Krieg in der Ukraine
Seite 152 von 2204 Neuester Beitrag: 19.11.24 23:21 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:45 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 56.095 |
Neuester Beitrag: | 19.11.24 23:21 | von: Bullish_Hope | Leser gesamt: | 8.244.310 |
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Das Europa als erstes elemeniert würde scheint klar; nur wird der Russe wissen das von seinem Land im Anschluß / als Reaktion nicht viel übrig bleibt.
......Publikum auf atomaren Erstschlag gegen Europa vor
https://www.express.de/politik-und-wirtschaft/...io-fuer-europa-95462
Der Krieg in der Ukraine ist grausam und könnte womöglich noch verheerender werden. Auch für Deutschland! Das zeigt ein Blick ins russische Fernsehen.
In Europa wächst die Angst vor einer atomaren Eskalation. Der Grund: Russlands Machthaber Wladimir Putin (69) ist im Besitz von Atomwaffen und gilt nicht erst seit gestern als unberechenbar.
Der Einsatz solcher Waffen zur Durchführung eines atomaren Erstschlags ist zwar ethisch fragwürdig, doch der Angriffskrieg auf die Ukraine zeigt, dass der ehemalige KGB-Agent Putin mit Moral nicht viel am Hut hat.
Auf diesem Foto aus einer Videoaufnahme vom 3. Mai 2022 steigt Rauch aus dem Stahlwerk Azovstal in Mariupol auf.
Ukraine-Krieg
Nach wochenlanger Todesangst: Gerettete aus Mariupol in Sicherheit, aber Angriffe gehen weiter
Dass ein Atomangriff kein rein abstraktes Szenario, sondern tatsächlich im Bereich des Möglichen ist, beweist ein Blick ins russische Fernsehen. Auch dort wird schon über den Einsatz von Atomwaffen gesprochen – und das Publikum entsprechend vorbereitet.
Ukraine-Krieg: Von Russland nach Berlin in unter zwei Minuten
Auf dem russischen Sender Russia 1 unterhielten sich am Freitag (29. April 2022) die Propagandistin Olga Skabeeva und der Duma-Abgeordnete Alexei Zhuravlev darüber, wie lange die ballistischen Sarmat-Raketen brauchen würden, um die Hauptstädte europäischer Länder zu erreichen.
Das Beängstigende: Wladimir Putin hat in der Oblast Kaliningrad über Jahre hinweg ein Atomwaffen-Arsenal aufgebaut. Offenbar könnten solche Sprengköpfe binnen weniger Sekunden in Deutschland, Frankreich und in Großbritannien sein.
Laut der Sendung mit Olga Skabeeva und Alexei Zhuravlev braucht eine Sarmat-Rakete nach Berlin bei einem Erstschlag lediglich 106 Sekunden, also zwischen anderthalb und zwei Minuten. Nach Paris in Frankreich 200 Sekunden und nach London 202 Sekunden.
Alexei Zhuravlev: „Ein Sarmat und das war’s“
Zur Demonstration dieser geringen Zeiten zeigten sie in der TV-Sendung eine europäische Landkarte, die mit den entsprechenden Informationen versehen war. Die Überschrift: „Die Flugzeit der RS-28-Sarmat-Raketen zu den Hauptstädten der Länder, die die Ukraine mit den meisten Waffen beliefern.“
Alexei Zhuravlevs Einschätzung: „Ein Sarmat und das war’s – (...) die Britischen Inseln existieren nicht mehr. Ich meine es ernst.“
Der Hintergrund: In Deutschland wird derzeit eine Debatte darüber geführt, ob es sinnvoll ist, die Ukraine mit schweren Waffen zu beliefern. Kritikerinnen und Kritiker dieser Waffenlieferungen befürchten, dass sich Russlands Putin in die Ecke gedrängt fühlen könnte und er daher das Abfeuern von Atomwaffen befehlen könnte. Die Konsequenz wäre der 3. Weltkrieg, heißt es.
So, the primordial interest of the United States...........
has been the relationship between Germany and Russia.Because united they are the only force that could threaten us, and to make sure that that doesn’t happen. ..........
https://uaposition.com/...about-europe-ukraine-and-us-military-power/
Moderation
Zeitpunkt: 04.05.22 03:45
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Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer
Zeitpunkt: 04.05.22 03:45
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1. Die Ukraine wird in stetig wachsendem Volumen mit modernen Offensivwaffen ausgerüstet.
2. Es gibt keine Verhandlungen. Wie auch immer der weitere Verlauf auf den Schlachtfeldern der Ukraine sein wird, der Westen bleibt bis zur vollständigen Demilitarisierung und Entnazifizierung Russlands dran.
3. Mit jeder weiteren Drohung wächst das Risiko für Russland, dass die Nato präventiv reagiert.
Deshalb schreib weniger Blödsinn, dann wirst du auch "bessere" Antworten erhalten.
Von Nikolas Busse
Putins Drohungen sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Aber die deutsche Debatte blendet völlig aus, dass es immer noch die nukleare Abschreckung gibt.
Die nuklearen Drohungen aus Moskau haben im Westen Eindruck gemacht. Präsident Biden hat Putins Rhetorik „unverantwortlich“ genannt; die amerikanische Regierung verschob sogar einen Raketentest, um Russland auf diesem Feld nicht zu reizen. Der deutsche Bundeskanzler erklärte die Verhinderung eines Atomkriegs zur Maxime seines Handelns.
Angesichts des Vernichtungspotentials dieser Waffen ist es sicherlich ratsam, Putins Äußerungen nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Allerdings ist die Sache komplex. Angst ist hier, wie so oft im Leben, nicht der beste Ratgeber.
Scholz und andere ziehen in der öffentlichen Debatte eine direkte Linie von westlichen Waffenlieferungen zur Möglichkeit russischer Nuklearschläge. Das blendet aus, dass auch der Westen über hochwirksame Nukleararsenale verfügt. In der NATO gibt es drei Atommächte und fünf weitere Staaten, die über die nukleare Teilhabe an der nuklearen Verteidigung des Bündnisses beteiligt sind, darunter Deutschland. Wenn Putin ernsthaft in Erwägung ziehen sollte, eines oder mehrere NATO-Mitglieder mit Atomwaffen anzugreifen, dann riskiert er die völlige Zerstörung Russlands.
Das ist die unerbittliche Logik der nuklearen Abschreckung, die heute fast vergessen scheint. Sie hat aber selbst im nicht gerade krisenarmen Kalten Krieg stets funktioniert. Der bisher einzige Kriegseinsatz von Atomwaffen fand bekanntlich in Hiroshima und Nagasaki statt. Das war noch in einer Welt, in der es nur eine Atommacht gab, es drohte also kein nuklearer Gegenschlag. Es gab sogar schon mal einen direkten Krieg zwischen zwei Atommächten, das war 1999 zwischen Pakistan und Indien. Auch da wurde mit Nuklearwaffen gedroht, am Ende blieb es aber bei einer konventionellen Auseinandersetzung.
Historisch gesehen, sind nicht einmal Waffenlieferungen etwas Besonderes, auch wenn sie in Moskau nun als Stellvertreterkrieg gewertet werden. Es gab sie auch schon im Koreakrieg, in Vietnam oder während der sowjetischen Besatzung Afghanistans. Neu ist allenfalls, dass eine Atommacht versucht, einen konventionellen Angriffskrieg mit offenen nuklearen Drohgebärden abzusichern. Wahrscheinlich ist das in erster Linie ein Ausdruck von Schwäche. Putin versucht den Westen verbal von einem Eingreifen abzuhalten, weil er sich des militärischen Gewichts der NATO schmerzlich bewusst sein dürfte.
(...)
https://zeitung.faz.net/faz/seite-eins/2022-05-04/...ffen/755093.html
-ich schrieb das Angst ein schlechter Berater ist und mpEn nach einem atomaren Angriff's RU's auf Europa RU die entsprechende Antwort erhält.
-der eingestellte Link aus dem russischen TV mit atomaren Drohungen kein "Fake" ist und in ähnlicher Form hier von zB Lachender Hans eingestellt wurde.
-viele Medien die Gefahr-sh den Link oben aus der FAZ die Gefahr nicht wirklich einschätzen können.
-für einen atomaren Schlag braucht es 2 der 3 Koffer wobei Verteidigungsminister Schoigu, der als Vertrauter Putins gilt den zweiten Koffer hält und als loyal gilt.
https://www.n-tv.de/politik/...ischen-Atomkoffer-article23164871.html
https://www.welt.de/vermischtes/article238539101/...eiden-Seiten.html
Hat es die große Honecker- und Putin Versteherin noch nicht nicht gerafft, dass der Kreml die Ukraine mit aller Gewalt schlucken will, auch wenn das Volk dazu notfalls massakriert werden muss??
Sahra wie immer optisch der Hammer! Inhaltlich.....ei-ei-ei, was ist bloß aus dieser Frau geworden. Ich würde sie nicht einmal als Putin-Versteherin bezeichnen. Sie ist aber ganz klar eine Amerika-Hasserin. Amerika bzw. der Westen ist natürlich schuld. Und wie immer verstehe ich die Talkshow-Moderatoren nicht, wenn sie auf ganz offensichtliche Lügen nicht eingehen, die als behauptete Tatsache daherkommen. Sahra argumentiert, dass die Ukraine den Russen doch bloß eine Neutralität anbieten müsse, um den Krieg zu beenden. Auf den zarten Einwand von Beck, dass dies die Ukraine doch getan habe, behauptet Sahra einfach, dass die Ukraine auf Druck der USA dieses Angebot zurückgenommen habe. Meiner Meinung nach eine glatte Lüge, die in keinster Weise hinterfragt wird.
Habe ich irgendwas nicht mitbekommen? Lasse mich gerne aufklären, falls es irgendwelche Hinweise gibt, dass es diesen Druck der USA tatsächlich gegeben haben soll.
https://www.wiwo.de/politik/ausland/...gen-russland-vor/28116300.html
Russland laut IfW finanziell auf längeren Krieg vorbereitet
Russland ist dem Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) zufolge auch im Falle der Verhängung eines EU-Öl-Embargos finanziell auf einen längeren Krieg vorbereitet. „Hoffnungen auf ein zeitnahes Einlenken Russlands im Ukraine-Krieg angesichts der einschneidenden westlichen Sanktionen dürften enttäuscht werden“, sagte IfW-Handelsexperte Rolf Langhammer am Mittwoch. „Sowohl die Situation des Staatshaushalts als auch strukturelle Besonderheiten der russischen Wirtschaft schaffen gute Ausgangsbedingungen für ein längeres Durchhalten einer auf Autarkie setzenden Kriegswirtschaft.“
Russland habe in den vergangenen Jahren sichtbare Erfolge beim Aufbau einer stabilen Finanzlage erreicht. Dazu gehörten eine im internationalen Vergleich sehr niedrige öffentliche Verschuldung von etwa 20 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, hohe Ersparnisse, eine zurückhaltende Ausgabenpolitik und eine starke Reservebildung.
Das ist also nicht unbedingt gelogen aber zumindest Spekulation.
Es ist aber wohl so, das die Ukrainer nach Bucha und Mariupol aktuell nicht mehr so richtig Lust auf Verhandlungen haben.
Und die Russen auch nicht, seit ihr Kreuzer abgeblubbert ist und seit sie jetzt schon wieder im Donbass wie die Idioten dastehen und zumindest bisher wenig erreicht haben.
Aber die Aussage das lediglich eine Zusage von Neutralität ausreichend wäre ist leider hanebüchen, die Russkis haben ja auch noch recht dreiste Gebietsforderungen.
Manchmal gehen einem-auch mir-bei dieser "undurchschaubaren" Gemengelage die Emotionen durch.
Nicht in Form von Angst sondern schlicht "nur" Wut über das russische Verhalten.
Persönlich bin ich natürlich kein Kriegsfreund sondern ein friedliebender Mensch der sich bald-wie sicher jeder hier -ein Kriegsende wünscht allerdings nicht wie telev1 in Form von Kapitulation der Ukraine.
Wünsche würde ich mir-wenn auch aktuell wohl unrealistisch- das China sich , wie es wohl 2013 der Ukraine zugesagt hatte, gegen Angriffe von außen schützen will und das leider nicht umgesetzt hat aktuell.
Das wäre jedoch mMn die Lösung nach einem Kriegsende das China für die Ukraine tatsächlich die Sicherheitsgarantie gibt.
Damit müsste auch Rußland "leben können" was ja keinesfalls Sicherheitsgarantien seitens des Westens für die Ukraine akzeptieren will.
Doch die Außenpolitik ist zu sehr von der Anti-Westlichen Erzählung geprägt, die für die Linke typisch ist.
Die Linke hat halt stets an das Gute in Russland und an das Böse im Westen geglaubt, wurde nun aber faktentechnisch eines Besseren belehrt.
Wer wie die Linken so lange dieses Narrativ verfolgt hat, der tut sich verständlicherweise schwer, die Realität anzuerkennen und die eigene Erzählung über den Haufen zu werfen.
Was Sarah W. nun tut sind reflexartige Abwehrmechanismen, die versuchen, das alte Narrativ zumindest zu einem gewissen Teil noch zu erhalten, so dass man sich selbst sagen kann, nicht vollkommen daneben gelegen zu haben.
Alles menschlich und nicht verwerflich, trägt es dennoch dazu bei, dass die Linken in der Wählergunst am Tiefpunkt stehen.
Meiner Meinung nach sollten sich die Linken auf ihre Stärken, der Wirtschafts- und Sozialpolitik sowie Innenpolitik konzentrieren, sich dem Thema Ungleichheit, Ungerechtigkeit widmen und die Außenpolitik lieber Andere machen lassen, die weniger solcher Anti-westlichen Erzählungen anhaften .
Wovor ich Angst habe sind Leute, die in ihrem Wohlstandspazifismus nicht nur ihre, sondern auch meine Freiheiten an Russland aufgeben würden.
Quelle:https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/...waffen-an-ukraine.html
In der russischen Militärdoktrin gibt es das Prinzip „Eskalieren, um zu deeskalieren“, das den Erstschlag mit einer Atomwaffe mit geringer Sprengkraft vorsieht, wenn Russland in einem Konflikt mit dem Westen ins Hintertreffen gerät. Die Hoffnung dahinter wäre, dass die Gegenseite sich nach diesem Signal zurückzieht, um die gegenseitige vollständige Auslöschung durch einen Atomkrieg mit großen, strategischen Atombomben zu vermeiden."
https://www.berliner-zeitung.de/news/...spricht-warnung-aus-li.222621
Quelle:https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/...ten-wir-heute-ab-.html
- Zuletzt Lafontaines Austritt nach langen internen Streitigkeiten
- Viele AfD Wähler im Osten sind ehemalige Links-Partei Wähler
- Die Partei hat mMn in den Medien ihre Ziele für eine gerechtere Sozialpolitik wenig kommuniziert
- Das vehemente fordern des NATO-Austritts( was w. der Bundestagswahl 2021 zumindest zurückgestellt wurde)
u.e.a.
https://www.haaretz.com/israel-news/...nazis-moscow-claims-1.10780234
May. 4, 2022
Eine Sprecherin des russischen Außenministeriums sagte Berichten zufolge, die Israelis stünden „praktisch Schulter an Schulter“ mit Militanten des ultranationalistischen Asow-Regiments in der Ukraine