Krieg in der Ukraine
Seite 105 von 2197 Neuester Beitrag: 17.11.24 20:53 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:45 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 55.922 |
Neuester Beitrag: | 17.11.24 20:53 | von: Silberruecken | Leser gesamt: | 8.220.029 |
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Melnyk reagierte auf Twitter: Bösartig sei vor allem die »jahrelange Putin-freundliche Politik« gewesen, die Gabriel und seine »SPD-Kumpane« geführt hätten. Diese habe »den barbarischen Vernichtungskrieg« gegen die Ukraine »erst herbeigeführt«, fügte Melnyk hinzu. »Die Aufarbeitung kommt noch. Shame on you«."
https://www.spiegel.de/ausland/...9269499-6cb4-47c8-90fd-c219322d6319
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...et-frieden-17959833-p2.html
Italiens Ministerpräsident Mario Draghi zeigt sich ernüchtert von diplomatischen Gesprächen mit Putin. „Man verliert nur Zeit“, so Draghi.
https://www.berliner-zeitung.de/news/...n-verliert-nur-zeit-li.222887
Ukraine has asked G7 for $50 billion to cover budget deficit, says senior official
https://www.reuters.com/world/...cit-says-senior-official-2022-04-17/
Hallo Frau Notenbankchefin, Ihr Vorgesetzter ist wider alle völkerrechtlichen Bestimmungen in ein anderes Land eingefallen, zerstört dort alles und die gesamte Internationale Staaten Gemeinschaft versucht diesen mit Sanktionen zur Vernunft zu bringen!
Fragen Sie ihn einfach mal, ob der Einsatz für das möglicherweise zu erreichende nicht viel viel viel zu hoch ist..
was wollen die mit 38 mios machen?
das arbeitsamt renovieren?
""+++ 15:20 Bürgermeister von Moskau in Sorge vor Massenarbeitslosigkeit +++
Zehntausenden Moskauern droht nach Angaben von Bürgermeister Sergej Sobjanin wegen der westlichen Sanktionen gegen Russland die Arbeitslosigkeit. "Laut unseren Schätzungen droht etwa 200.000 Menschen der Jobverlust", erklärt Sobjanin auf seiner Website. Um die Folgen der Arbeitslosigkeit abzufedern, hätten die Behörden in der vergangenen Woche eine Hilfsprogramm in Höhe von umgerechnet 38 Millionen Euro bewilligt.""
quell: bild de
Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es dabei bleibt.
Das ist sicher erst der Anfang.
"die gesamte Internationale Staaten Gemeinschaft versucht diesen mit Sanktionen zur Vernunft zu bringen! "
Das würde mich natürlich auch freuen, wenn es so wäre. Aber es ist überwiegend der Westen mit seiner modernen Wirtschaft. Da machen aber auch nicht alle europäischen Länder mit.
Was ist mit den afrikanischen Staaten? Wieviele sind an den Sanktionen beteiligt? Die meinsten sind auf einen Wirtschaftsaustausch dringend angewiesen, weil sie wirtschaftlich und Infrasstrukturmässig schlecht aufgestellt sind. Sollten die meisten von denen mitmachen, dann können sie einpacken. Diese wären dann total am Boden. Die westlichen Staaten können das verkraften. Aber werden wir den afrikanischen Staaten helfen, wenn ihre ohnehin schwache Wirtschaftkraft komplett zusammenbricht?
Wohl eher nicht.
meine Vermutung ist, das nur die hälfte der internationalen Staatengemeinschaft sie an den strikten Sanktionen beteiligt. ES darf aber auch nicht dazu führen, das wir die ohnehin schwach aufgestellten Staaten insbesondere die auf dem afrikanischen Kontinent wegen ihrem Handel mit Russland an den Pranger stellen.
https://www.thetimes.co.uk/article/...nts-at-kremlin-splits-sxf3sksgg
Das Bild ist identisch mit dem in dem gemeldeten Posting von 'Lachenderhans' vom 18.04.22, 09:26...
in https://www.ariva.de/forum/...er-ukraine-578914?page=103#jump30633205
Wenn die Hälfte der Welt unsere Einstellung teilt, können wir schon froh sein. Der Kampf um die Köpfe hat gerade erst begonnen.
"Im Kern geht es bei der Ukraine-Krise um die U.S. Strategie, die westliche Dominanz
in Asien wieder durchzusetzen
die dreigleisig sein wird
– Russland stürzen, China isolieren, das ‚asiatische Jahrhundert‘ verhindern.“
6:48 AM · 18 avr. 2022·Twitter for Android
https://twitter.com/BenjaminNorton/status/...cxt=HHwWgIC9qYGyzokqAAAA
Und wer gewinnt schafft an!!
Wer will Putin stoppen?
Die Drohung Nuklearwaffen einzusetzen lähmt-