Nel ASA mit neuen Aufträgen aus Frankreich
https://www.energy-storage.news/news/...nergy-storage-auction-in-2020
Frankreich: Ein Wasserstoff - Zug auf der Auxerre Laroche Migennes Linie Ab 2022 - Die # Wasserstoff # fuelcell angetriebener Zug wird von hergestellt werden @ Alstom und zielt darauf ab , dies nicht-umweltschädliche grün energy-- verschmutzen Diesellokomotiven zu ersetzenhttp: // bit.ly/2EqlvnP # Wasserstoff https://fuelcellsworks.com/news/...he-migennes-line-starting-in-2022/
Dann google einfach danach.
Nel ist H2. Und die meisten Projekte die hier gepostet wurden hat Nel früher oder später ob direkt oder indirekt davon profitiert.
Sowie der Post von @Air99 zum Alstom Zug.
Nel arbeitet in D zusammen mit Alstom
Gute Nachrichten das Alstom dies ausweitet auf andere Strecken, ergo weiteres Potenzial für Nel......nicht nur abhängig von Nikola usw......
Bitte weitermachen, Danke!
Hyundai will auch seine führende Position auf dem globalen Markt für Wasserstoff-Brennstoffzellen-Fahrzeuge weiter ausbauen.
https://www.elektroauto-news.net/2019/...ntriebe-und-autonomes-fahren
Noch einmal: Für jeden Pro-H2-Beitrag, die ihr in den Tiefen des Internets mühsam hervorkramt, zeige ich euch zehn Beiträge aus Massenmedien, die dagegen sind oder andere Technologien favorisieren. Bis Wasserstoff ein alltägliches Thema sein wird, werden mindestens noch 20 Jahren vergehen. Die Wahrscheinlichkeit, dass Nel bis dahin die Grätsche macht ist deutlich größer als dass irgendwann einmal auch nur eine eins vor dem Komma steht.
möchte auch nochmal kurz meine Meinung dazu sagen. Ich denke den meisten geht es gar nicht darum, dass du nicht an einen Durchbruch von Nel glaubst. Ich denke allen hier Investierten ist bewusst, dass sie ein Investment besitzen, dass mit hohen Risiken verbunden ist und sie im Grunde auf eine Wette in die Zukunft setzen. Ich bin ja oft auch nur stiller Mitleser, aber ich muss dazu sagen, dass ich eben auch absolut überzeugt von der Technologie und Wasserstoff bin.
Jeder kann ja seine eigene Meinung haben - Ich glaube an einen Durchbruch in den nächsten Jahren und du denkst an keinen bzw. einen viel späteren Durchbruch in etwa 20 Jahren. Wenn es tatsächlich so lange dauern würde, hättest du vermutlich recht, dass es überhaupt fraglich wäre, ob das Unternehmen so lange bestehen könnte und das Investment ist vielleicht dahin.
Das eigentliche Problem ist doch, dass du bisher noch nicht eine einzige Quelle genannt hast, die deine Aussagen untermauern (beispielsweise die von dir heute genannten Massenmedien). Ich würde es sogar begrüßen, wenn du tatsächlich so viele Quellen nennen könntest, da ich dann auch meine Sichtweise erweitern kann und vielleicht mehr Risiken sehe, an die ich noch gar nicht gedacht habe. Aber bisher geht es ja nur um persönliche Meinungen - und davon gibt es reichlich viele, die uns aber nicht weiterbringen, ob ein Investment nun sinnvoll oder nicht sinnvoll ist. Deswegen vielleicht auch nochmal von mir die Anregung - Ich bin total offen für neue interessante Kommentare, die auch die RIsiken und Gefahren zeigen!! Ich bin auf deine Quellen und Beiträge gespannt.
Viele Grüße
https://medium.com/@cH2ange/...n-all-new-energy-industry-39ec03ba5b86
Links liegen lassen und nicht beachten.
So unwahrer, mach die Grätsche... :))))
Handelsblatt
Wasserstoff ist auch keine Lösung
Eine Antwort auf eine lohnende Alternative zu den begrenzten Ölreserven haben die Kritiker nicht. Und der derzeit niedrige Ölpreis gibt ihnen scheinbar Recht. Doch das derzeitige Überangebot kommt vor allem durch hohe Fördermengen der Opec und den Frackingboom in den USA zustande. Für letzteres werden mit Chemikalien tiefe Gesteinsschichten aufgebrochen, um neue Ölreserven zu erschließen. Ein Risiko: Schlimmstenfalls wird sogar eine Vergiftung des Grundwassers in Kauf genommen. Statt verfügbare, erneuerbare Energie zu nutzen, werden teuer erschlossene, fossile Brennstoffe in die Luft geblasen.
Und auch die vermeintliche Alternative zum reinen Elektroauto, der Wasserstoffantrieb, entpuppt sich beim Blick auf die Details als ökologische Mogelpackung. Wasserstoff ist eine Ressource, die in ihrer reinen Form nicht natürlich vorkommt: Kohlenwasserstoff muss unter Einsatz von Energie gespalten werden, dann wird der Wasserstoff komprimiert und verflüssigt, zur Tankstelle transportiert, um dann in einer Brennstoffzelle eine Batterie zu laden, die wiederum ein Auto antreibt. Wie viel Energie auf diesem Weg verloren geht, kann man sich denken. Wie teuer eine Brennstoffzelle dank des verbauten Platins ist, auch.
Das Wichtigste über Wasserstoff und Brennstoffzellen
Von allen Zukunftsvisionen bleibt das Elektroauto – trotz aller Defizite – darum die erfolgversprechendste. Und dafür müssen die Autofahrer nicht mal unzumutbare Abstriche machen: In puncto Stauraum haben Elektroautos längst aufgeholt. Gewohnten Komfort wie Sitzheizung und Einparkhilfen bieten sie auch. Wer auf den Motorensound nicht verzichten kann, dem bauen die Hersteller sogar eine Soundsimulation in den Innenraum.
Weil weniger Teile verbaut werden, sparen Elektroauto-Fahrer auch bei der Wartung. Und bei der Beschleunigung lassen die Elektrischen jeden Benziner alt aussehen. Selbst mit Zwergen wie dem Renault Twizy hängt man auf den ersten Metern nahezu jeden Porsche ab.
Martin Maurer|Allgemein|13. Februar 2019
Umweltschutz to go: Mit diesen kleinen Dingen kannst du im Alltag etwas tun für unseren Planeten.
Im Herbst 2018 wurde der Bericht des Weltklimarats IPCC veröffentlicht. Viele Wissenschaftler haben daran gearbeitet und kamen zu dem Schluss, dass uns nur 12 Jahre bleiben, um entscheidende Maßnahmen umzusetzen, die für eine Beschränkung des Temperaturanstiegs auf 1,5°C sorgen. Denn nur so lassen sich die Folgen der globalen Erwärmung minimieren.
12 Jahre ist ein ziemlich kurzer Zeitraum, wenn es um die Realisierung großer Vorhaben geht. 2030 ist bald, Gas geben ist angesagt!
Die Jugend zeigt, wo es lang geht
„Wir sind hier, wir sind laut, weil ihr uns die Zukunft klaut!“ – skandierten streikende Schüler*innen und Studierende in Berlin und vielen anderen Städten. Wen meinen die eigentlich?
Und Greta Thunberg sagte jüngst in Davos auf dem Weltwirtschaftsforum: „Erwachsene sagen immer wieder: Wir sind es den jungen Leuten schuldig, ihnen Hoffnung zu geben. Aber ich will eure Hoffnung nicht! Ich will, dass ihr in Panik geratet, dass ihr die Angst spürt, die ich jeden Tag spüre…
Und wen meint sie?
Sie alle meinen UNS. DICH und MICH, UNS ALLE.
Sie richten sich auch an die Regierungen. Aber die werden ja auch von uns gestellt. Also sind WIR es, die etwas tun müssen. Wir sollten uns von dem großartigen Engagement von Greta und den Schülern in vielen Ländern mitreißen lassen.
"Kohlenwasserstoff muss unter Einsatz von Energie gespalten werden, dann wird der Wasserstoff komprimiert und verflüssigt, zur Tankstelle transportiert, um dann in einer Brennstoffzelle eine Batterie zu laden, die wiederum ein Auto antreibt. Wie viel Energie auf diesem Weg verloren geht, kann man sich denken. Wie teuer eine Brennstoffzelle dank des verbauten Platins ist, auch."
Also ich kann mir anhand des Geschreibes nicht denken wie viel Energie bei der Herstellung von Wasserstoff verloren geht und wie das im Verhältnis zu anderen Lösungen steht. Könntest du mir dabei helfen? Selbige Frage mit der Brennstoffzelle und da kommt obendrein das Argument zum Tragen, dass der Artikel 4 Jahre alt ist und die Kosten seitdem schon gefallen sind. Abgesehen davon ist der Preis einer Brennstoffzelle für den Kunden nicht relevant, da für ihn nur alle fixe und variablen Kosten für ein Auto/LKW/Schiff interessant sind.
Natürlich wäre es beknackt Wasserstoff ausschliesslich zu diesen Zweck aus fossilen Energieträgern zu gewinnen...
Meine Wette ist, daß das in spätestens 10 Jahren auch nicht mehr passiert. Ich wette auch, daß Nel in 5 Jahren das 10-fache vom heutigen Stand wert sein wird. Ich würde das gerne mal mit den Nörglern und Pessimisten hier vertraglich festhalten.
Hat Nel eine Lösung für das Problem?
Und der Artikel erschien am 15.01.2015 (erstmalig) im Handelsblatt.
Bin jetzt wieder still hier und höre nur noch den fundierten Stimmen mit Belegen zu. Trotzdem geil, daß es dieses Forum gibt, hab viel gelernt hier und bleibe fröhlich in nel investiert.
Schönen Tag euch noch
Im Jänner 2018 war das Handelsblatt noch pro Wasserstoff, also die schreiben eh was sie wollen.
Danke für den Bericht raluneck. Eine negative Meinung ist auch mal in gut zu lesen.