Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte
sogar noch schlimmer , da sie während der Laufzeit auch noch geld kostet.
Kommt halt immer darauf an, für was man das Geld braucht,
wenns für eine Produktions-erweiterung oder ne gute Übernahme ist , dann isses ja
gut investiertes Kapital , das sich selbst trägt , also zumindest
neutral gesehen wird.
Alles andere , wird meisst negativ gesehen.
Webinar on recent Asundexian News
wahrscheinlichste Option: Trennung verschreibungsfreier Arzneien rund um Aspirin
für die Stärkung der Pharma und ggf. etwas Schuldenabbau.
Ich hab schon paar Artikel über die aufspaltung gelesen Raxel.
die neue AG wäre die rechtliche Nachfolgerin desPharmá-Geschäftsbereiches.
Natürlich muss sie bei der Trennung auch mit den Rücklagen ausgestattet
werden, die wg . Monsanto gebildet wurden.
ABER
niemand kann verlangen, das auch noch Geld für zukünftige urteile
eingeplant wird, die man noch gar nicht kennt, und das ist kein Betrug Raxel
Es ist eben eine AG , und da ist niemand persönlich haftbar
und keine private Gesellschaft wie Bosch.
Es gibt auch in USA eine Insolvenz entweder nach Chapter 11 oder 7,
in gar keinem Fall darf die AG von Gläubigern oder dem Staat so gemolken werden,
das sie ihre Geschäftstätigkeit einstellen muss, wenn Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen.
denn geht sie dern Bach runter, haben die Gläubiger nix davon, und der Staat
ein Haufen Arbeitslose, die sie unterstützen müssen, und Monsanto ist nicht klein,
Monsanto ist auch 100% Teil der neuen 'AG ( die ich nie kaufen werde)
Des Agrar-bereichs natürlich.
Damit sollen alle Verbpfl. zum Zeitpunkt der Abspaltung abgedeckt werden. Das Problem ist das die Klagen schon anhängig sind.
Ein Wirtschaftsprüfer - der die Spaltung testieren muss - wird sich gerade wg. Wirecard zweimal überlegen welchen Wert oder welche Höhe der Verpfl. er da annimmt und was dann Pharma als Cash oder Sicherheit mitgeben müsste.
Zudem darf das dt. Insolvenzrecht nicht vergessen werden, ein Insolvenzverwalter wird da alles prüfen müssen - auch eine potentielle Haftung des Wirtschaftsprüfers oder der ehemaligen Muttergesellschaft (das meinte ich mit strafbar, denn das kann auch so enden).
So ist es mE nicht leicht Gesellschaftsteile mit hohen Risiken oder Verbl. einfach so zu trennen.
Denke mal an die Pensionen; die können auch nicht einfach so ausgelagert werden. Das geht zumeist nur mit viel Cash, Wertpapieren oder Rückdeckungsvers.
Bayer wird mMn sturmreif geschossen.
bei der Trennung wird eine max. Deckungssumme vereinbart, und das wars dann.
die trennung kann auch ein Insolvenz-Verwalter nicht verhindern,
er verwaltet eben, und das war es auch dann.
Kommt dann "viel später" ein Verwaltungs-Gericht zu dem Schluss, das
dort nicht alles ganz kocher war, zahlt man eben diese lächerliche
Summe des Strafrechtes , anstatt andauernd Mrd nach USA zu überweisen,
aber absolut niemand kann 2 AG'S zwingen , wieder zu fusionieren,
wenn die beiden Nicht-Körperschaften
das nicht wollen, ebenso kann eine Aufspaltung nicht verhindert werden, wenn
die Aktionäre (Eigentümer) in einer Sonder-HV dem zustimmen.
Beim Staat geht das alles, ich erinnere an Esperanto Santo , wo der port. Staat
über Nacht eine neue Bank gründete, die Assets in die neue Bank verfrachteten,
Die Aktinäre und Gläubiger blieben auf Schrott sitzen.
ob jetzt Agrar (Crop Science) und Rest
oder Freie Arz.-Mittel und Rest , auch diese 12 Führungsebenen bei Bayer
sind viel zu viel meint er. viel zu teuer, umständlich , und nicht mehr zeitgemäß
Aber aufgespaltet wird auf jeden Fall , wies aussieht , aber nicht wie gefordert in 3
sondern eher in 2 AG's
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/pharma/...2a1-e7af1aaa89be
Bayer prüft Trennung von Consumer Health oder Crop Science
Weitere Einzelheiten zum Konzernumbau will Bayer im März bei seinem Kapitalmarkttag bekannt geben und dann auch über den Ausblick für 2024 informieren
Und in der Agrarsparte ist sehr viel ruchbar.
das Monsanto ein Fehler war. der gehört wirklich in eine Anstalt.
Sein allergrößter Fehler war, als er meinte , wenn er genug Wissenschaftler in
die US-Verhandlungen bringt , das er einen Meinungs-umschwung bewirken könnte,
dabei stand Bayer schon vor den Verhandlungen schon als Melkopfer fest.
ps: und es ist übrigens nicht nur baumann verantwortlich, sondern auch derjenige, welcher ihn beaufsichtigte und das ganze letztendlich absegnete.
Moderation
Zeitpunkt: 26.11.23 18:50
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Zeitpunkt: 26.11.23 18:50
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Eine AG ist wie eine GmbH eine Nicht-Körperschaft, sie haftet nur mit
ihrem Geschäftsvermögen, an das Privat-Vermögen der eigentümer
(Aktionäre) oder den Vorständen kommt niemand ran !!
und keiner kann gezwungen werden, seine unterschrift unter einen Kreditvertrag zu setzen.
Die einzige ausnahme sind Bank-Aktien, deine Bank-aktien können eingefroren
und zwangsverkauft werden
https://www.volksstimme.de/sachsen-anhalt/...ank-pleite-zuerst-618762
Steuerzahler soll künftig geschont werdenAktionäre haften bei Bank-Pleite zuerst
Bei Bankenpleiten sollen künftig zuerst und vor allem Aktionäre und
Gläubiger zahlen
wir haben eine Hochzinsphase und keinen Weltuntergang.
wohl viel Geld in techn. aktien gesteckt ?
wenn hier solche Meldungen kommen, bestärkt mich das,
das jetzt vor der zinswende der richtige zeitpunkt ist.
halte aber das Geld von gestern bis anfang Januar zurück
..Zehntausende Verfahren sind in den USA noch offen
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Ich hab gestern die zahl 50000 gelesen,
aber selbst bei 20000 Verfahren , und Bayer verliert nach Statistik nur jedes 4. Verfahren
sind das 5000 Prozesse , die von der Gegenseite gewonnen werden,
und die kosten 20 Mio / Prozess , Das wären dann 100 Mrd
bei einem BAYER-MK von ca. 35 Mrd ?
Bei dieser Menge an Prozessen kanns ja stündlich zu neg. Meldungen kommen
Heute sieht es ja eher nach U33 aus. *zwinkersmiley*
und: es können auch noch neue klagen jederzeit hinzu kommen.
ich denke nicht, das der neue Ceo bis März 24 warten kann , die Großaktionäre
machen ihm feuer unterm Hintern
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Stand: 19.11.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...33-a306-1dde7ea1b2fc
Rund 113.000 der 160.000 von mutmaßlichen Opfern angestrengten Verfahren wurden bislang abgeschlossen. Der Konzern hat dafür Rückstellungen in Höhe von 16 Milliarden Dollar gebildet.
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