Köln winkt gar ein Nichtabstiegsplatz.
Quelle / mehr: http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/vereine/artikel/505805
Kann man die nicht aussperren!
Oder sind wird so sozial eingestellt und lassen den Mob seiner Meinungsäusserung freien lauf!
Nagut heute bekommt Ihr euere Packung dann ist wieder Ruhe im Chat!
Optionen
Die geilsten und unvergessensten Derbys alle Zeiten:
http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/...st-fussball.html
UNBEDINGT LESEN !!!
(Bitte nicht weinen Ihr Kölner ...)
*ggg*
Das ist mir zu blöd!
Allerdings wenn die heute gewinnen werde ich denen in Ihrem Thread Doping unterstellen!
Einen guten Ausbilder darin haben bzw. hätten Sie ja!