Krieg in der Ukraine
Seite 120 von 2198 Neuester Beitrag: 18.11.24 13:19 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:45 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 55.935 |
Neuester Beitrag: | 18.11.24 13:19 | von: Silberruecken | Leser gesamt: | 8.227.277 |
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Rot sind die Russen, blau sind die Ukrainer.
Wie Sie sehen können, versucht der Feind, einen ukrainischen Vorposten mit zwei Hauptangriffen von Norden und Süden aus abzuschneiden. https://t.co/IIgZOrLBwm
Anfänglich wurden die Deutschen als Befreier von einigen Teilen der ukrainischen Bevölkerung begrüßt. .................Diese Illusion wurde schnell zerschlagen. Die Deutschen wurden bei ihrem Einmarsch in Lemberg am 30. Juni von Mitgliedern der OUN-B begleitet, die noch am selben Tag die Wiederherstellung der ukrainischen Staatlichkeit und die Bildung einer provisorischen Staatsverwaltung proklamierten;
innerhalb weniger Tage wurden die Organisatoren dieser Aktion verhaftet und in Konzentrationslagern interniert (ebenso wie Bandera und später Melnyk).
The Nazi occupation of Soviet Ukraine
https://www.britannica.com/place/Ukraine/...upation-of-Soviet-Ukraine
Bei "Lanz" war dann der Professor für Militärtechnik, Masala, der erklärte, dass es bezüglich des Marder 2 "Denkschulen" geben würde. A) siehe der Typ bei "Illner", also viel zu lange Ausbildungszeit; Ersatzteilversorgung; B) Es würden 2 Wochen ausreichen, um den Marder ausreichend bedienen zu können, ohne alle Möglichkeiten des Panzers auszuschöpfen; sollte er ausfallen, dann ist das eben so. Aber er könnte der Ukraine aber sofort helfen.
Und endlich räumte mit Masala einer mit diesem Quatsch von Verteidigungs-und Defensivwaffen auf. Natürlich können alle Waffengattungen entsprechend eingesetzt werden.
Meinst du auch eine EU Mitgliedschaft?
Warum hat Russland bereits 2014 begonnen, die Ukraine anzugreifen? Damals war die Ukriane "neutral".
Auf welcher Grundlage kann Russland diese Neutralität einfordern? Die Länder Europas haben dich explizit das Recht, ihre Bündnisse frei zu wählen.
Glasklarer Unterschied der beiden sogenannten "Denkansätze": Verkürzung des Krieges, damit Verhinderung weiteren Leids gegen Weiterführung/Verlängerung des Krieges auf unbestimmbare Zeit.
Dieser General hat recht!
Deutschland wird letztlich wenig Einfluss darauf haben, mit welchen Waffen die Ukriane ausgerüstet wird. Die anderen um uns herum werden Deutschlands Passivität zu kompensieren wissen. Am Ende des Krieges wird Deutschlands Stand so oder so sehr schwer sein. Gewinnt die Ukraine, dann wegen unserer Alliierten. Gewinnt der Russe, war es aus Sicht unserer Verbündeter Deutschlands Schuld.
Keine Ahnung von nichts, aber kaum ist ein Mikro/eine Kamera da, faselt jeder drauflos.
Dem Anton aus dem bayrischen Tirol nervt, dass er nicht Nachfolger im Familienministerium wurde. Pech eben, weil seine Partei partout eine Frau erneut als Ministerin nominierten.
Auch wir müssen zu unserem Geld schauen.
Er soll endlich zu einem Kompromis kommen mit Russland.
Der Dombas ist sowieso verloren.
Der Sturkopf will nicht!
Scholz steht in Kontakt mit den Partnern, die alle wissen: Deutschland zahlt erheblich in europäische Kassen. Wenn also die Holländer Waffen liefern oder in Spanien ein Schiff mit Waffen ablegt, dann sind das zu so und so viel Prozent German Money, die da auf die Reise gehen.
Kein Partner liefert schwere Waffen i.S. von Panzern!
Ein Zivilist kann nicht das Wissen eines Militärs haben.
Insoweit "bashe" ich nicht. Und Anton der "Grüne" gehört in diese Truppe der Naiven, und ich verstehe den General bei "Illner", dem deshalb ein wenig der Kragen geplatzt ist.
Zu den Zahlungen an die EU: Es ist natürlich nicht korrekt, wenn man sich nur die Höhe der Zahlungen ansieht. Ja, da ist Deutschland Spitzenreiter. Die Zahlungen richten sich aber nach der Wirtschaftskraft der einzelnen Ländern. Und danach ist der deutsche Steuerzahler nicht mehr belastet als irgendein Steuerzahlen in einem anderen EU-Land.
"Die Bevölkerungszahl der Ukraine betrug 2015 ca. 44 Millionen (davon 2 Millionen in der Krim)".
"Nach der offiziellen Volkszählung von 2001 leben in der Ukraine 77,8 % Ukrainer, 17,3 % Russen und über 100 weitere Ethnien". Wären zirka 7,61 Millionen Russen in der Ukraine.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ukraine
Auf der gleichen Grundlage, auf der Groß- und Supermächte seit Anbeginn der Geschichte solche Forderungen aufstellen, bis heute. Seit gestern z.B. führt der Nato-Staat Türkei völkerrechtswidrig im Irak Krieg gegen die Kurden. Unsere Handelspartner Saudi Arabien und Katar unterstützen einen Krieg im Jemen sanktionslos, mit derzeit 200.000 zivilen Opfern seit 2014, mit dem gleichen "Recht". Handelsboykott der USA gegen Kuba etc. Kriege wegen Öl gegen Irak u.s.w. Das negieren von Realitäten sollte keinen Einfluss auf die Politik haben. Der Weg zur Hölle ist gepflastert mit guten Vorsätzen, entsprechend eskaliert die Situation in der Ukraine. Natürlich gibt es eine westliche Doppelmoral bei der Beurteilung diverser Konflikte.
https://www.deutschlandfunk.de/jemen-krieg-huthi-katastrophe-100.html
https://www.tagesspiegel.de/politik/...die-grossmaechte/28268172.html
https://www.bpb.de/themen/europa/ukraine/265383/...erger-der-ukraine/
Resümee:
Während Politiker die fragile Balance zwischen den Interessen von Ukrainisch- und Russischsprachigen aufrechterhielten, nahmen sich die Mitglieder dieser vermeintlichen Gruppen zunehmend als ukrainische Staatsbürger oder einfach als Ukrainer wahr, was mit ihrer Partizipation in vielzähligen Bereichen, in denen diese Identität wichtig war, zu tun hatte – wie im Bildungswesen, bei Reisen mit dem ukrainischen Pass oder beim Mitfiebern mit ukrainischen Sportmannschaften, die gegen ausländische Teams antraten.
Nach zwei Jahrzehnten Unabhängigkeit setzte sich diese Identifikation sowohl in den beiden wichtigsten Sprachgruppen als auch in allen Makroregionen der Ukraine durch, auch wenn die "anti-orange" Mobilisierung die Verbreitung der Identifikation unter den Russischsprachigen im Osten und Süden etwas einschränkte. Der Ausbruch des Krieges mit Russland im Jahr 2014 bescherte den ukrainischen Staatsbürgern die neue Erfahrung, ihr Land zu verteidigen und/oder mit dem Angriff einer fremden Armee zu rechnen, eine Erfahrung, die, wie weithin angenommen wird, sowohl zur Zunahme der Identifikation mit der Ukraine als auch zur Entfremdung von Russland führte.
Infolgedessen nehmen sich Menschen, die überwiegend Russisch sprechen, keineswegs in erster Linie als Russischsprachige oder als Russen war. Die Popularität dieser beiden Identifikationsmuster zusammen genommen übertraf in der Umfrage aus dem Jahr 2014 die Popularität der Identifikation mit der Ukraine nicht. Im Westen und im Zentrum war die Identifikation mit der Ukraine deutlich stärker ausgeprägt. Sowohl die großen regionalen Unterschiede bei der russischsprachigen Identifikation als auch deren geringe Bedeutung im Vergleich zur Identifikation mit der Ukraine zeigen deutlich, dass es eine einheitliche russischsprachige Identitätsgruppe nicht gibt, sondern einfach nur Menschen außerhalb Russlands, die weiterhin vorwiegend Russisch sprechen.
Der einzige Weg das Blutvergießen möglichst schnell zu benennen ist ein möglichst schneller Sieg der Ukrainer. Und was unter Sieg zu verstehen ist, definieren die Ukrainer selbst. Ich vermute, dass das mindestens die Rückeroberung des gesamten Donbass bedeutet. Bei der Krim scheinen sie kompromissbereit zu sein.
Mehr und bessere Waffen und härtere Sanktionen verkürzen also den Krieg.
Kann man ernsthaft erwarten, dass die Ukrainer nicht weiterkämpfen? Kann man ernsthaft glauben, dass Russlands Vormarsch dann beendet ist? Moldawien wäre das nächste Land....
tweet
Das russische Militär erklärt zum ersten Mal, dass es die Kontrolle über den gesamten Süden der Ukraine anstrebt. Vergessen Sie die "Entnazifizierung", jetzt geht es offiziell darum, Transnistrien mit Russland zu verbinden und der Ukraine den Zugang zum Meer zu verwehren. https://t.co/Vkl6VQm7Cq
Link zur Quelle
https://www.interfax.ru/world/837353
38.525.172.680 Euro -bis heute seit Kriegsbeginn
Wie wir Putins Kriegskasse füllen
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...rticle23280699.html?xing_share=news
Selensky hat Beispielsweise angeboten, über einen Autonomiestatus in der Ostukraine zu verhandeln.
Selensky hat generell mehrfach um ein direktes Treffen mit Putin gebeten, um von Angesicht zu Angesicht nach Lösungen suchen zu können.
Russland hat all diese Angebote aber stets ausgeschlagen und konnte sich selbst zu Flüchtlingskorridore nicht einigen.
Der Sturkopf sitzt deshalb nicht in Kiew sondern in Moskau im Kreml.
Ich wüsste nicht, an welcher Stelle das der Westen getan haben sollte.
Ferner finde ich diese ständige Antihaltung gegenüber den Westen wenig zielführend und unsachlich.
Ich frage mich so manches mal, warum jene Leute noch im pösen Westen leben, wenn es der Osten scheinbar soo viel besser macht.
Meine Empfehlung:
Nach Russland auswandern, feucht fröhlich Putin huldigen und damit glücklich werden.