10 Uhr Performance Berliner Effektengesells...


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Neuester Beitrag: 11.08.08 11:47
Eröffnet am:20.04.05 15:46von: arivaAnzahl Beiträge:57
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12392 Postings, 7715 Tage .Juergen#25, das 2005er ergebnis bei BEG

 
  
    #26
2
31.03.06 22:40
wurde heute um 5% nach oben korrigiert
wobei der größte teil aus sondererlösen generiert wurde.
die von dir prognostizierten 5,868 mio für 2006
müßten folglich ohne sondererlöse erzielt werden.


31.03.2006

Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Ad-hoc-Mitteilung

Berliner Effektengesellschaft AG: Veränderungen in der

Konzernstruktur/Endgültiges Jahresergebnis

31. März 2006

Die Berliner Effektengesellschaft AG hat auf der heutigen Hauptversammlung

der 100 %igen Tochtergesellschaft Berliner Freiverkehr (Aktien) AG

beschlossen, die Firma zu ändern in TradeGate AG, Wertpapierhandelsbank.

Gleichzeitig wurden umfängliche Satzungsänderungen vorgenommen, um einen

Börsengang der TradeGate AG im Verlaufe des Jahres in den Entry Standard

der Frankfurter Wertpapierbörse zu ermöglichen. Das Grundkapital dieser

Gesellschaft wird zu diesem Zweck um bis zu 5 % erhöht und im Rahmen eines

Private Placements einem begrenzten Personenkreis angeboten werden.

Aktionären der Berliner Effektengesellschaft AG wird dazu im Verhältnis

20:1 ein bevorrechtigtes Zeichnungsrecht im Rahmen der Privatplatzierung

eingeräumt werden. Die Berliner Effektengesellschaft AG wird weiter 95 %

der TradeGate AG halten und die Gesellschaft im Konzern vollkonsolidieren.

Der genaue Zeitplan ist abhängig vom Kapitalmarktumfeld im weiteren Verlauf

des Jahres.

Der am heutigen Tag vom Aufsichtsrat der Gesellschaft gebilligte endgültige

Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2005 weist nunmehr einen

Konzernüberschuss von 3.148.825,00 EUR nach Steuern und konzernfremden

Gesellschaftern zustehenden Verlusten und Gewinnen aus. Das ist eine

Verbesserung von rund 5 % gegenüber den am 24.02.2006 gemeldeten Zahlen.

Die Berliner Effektengesellschaft AG hat mit der BEG Fondsberatung GmbH

eine neue

100 %ige Konzerntochtergesellschaft gegründet, die zum 1. April ihren

Geschäftsbetrieb aufnehmen wird. Der erste von der Berliner

Effektengesellschaft initiierte Publikumsfonds wird der \'BEG-Fonds 1

NORDINVEST\' sein, der vorbehaltlich der Genehmigung durch die BaFin ab Mai

vertrieben wird. Das Sondervermögen wird von der NORDINVEST, Norddeutsche

Investment-Gesellschaft mbH, Hamburg verwaltet. Dieser erste Fonds dient u.

A. der Liquiditätssteuerung und Ertragsoptimierung im BEG-Konzern.

Investor und Public Relations

Catherine Hughes

Telefon: 030 - 890 21-145

Telefax: 030 - 890 21-134

E-mail: chughes@effektengesellschaft.de

DGAP 31.03.2006




 

12392 Postings, 7715 Tage .Juergenfetter hype (15%) auf 7,45€und dicke umsätze heute

 
  
    #27
10.04.06 23:54

12392 Postings, 7715 Tage .Juergenneue märkte

 
  
    #28
2
15.04.06 11:43
Berliner Effektengesellschaft: buy unter 7 €

Geschäftstätigkeit

Die Berliner Effektengesellschaft AG fungiert als reine Finanzholding mit verschiedenen Tochtergesellschaften
und Beteiligungen, die umfassende Dienstleistungen
zwischen Emittent und Kapitalmarkt anbieten.

Geschäftsentwicklung

Für das Geschäftsjahr 2005 weist der Konzern einen Nettogewinn
von 3,1 Mio Euro aus. Im Vorjahr lag dagegen noch ein Verlust in
Höhe von 1,9 Mio Euro vor. Erfreulich hat sich das Ergebnis der
beiden Konzerntöchter Berliner Freiverkehr (Aktien) AG und Ventegis
Capital AG entwickelt.

Berliner Freiverkehr (Aktien) AG
Bei der Berliner Freiverkehr (Aktien) AG kletterte im Vergleich
zum Vorjahr der Gewinn um 174% auf knapp 1,5 Mio Euro.
Besonders erfreulich entwickelte sich in den ersten zwei Monaten
des laufenden Geschäftsjahres das Wertpapierhandelsgeschäft.
Gegenüber dem selben Vorjahreszeitraum sind Ertragszuwächse
von bis zu 400% zu verzeichnen gewesen. Vor wenigen Tagen
gab die Berliner Effektengesellschaft auf der Hauptversammlung
bekannt, den Namen der 100%-igen Tochtergesellschaft
auf TradeGate AG zu ändern.
Gleichzeitig soll ein Börsengang der TradeGate AG am Entry
Standard erfolgen. Das Grundkapital dieser Wertpapierhandelsbank
wird zu diesem Zweck um bis zu 5% erhöht und im Rahmen
eines Private Placements Aktionären der Berliner Effektengesellschaft AG ein Bezugsverhältnis von 20:1 eingeräumt.

Ventegis Capital AG
Die Berliner Effektengesellschaft ist an der Ventegis Capital AG mit 93,8% beteiligt. Ventegis investiert in Wachstumsunternehmen
von der Früh- bis in die Expansionsphase.
Der Schwerpunkt der Investments liegt in den Bereichen
Informations- und Kommunikationstechnologie, industrielle
Technologien sowie Life Science.
Als zweites Standbein bietet das Unternehmen Beratungsleistungen
im Bereich Corporate Finance an. Die Beteiligungsgesellschaft
vollzog im Jahr 2005 den Turnaround mit einer Gewinnverbesserung
im Vergleich zum Vorjahr von –0,6 auf +1,3 Mio Euro.

BEG Fondsberatung GmbH
Mit der neu gegründeten 100%-igen Tochtergesellschaft BEG
Fondsberatung GmbH startete die Berliner Effektengesellschaft
zum 1. April ein weiteres Geschäftsfeld.
Der erste initiierte Publikumsfonds wird der „BEGFonds
1 NORDINVEST“ sein, der vorbehaltlich der Genehmigung durch die BaFin ab Mai vertrieben wird. Das Sondervermögen wird
von der NORDINVEST verwaltet.

Einschätzung
Anfang Januar haben wir Ihnen die Aktie beim Kurs von 5,2 Euro
zum Nachkauf empfohlen. Zwischenzeitlich wurde unser Kursziel
von 7 Euro überschritten. Die Aktie dürfte von dem angekündigten
IPO der TradeGate AG noch deutlich Aufwind bekommen. Zudem
erwarten wir eine äusserst positive Geschäftsentwicklung für
das 1. Quartal. Wir erhöhen unser Kursziel von 7 auf 9 Euro.
 

12392 Postings, 7715 Tage .Juergenheute 8,20€ :-)

 
  
    #29
27.04.06 22:58


der kampf um den 8er widerstandsbereich ist voll im gange.
denke mal im ersten anlauf wird es noch nichts nachhaltiges.
stoch ist an der decke, rsi hat noch luft.

am 12.05.2006 kommen die Q 1 zahlen.

Chartbild konnte nicht geladen werden.

 

12392 Postings, 7715 Tage .JuergenDer Aktionär

 
  
    #30
3
05.05.06 15:37

http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Schneller-investiert_id_2090__dId_5512539_.htm

Schneller investiert

Florian Soellner

Der vor- und außerbörsliche Handel boomt, elektronische Plattformen wie Tradegate erfreuen sich einer immer breiteren Zustimmung. Zwei Wertpapierhandels-Aktien sind auch noch auf dem aktuellen Kursniveau ein Kauf.

Manchmal muss es eben mehr sein. Wegen längeren Handelszeiten, höherer Transparenz und früheren Einstiegsmöglichkeiten rücken außer- und vorbörsliche Handelsalternativen mehr und mehr in den Mittelpunkt. So konnten beim 18-fach überzeichneten Wacker-Börsengang selbst Aktionäre, die nicht das Glück einer Zuteilung hatten, schnelles Geld verdienen. Denn schon während der Zeichnungsfrist gingen über Tradegate oder Schnigge im „Handel per Erscheinen“ Aktien unter 90 Euro über den Tisch. Die Erstnotiz lag bereits höher, aktuell notiert Wacker schon bei 115 Euro.

Alternative: Tradegate

Doch nicht nur zu Börsengängen, auch beim gewöhnlichen Aktienkauf und -verkauf wird die elektronische Handelsplattform Tradegate verstärkt von Privatanlegern genutzt. Und schon bald dürfte der Name Tradegate selbst auf dem Kurszettel auftauchen. Die Berliner Effektengesellschaft will ihr Wertpapierhandelsgeschäft unter dem Namen Tradegate AG noch dieses Jahr im Entry Standard listen. Das Timing scheint perfekt. Bereits 2005 hat Tradegate einen Nettogewinn in Höhe von 1,46 Millionen Euro erzielt. Und für die ersten zwei Monate 2006 meldete die Firma Ertragszuwächse von bis zu 400 Prozent.

ECN-Pionier Berliner Effektengesellschaft

Man muss nicht auf die Erstnotiz warten, sondern kann schon jetzt in die Mutter Berliner Effektengesellschaft investieren. Denn es ist von einem erfolgreichen Börsengang auszugehen, wobei die Mutter, die auch danach 95 Prozent der Tochter halten will, direkt profitiert. Hinzu kommt, dass positive Neuigkeiten aus den anderen zwei Geschäftsbereichen der Berliner Effektengesellschaft zu erwarten sind: zunächst die Neuausrichtung der CCB Bank unter der Führung von Consors-Gründer Karl Matthäus Schmidt. Zudem ist allein die 94-Prozent-Tochter Ventegis derzeit 22 Millionen Euro wert. Deutlich freundlicher stellt sich die Bewertung der Valora Effekten Handel AG dar. Der Spezialist für den Handel von unnotierten Aktiengesellschaften verdoppelte 2005 den Umsatz auf sieben Millionen Euro und wies dabei einen Jahresüberschuss in Höhe von 0,8 Millionen Euro aus. Den Großteil des Gewinns verdankte der Wertpapierhändler dem verstärkten Handel bei Antec Solar. Das Solarunternehmen beabsichtigt einen Börsengang durchzuführen.

Fazit

Zwei klare Käufe. Der wiedererstarkte IPO-Markt spielt dem Pre-IPO und dem außerbörslichen Handel in die Hände. Der deutsche ECN-Vorreiter Berliner Effektengesellschaft und der Marktführer für den Handel von unnotierteren Papieren, Valora, sind die aussichtsreichsten Wetten auf diese dynamischen Entwicklungen.

 

12392 Postings, 7715 Tage .JuergenMit Quirin Bank ein Comeback nach dem Crash

 
  
    #31
2
24.05.06 18:01
Mit Quirin Bank ein Comeback nach dem Crash

Die zweite Bankkarriere startet der 37-jährige Karl Matthäus Schmidt mit der Quirin Bank.Karl Matthäus Schmidt» Der Consors-Gründer Karl Matthäus Schmidt startet mit der Quirin Bank seine zweite Banker-Karriere. Er will ein neues Geschäftsfeld des Private Bankings etablieren.


Wird am Berliner Kurfürstendamm 119 die deutsche Bankenwelt revolutioniert? Auf jeden Fall startet Karl Matthäus Schmidt unter dieser Adresse mit der Quirin Bank AG den Versuch. Karl Matthäus Schmidt? Ja. Der Bankierssohn, der Gründer des Online-Brokers Consors, der Star des Börsenbooms, der jetzt das Comeback nach dem Crash zelebriert.

Mit noch immer jugendlichen 37 Jahren startet Schmidt seine zweite Banker-Karriere, dieses Mal als Chef der Quirin Bank. Nichts weniger als ein neues Geschäftsfeld des Private Bankings will Schmidt etablieren. In Deutschland würden bisher nur Anleger mit wirklich großen Vermögen „professionell und unabhängig“ beraten, beklagt er. Das soll sich mit Quirin, der Bank für nicht ganz so reiche Gutbetuchte, ändern.

In großen Lettern prangt der Name „Quirin“ auf einem Transparent vor dem Eingang der ersten Filiale am Kudamm. Als Emblem ist ein antiker Reiter mit Lanze auf einem sich aufbäumendem Pferd zu sehen. „Quirin“ war ein römischer Kriegsgott. Gleichzeitig bedeutet der Name „Lanze“. „Quirin hat einen schönen, frischen Klang“, urteilt Schmidt. Der Reiter soll ein Sinnbild dafür sein, „dass wir für die Interessen unserer Kunden streiten“. Bankenrebell Schmidt unterscheidet sich zumindest kleidungstechnisch nicht mehr von der Konkurrenz. Edler Zwirn, selbst die Krawatte fehlt dieses Mal nicht. Irritierend wirkt lediglich der Ehering am Mittelfinger der linken Hand.

Es ist eine mutige Entscheidung, mit einer neuen Bank an den Start zu gehen. Gilt Deutschland doch als „overbanked“. Die Deutsche Bundesbank zählt derzeit 451 Sparkassen, 1 277 Genossenschaftsbanken und 158 Regional- und Kreditbanken, nicht zu vergessen die Großbanken. Doch Max Sembach von PA Consulting bescheinigt Quirin, sich grundsätzlich um „ein hoch spannendes Feld“ zu kümmern. Allerdings sollte aufgepasst werden, dass sich dahinter keine Marketingveranstaltung verberge.

Die Quirin Bank ist Rechtsnachfolger der CCB Bank AG. Diese entstand aus dem Zusammenschluss der ehemaligen Consors Capital Bank und der Leipziger Transaktionsbank Setis. Matthäus wurde 2005 Vorstandssprecher der CCB Bank und ist damit nun Chef der Quirin Bank. Die Berliner Effektengesellschaft ist mit 51 Prozent an der Bank beteiligt, die SachsenLB mit 31 Prozent; das Management hält 18 Prozent. Derzeit beschäftigte das Institut rund 90 Mitarbeiter, die im Raum Berlin 700 Kunden mit einem Depotvolumen von 390 Mill. Euro betreuen.

Die Konkurrenz wird sich genau anschauen, wo Matthäus ansetzt. Schließlich bot er den etablierten Banken mit Consors schon einmal Paroli – 1994, mit 25 Jahren, während des Studiums. Sein Vater Karl Gerhard, der mit der Schmidtbank später Schiffbruch erlitt, half mit einer Anschubfinanzierung. Consors, ab 1999 an der Börse, und Schmidt junior avancierten zu Stars der New Economy. Doch nach dem Platzen der Internet-Blase verglühte Consors immerhin nicht wie andere Sterne am Himmel des Neuen Marktes, sondern landete 2003 in den Armen der französischen BNP Paribas.

Wie mit Consors will Schmidt jetzt mit der Quirin Bank den Markt aufmischen. „Ich kenne keine Bank in Deutschland, die unser Modell fährt“, sagt er. Er wolle aufräumen mit dem produkt- und provisionsgetriebenen Vertrieb der etablierten Banken. „Bei uns zahlt der Kunde erstmals für seine Beratung“, sagt Schmidt – nämlich eine monatliche Grundgebühr von 75 Euro. Vertriebs- und Bestandsprovisionen sollen dafür an den Kunden fließen. Im Visier sind Kunden, die über ein liquides Vermögen zwischen 50 000 und 250 000 Euro verfügen. Diese sollen zunächst in den sieben größten Städten Deutschlands gesucht werden. Mindestens 10 000 Kunden will die Bank innerhalb von fünf Jahren betreuen. Falls das nicht klappt, hat Schmidt bereits eine Erklärung parat. „Eine gute Idee nützt nichts, wenn sie zur falschen Zeit kommt."
[24.05.2006] Matthias Drost
 

12392 Postings, 7715 Tage .JuergenConsors-Gründer Schmidt startet neu

 
  
    #32
3
26.05.06 11:27
Consors-Gründer Schmidt startet neu
Berlin - Der Gründer des Online-Brokers Consors, Karl Matthäus Schmidt, geht mit einer neuen Bank in Berlin an den Start. Mit der zur Berliner Effektengesellschaft gehörenden Quirin Bank AG, der früheren CCB Bank, will der 37-jährige Schmidt bundesweit vermögende Kunden betreuen, Unternehmen an die Börse bringen und für andere Finanzdienstleister den technischen Service liefern.


Gesellschafter sind die Effektengesellschaft (51 Prozent), die Landesbank Sachsen (31 Prozent) sowie der Vorstand der Quirin Bank (18 Prozent), dessen Sprecher Schmidt ist. Die Sachsen LB hatten ihre auf Finanztransaktionen spezialisierte Setis-Bank als Sacheinlage in das Institut eingebracht.

Die Privatkunden sollen mit einem Konzept gewonnen werden, bei dem die Bankberater für ihre Leistung vom Kunden bezahlt werden. Abschluß- und Bestandsprovisionen der Produktanbieter sollen an die Kunden weitergereicht werden. Für Beratung und Transaktionen verlangt die Quirin Bank eine Monatspauschale von 75 Euro.

Derzeit beschäftigte die Bank in Berlin und Leipzig rund 90 Mitarbeiter, die im Raum Berlin 700 Kunden mit einem Depotvolumen von 390 Mio. Euro betreuen. Im August und September will das Institut Niederlassungen in Düsseldorf, München, Stuttgart und Berlin eröffnen. Zum Jahreswechsel sollen Köln, Frankfurt/Main und Hamburg hinzukommen. In drei Jahren soll das Privatkundengeschäft nach den Aussagen Schmidts profitabel sein. In fünf Jahren rechnet der Quirin-Chef mit 10 000 Kunden. Schmidt wirbt nicht allein um Millionäre, sondern um Kunden mit einem Vermögen ab 25 000 oder 35 000 Euro. Schmidt will, wie er sagt, "Bankberatung neu definieren".

Der Banker hatte den Direkt-Broker Consors vor drei Jahren verlassen, nachdem das Institut von der französischen Großbank BNP Paribas übernommen und mit deren Online-Tochter Cortal zusammengelegt wurde. Effektengesellschafts-Chef Holger Timm, einer der Consors-Großaktionäre, hatte Schmidt im vergangenen Jahr nach Berlin geholt.
 

12392 Postings, 7715 Tage .JuergenMittwoch 21-06-2006 HV in Berlin !

 
  
    #33
1
20.06.06 09:57
In jeder Krise, in jeder Unterbewertung steckt eine Chance – für den, der sie erkennt und entschlossen handelt!  

12392 Postings, 7715 Tage .Juergenheute HV !

 
  
    #34
1
21.06.06 13:43
und die dividende von 0,10€ ist steuerfrei

wird also ohne abzug ausgezahlt!
 

12392 Postings, 7715 Tage .Juergenund weiter gehts

 
  
    #35
2
12.10.06 09:42
12.10.2006 08:50
quirin bank an der Börse notiert
Berlin (ots) -

- Privatplatzierung bei institutionellen Anlegern erfolgt - Konsequente Umsetzung der Drei-Säulen-Strategie - Neue Kategorie von Privatbank für gezielten Vermögensaufbau

Die quirin bank AG (Nachrichten) mit Sitz in Berlin ist ab sofort im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) notiert. Die Privatplatzierung bei institutionellen Anlegern erfolgte über eine Kapitalerhöhung in Höhe von 3,5 Mio. Stückaktien und umfasst nach Kapitalerhöhung 17% aller Aktien. Hauptanteilseigener bleibt die Berliner Effektengesellschaft mit rund 43%, gefolgt von der Sachsen LB mit 26 % sowie Vorstand und Management mit rund 14 % der Anteile. Alle Altgesellschafter haben sich zu einer Haltefrist von 18 Monaten für ihre Anteile verpflichtet. Die Bank verfügt nunmehr über ein Kapital von 22,7 Mio. EUR. "Wir sind damit sehr gut aufgestellt, um unsere Drei-Säulen-Strategie, die das Private Banking, den Bereich Corporate Finance und das Business Process Outsourcing (Mandantengeschäft) umfasst, erfolgreich umzusetzen", erklärt Vorstandssprecher Karl Matthäus Schmidt in Berlin. Als erstes Finanzinstitut in Deutschland setzt die quirin bank dem bisher üblichen Bankenmodell ein völlig neues Konzept entgegen: Offenlegung aller Kosten, statt undurchsichtiger Gebührenmodelle; Rückerstattung aller Gelder an den Kunden, statt verdeckter Provisionen; unabhängige Angebote, statt teurer Hausprodukte. Schon ab 50.000 EUR werden Anleger von der Bank individuell beraten. Mit einer monatlichen Flatrate von 75 EUR sind alle Gebühren abgedeckt. Darüber hinaus zahlt der Kunde die Bank ausschließlich im Erfolgsfall. "Mit unserem Betreuungskonzept erwirtschaften wir für unsere Kunden deutlich höhere Renditen, als dies normalerweise üblich ist, bei einer Kostenersparnis von rund 50 Prozent. Dieses Geld kann gezielt für den Vermögensaufbau genutzt werden", so Karl Matthäus Schmidt.

Über die quirin bank:

Die quirin bank AG betreibt Bank- und Finanzgeschäfte in drei Geschäftsfeldern: Anlagegeschäft für Privatkunden (Private Banking), Beratung bei Finanzierungsmaßnahmen auf Eigenkapitalbasis für mittelständische Unternehmen (Corporate Finance) sowie Mandantengeschäft (Business Process Outsourcing). Im Segment Private Banking bietet die quirin bank Anlegern mit kleineren und mittleren Vermögen ein neues Betreuungskonzept, das Finanzbegleitung, Vermögensverwaltung und Aktienberatung umfasst. Als erstes Finanzinstitut in Deutschland geht die Bank eine Erfolgspartnerschaft mit ihren Kunden ein, die auf völliger Kostentransparenz und Rückvergütung aller offenen und versteckten Provisionen beruht. Mit einer monatlichen Flatrate sind alle Gebühren abgedeckt. Darüber hinaus zahlt der Kunde die Bank lediglich im Erfolgsfall.

Originaltext: quirin bank AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=63861 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_63861.rss2 ISIN: DE0005202303

Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

quirin bank AG Kathrin Kleinjung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Kurfürstendamm 119 D-10711 Berlin Telefon: +49 (0)30 89021-402 Telefax: +49 (0)30 89021-399 kathrin.kleinjung@quirinbank.de  

5215 Postings, 8449 Tage JessycaBerl. Effekten steht vor einer Neubewertung

 
  
    #36
13.10.06 09:36
dank der Börsengänge der Töchter Tradegate und Quirin Bank.

Hier wurden Schätze gehoben.

Rechne mit Kaufempfehlungen.

Man sollte eine neuen Thread aufmachen, Jürgen!  

1376916 Postings, 7594 Tage moya@jessyca, Jürgen

 
  
    #37
13.10.06 09:41
wie lange haltet ihr beiden eigentlich schon diese Aktie? So weit ich mich erinnern kann, wart ihr schon bei der Kapitalausschüttung schon dabei.


Gruß Moya

 

5215 Postings, 8449 Tage JessycaMoya, schon Jahre

 
  
    #38
13.10.06 10:34
damals habe ich einen Thread unentdeckte Makleraktien eröffnet, das entspricht ungefähr dem Kaufdatum.

Performance seit Posting 25 %, aber durch die steuerfreie Auschüttung hat man deutlich mehr verdient.

Habe zusätzlich auch immer wieder bei hohen Kursen verkauft und bin tiefer wieder rein.

LG Jessy  

12392 Postings, 7715 Tage .Juergenhallo Jessyca

 
  
    #39
2
13.10.06 13:58
hmm.. neuen thread?
die resonanz war eigentlich in den letzten 24 monaten
bei diesem wert nich so doll..
und vielleicht sind wir auch fast die beiden einzigen die diese aktien halten?

aber vielleicht wenn du wieder einen neuen thread aufmachst
bringt uns das wieder glück? ;-)

lg juergen


@moya
ich bin in 12/2003 durch den thread von Jessyca auf diesen wert aufmerksam geworden
oder/und hattest du mir nicht auch einen hinweis auf die ausschüttung gegeben?
bekomm das nicht mehr so richtig zusammen,
ich hatte dann nach der kapitalausschüttung im frühjahr 2004 meine anteile wieder
verkauft und bin dann erst wieder in 2005 zu kursen zwischen 2,85 und 3,60€
eingestiegen. die hälfte habe ich dann steuerfrei über 8€ in 2006 verkaufen
können. der rest ist inzwischen auch steuerfrei und ich warte auf den bereich
8,00€ dann gehe ich ersteinmal an die seitenlinie...;-)

gruß juergen
 

1376916 Postings, 7594 Tage moyaHallo Jürgen!

 
  
    #40
13.10.06 16:23
Ja ich bin 2004 nach der Kapitalausschüttung auch raus, aber nie wieder rein.

Das mit dem Hinweis das bekomme ich nicht mehr auf die Reihe, könnte aber auch ein anderer Titel gewesen sein.

Gruß Moya

 

12392 Postings, 7715 Tage .Juergensk 6,34€

 
  
    #41
23.10.06 22:38
witziger weise wird die tochtergesellschaft
tradegate höher bewertet als die muttergesellschaft BEG 522130
tradegate 23 mio x 4,80€ = 110,4 mio und beg 16,5 mio x 6,35€ = 105,00 mio

entweder ist tradegate zu hoch notiert oder BEG 522130 viel zu niedrig..?

der aktuelle frankfuter börsenbrief
sieht locker 50-60% steig. potenzial bei der BEG
die frage ist nur wann sieht es der anleger?

 

1387 Postings, 6715 Tage greaseBERLINER EFFEKTENGESELLSCH.AG kaufen 6.40 o. T.

 
  
    #42
24.10.06 08:57

10203 Postings, 7934 Tage Reinerzufall? o. T.

 
  
    #43
24.10.06 10:19

12392 Postings, 7715 Tage .Juergendazu paßt auch

 
  
    #44
2
24.10.06 10:34

der nebenstehende handelsblatt bericht über die quirin bank
davon beträgt der BEG anteil 43% von 68 millionen bewertung

also knapp 30 mio. das zu den 110 millionen tradegate > ergibt zusammen 140 mio
die anderen beteiligungen/vermögenswerte der BEG gar nicht berücksichtigt.
(BEG selber wird momentan gerademal mit 110 mio bewertet, wobei nur 18% freefloat sind)


HANDELSBLATT, Freitag, 13. Oktober 2006, 11:55 Uhr
68 Mill. Euro Unternehmenswert

Quirin Bank feiert Börsendebüt

Die in Berlin ansässige Quirin Bank AG, eine Tochter der Berliner Effektengesellschaft, ist an die Börse gegangen. Das Unternehmen, das vom Gründer des Online-Brokers Consors, Karl Matthäus Schmidt geleitetet wird, notiert seit dem gestrigen Donnerstag im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse.

fmd BERLIN. Im Gegensatz zum Prime oder General Standard müssen Unternehmen, die im Entry Standard gelistet sind, nur geringe Transparenzforderungen erfüllen. Im Handelsverlauf notierte die Aktie bei knapp drei Euro, was einem Unternehmenswert von 68 Mill. Euro entspricht.

Im Zuge des Börsengangs wurde eine Kapitalerhöhung in Höhe von 3,5 Mill. Stückaktien durchgeführt, die bei institutionellen Investoren platziert wurde, hieß es in Konsortialkreisen. Der Freefloat beläuft sich damit auf 17 Prozent der Aktien. Größter Anteilseigner bleibt die Berliner Effektengesellschaft mit einem Anteil von 43 Prozent. Die Landesbank Sachsen ist mit 26 Prozent beteiligt. Ihr Engagement resultiert aus der Einbringung der Setisbank in das Institut im Jahr 2005.

Vorstand und Management der Quirin Bank halten gemeinsam 14 Prozent des Kapitals. Alle Altgesellschafter haben sich verpflichtet, ihre Anteile mindestens 18 Monate zu halten, teilte die Bank mit.

Derzeit betreut die Bank im Raum Berlin 700 Kunden mit einem Depotvolumen von 390 Mill. Euro. Innerhalb von fünf Jahren strebt die Bank in den Metropolen Deutschlands die Zahl von 10 000 Kunden an, Ende 2006 will man in acht Städten präsent sein. Quirin-Kunden können gegen eine monatliche Gebühr von 75 Euro auf die Dienstleistungen der Bank zurückgreifen, ohne weitere Gebühren zahlen zu müssen. Weitere Aufwendungen fallen nur im Erfolgsfall an.

 

12392 Postings, 7715 Tage .Juergengleich ist es soweit

 
  
    #45
26.10.06 10:11
Tradegate 6,20€....BEG 6,40€... *lol*  

17100 Postings, 7060 Tage Peddy78Konzernergebnis zum 30.9.2006

 
  
    #46
1
11.11.06 07:05
News - 10.11.06 14:52
DGAP-Adhoc: Berliner Effektengesellschaft AG (deutsch)

Berliner Effektengesellschaft AG: Konzernergebnis zum 30.9.2006

Berliner Effektengesellschaft AG / Quartalsergebnis

10.11.2006

Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Ad-hoc-Mitteilung

Berliner Effektengesellschaft AG: Konzernergebnis zum 30.9.2006

10. November 2006

Der Konzerngewinn der Berliner Effektengesellschaft (IFRS-Rechnungslegung) nach Steuern und konzernfremden Gesellschaftern zustehenden Gewinnen bzw. Verlusten beträgt zum 30.9.2006 2,278 Mio. EUR. Damit hat sich gegenüber dem Halbjahr mit 2,319 Mio. EUR nahezu keine Veränderung ergeben. Das dritte Quartal war in den Sommermonaten geprägt durch rückläufige Umsätze im Retail-Geschäft und eine größere Wertberichtigung im Segment Venture Capital. Letztmalig voll konsolidiert wurde zum 30.9.2006 die quirin bank AG, da die Anteilsquote durch die vor dem Börsengang erfolgte Kapitalerhöhung auf nunmehr 42,7 % gesunken ist.

Mit dem erfolgreichen Börsendebüt der quirin bank AG und der TRADEGATE AG am 12. Oktober im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notieren nunmehr die drei wesentlichen operativen Gesellschaften im Konzernverbund eigenständig an der Börse und der so genannte 'net asset value' der Berliner Effektengesellschaft lässt sich errechnen. Dieser betrug zum Stichtag 9.11.2006 rund 196 Mio. EUR bzw. 11,9 EUR je BEG-Aktie.

Der ausführliche Quartalsbericht ist im Internet unter www.effektengesellschaft.de einsehbar oder kann bei der Gesellschaft in gedruckter Form abgefordert werden.

Investor und Public Relations Catherine Hughes Telefon: 030 - 890 21-145 Telefax: 030 - 890 21-134 E-mail: chughes@effektengesellschaft.de





DGAP 10.11.2006

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Sprache: Deutsch Emittent: Berliner Effektengesellschaft AG Kurfürstendamm 119 10711 Berlin Deutschland Telefon: 030 - 890 21-100 Fax: 030 - 890 21-199 E-mail: info@effektengesellschaft.de WWW: www.effektengesellschaft.de ISIN: DE0005221303 WKN: 522130 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
BERLINER EFFEKTENGESELLSCH.AG Inhaber-Aktien o.N. 6,36 +2,91% Frankfurt
 

17100 Postings, 7060 Tage Peddy78Berliner Effektengesellschaft AG / Vorläufiges Erg

 
  
    #47
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27.02.07 19:04
News - 27.02.07 18:29
DGAP-Adhoc: Berliner Effektengesellschaft AG (deutsch)

Berliner Effektengesellschaft AG

Berliner Effektengesellschaft AG / Vorläufiges Ergebnis

27.02.2007

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Ad-hoc-Mitteilung vom 27.2.07

Berliner Effektengesellschaft AG - vorläufige Konzernzahlen 2006

Die Berliner Effektengesellschaft hat nach vorläufigen Zahlen gemäß IFRS-Rechnungslegung den Konzernjahresüberschuss nach Steuern und konzernfremden Gesellschaftern zustehenden Gewinnen und Verlusten um 33,3 % auf nunmehr rund 4,199 Mio. EUR gesteigert. Wesentliche positive Ergebnisse lieferte dabei die Konzerntochter Tradegate AG Wertpapierhandelsbank.

Negative Ergebnisbeiträge waren insbesondere bei at equity bewerteten Unternehmen zu verzeichnen, die sich noch in einer frühen Phase der Geschäftsentwicklung befinden.

Der für die Dividendenzahlung maßgebliche Einzelabschluss der Gesellschaft weist mit einem Jahresüberschuss nach Steuern von 3,996 Mio. EUR eine Gewinnsteigerung von rund 120 % aus. Der Vorstand wird daher der Hauptversammlung voraussichtlich vorschlagen, die Dividende auf 0,23 EUR je Aktie gegenüber 0,10 EUR im Vorjahr anzuheben.

Der net-asset-value der drei im Freiverkehr separat notierten Konzerngesellschaften

bzw. Beteiligungen der Berliner Effektengesellschaft AG beträgt nach Kursen vom 27.2.07 aktuell 10,50 EUR je BEG-Aktie.

Endgültige und detaillierte Zahlen wird die Gesellschaft nach Feststellung des geprüften Konzernabschlusses im April auf ihrer Internet-Seite veröffentlichen.

Investor und Public Relations Catherine Hughes Telefon: 030 - 890 21-145 Telefax: 030 - 890 21-134 E-mail: chughes@effektengesellschaft.de





DGAP 27.02.2007

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Sprache: Deutsch Emittent: Berliner Effektengesellschaft AG Kurfürstendamm 119 10711 Berlin Deutschland Telefon: 030 - 890 21-100 Fax: 030 - 890 21-199 E-mail: info@effektengesellschaft.de WWW: www.effektengesellschaft.de ISIN: DE0005221303 WKN: 522130 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
BERLINER EFFEKTENGESELLSCH.AG Inhaber-Aktien o.N. 6,09 -3,64% Frankfurt
 

12392 Postings, 7715 Tage .Juergen0,23€ dividende....ca.4% nicht schlecht...

 
  
    #48
01.03.07 11:05

gruß juergen

 

12392 Postings, 7715 Tage .Juergendeckel wech und up..... o. T.

 
  
    #49
13.03.07 11:22

5215 Postings, 8449 Tage JessycaKursziel für BEG 12 Euro

 
  
    #50
14.03.07 09:25
Schon alleine der Wert der börsennotierten Tochtergesellschaften beträgt momentan ca. 12 Euro!!!

An alle Kaufinteressenten von Tradegate und Quirinbank:

Mit dem Kauf der BEG-Aktie kauft man die Töchter mit 50% Rabatt und bekommt die Aktie der Berliner Effekten-Gesellschaft noch umsonst dazu.

LG Jessyca  

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