Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte
Seite 1275 von 1772 Neuester Beitrag: 17.11.24 16:24 | ||||
Eröffnet am: | 06.06.21 21:15 | von: pfaelzer777 | Anzahl Beiträge: | 45.283 |
Neuester Beitrag: | 17.11.24 16:24 | von: MalakoffKoh. | Leser gesamt: | 10.558.599 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 17.603 | |
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Möchte aber auch ein wenig in junge Märkte investieren - ich überlege hier ein wenig was zu investieren WKN: A1JNZ9 - habe hier halt Währungsrisiko, aber 4 mal Ausschüttungen im Jahr. Möchte keinen thesaurierenden.
Falls wer noch eine bessere Idee hat, gerne!
BW LPG (Singapur) ist zb stfrei da hast Du Recht, da dort überhaupt keine QSt erhoben wird.
Renne trotzdem nicht hinterher. Kann auch schief laufen.
Jetzt bin ich den Tag erstmal weg mit kleinem Blick auf die Börse.
Es gibt andere Anleger, die haben einen Zeithorizont von ganz vielen Jahren in ihren Anlagen, wenn sie kaufen und die sehen die aktuelle, wirtschaftliche Lage, welche auch besser wird und betrachten auch, dass das Ergebnis durch Rückstellung (also Geld ist nicht futsch) belastet wird.
Aber auch ich habe heute 25% meiner Anteile zu 5,98 verkauft (mit 25% Minus) und sie umgewandelt in MBG Anteile zu 56,58 (MEK = 57,24)
Bin am überlegen ob ich noch ein paar Vonovia zulege, den Verkauf zwecks Schuldenverringerung scheint zu funktionieren.
Dazu kommt, dass ich MBG aktuell als sehr günstig einschätze.
Dies könnte für die PBB zu einen großen Problem führen, wie einst ihrem Vorgänger der HRE. Kredite wären aufgrund des gesunkenen Immobilienwertes nicht mehr hoch genug abgesichert. Des Weiteren führt Leerstand zum Zahlungsausfall. Die jahrelangen Nullzinsen haben zu einen erheblichen Problem in diesem Sektor geführt. Es wurde gebaut ohne Ende, da die Immobilienwerte immer stärker anstiegen.
Die PBB ist der Nachfolger der Pleitebank HRE. Um unter dem Namen PBB neu zu starten wurden dessen gefährlichste Wertpapiere und Kredite an die Bad Bank FMS ausgelagert.
Es scheint als wäre die PBB auf dem besten Weg doch wieder zur HRE zu werden.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitsmarkt/...eoffice-102.html
https://www.cio.de/a/...lt-manager-zurueck-aus-dem-homeoffice,3723174
Leverage
Kurs heute Minus 40%
Kleiner Zock mit EK 3,449 €
Dies spart einen Rechner, Miet- und Heizkosten. Die Arbeitsplätze laufen über Terminalserver oder immer häufiger mit personalisiertem Laptop mit Dockingstation. So werden kaum noch DeskPC´s benötigt.
Chefs die gerne ihre Mitarbeiter dauerhaft um sich haben wollen, haben entweder kein Vertrauen, leiden unter Kontrollzwang oder wollen ihre Mitarbeiter nur da haben, weil sie selbst da sind. Grundsätzlich ist es egal von wo die Arbeit erledigt wird. Selbstverständlich muss die pers. Arbeit auch für HO geeignet sein. Wenn die Leistung der Mitarbeiter dadurch nicht abnimmt spricht nichts dagegen.
WinWin für beide. Der AG spart Kosten und der Mitarbeiter hat mehr Freizeit duch den wegfallenden Arbeitsweg und zusätzlich weniger Fahrtkosten.
Mich k...tzt dieses Wohlstandsgeseier mit work-life oder mittlerweile life-life Balance nur noch an. Ich sehe junge Erwachsene, die weder Schulbildung noch Lebenserfahrung haben, aber das ganz grosse Geld für möglichst wenig Einsatz fordern.
Es kommt der Tag, an dem das Bewusstsein wieder entsteht, dass nicht alles richtig läuft, aber dann wird es ein beschwerlicher Weg werden, aus der Komfortzone rauszukommen.
Ich, knapp 25 Jahre selbstständig als Handwerksmeister, haben Ende letzten Jahres, meine Mitarbeiter dem Arbeitsmarkt zur Verfügung gestellt, das Licht ausgemacht und habe es noch keinen Tag bereut...
Hier wir nicht nur über "das Geldverdienen an der Börse" gesprochen, sondern wir reden über alle Belange der Gesellschaft, da sie meist auch Auswirkungen auf die Börse haben und wir auch gern mal etwas Privates mit einbringen.
Du hast zum Teil natürlich recht mit dem Homeoffice, auf der anderen Seite kann ich mich "Löwenanteil" anschließen, langfristig wird es nicht funktionieren, jeden falls nicht in den meisten Fällen.
Das mit "keine Schulbildung, oder viieleicht doch, aber keinen Bock auf wirkliche Arbeit, aber bitte 5stellig verdienen", tja Leute, das liegt an der Erziehung.
Die 68er haben uns da ein ganz schönes Ei gelegt.
Kinder werden nur verhätschelt und später bemängelt man den fehlenden Gemeinsinn und den Leistungswillen.
Klar es gibt Ausnahmen, wie immer und überall.
Aber ich hatte es in Österreich gesehen, bei den Vorstellungsgesprächen die ich führte. Die ganz jungen hatten die kleinste Leistungsbereitschaft, wollten aber komischerweise mehr als ein 40jähriger.
Solange uns Gendern wichtiger ist, als dieses Land vorwärts zubringen, wird das leider nichts.
Aber wie gesagt, es gibt Gott sei Dank Ausnahmen!
Da will man allen Ernstes die Medallien abschaffen und jeder bekommt nur so etwas wie eine Teilnehmerurkunde.
Oder die Gedanken des DFB bei den Kindern keine Spiele zu werten, damit es keine Verlierer gibt.
Deutschland ist in diesen Dingen echt zum Affenhaus geworden.
Ich glaube wir alle hier, haben doch im Leben erst gelernt, wenn wir auch mal Niederlagen einstecken mussten. Wie bitte schön soll man sonst besser werden?
Wenn mir jemand jeden Tag auf die Schulter klopft und sagt "wie toll ich das gemacht habe", wo soll ich den Anreiz hernehmen, mehr aus mir heraus zu holen.
Einer unser beiden Söhne ist leider auch so. Ich habe ihn mal gefragt warum er das so macht. Die Antwort war, "wenn sich Staat bescheißen lassen will, dann mache ich das halt".
Tja und das ist kein Ausländer, sondern Bio-Deutscher (huch, wie ich den Begriff liebe) ;))
Dort ist das Homeoffice wieder stark rückläufig.
Homeoffice wird eben nicht D E R Trend dauerhaft sein...
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/...uf-praesenz/29022886.html
Immer mehr US-Unternehmen drängen auf Präsenz
Nach den jüngsten Massenentlassungen üben die Konzerne Druck aus und beordern Mitarbeiter zurück ins Büro.
Auch andere CEOs kehren den großzügigen „Work from anywhere“-Regeln der Pandemie den Rücken. Im Autokonzern General Motors und bei der Kaffeekette Starbucks müssen Angestellte seit Ende Januar mindestens drei Tage pro Woche im Büro arbeiten, ebenso beim Unterhaltungskonzern Warner Bros. Beim Konkurrenten Disney sind es gar vier Tage Präsenzpflicht pro Woche.
Bei Goldman Sachs arbeiten nun zwei Drittel der Belegschaft wieder komplett vom Büro aus – fast so viele wie vor der Pandemie, sagt der CEO David Solomon, ein bekennender Gegner von Heimarbeit. Beim Konkurrenten JP Morgan muss die Hälfte der Belegschaft die Arbeitswoche im Büro verbringen, die andere Hälfte darf weiter ein paar Tage von zu Hause aus arbeiten. Um zu messen, ob die Büropflicht auch eingehalten wird, erfassen beide Banken, wie oft die Mitarbeiter ihre Ausweise in den Bürogebäuden scannen.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitsmarkt/...eoffice-102.html
Der Onlineversandhändler Amazon möchte, dass Mitarbeitende mindestens drei Tage pro Woche im Büro arbeiten. Disney macht vier Tage Präsenz zur Pflicht, und Google schreibt drei Tage Officepflicht vor.
Während Corona war Homeoffice für viele Konzerne die einzige Option. Doch in den USA beordern einige Unternehmen ihre Beschäftigten wieder verstärkt ins Büro.
Ausgerechnet Zoom - die Firma, die Software für Videocalls verkauft, holt ihre Beschäftigten zurück ins Büro. Zumindest für zwei Tage die Woche. Und das Unternehmen ist damit nicht allein: Auch andere große Firmen wollen mehr Präsenz in den Büros.
Der Onlineversandhändler Amazon möchte, dass Mitarbeitende mindestens drei Tage pro Woche im Büro arbeiten. Disney macht vier Tage Präsenz zur Pflicht, und Google schreibt drei Tage Officepflicht vor.
Wer sich nicht daran hält, könnte eine schlechtere Leistungsbeurteilung bekommen. Um das zu messen, könnte auch kontrolliert werden, ob der Hausausweis benutzt wird, um in die Firmengebäude zu kommen. Arbeit aus dem Homeoffice sei nur noch die Ausnahme, sagte ein Google-Sprecher der "New York Times".
Das Argument für mehr Arbeit im Büro sei "der Serendipity-Moment", sagt Fachjournalistin Joanne Lipman. Also die zufälligen Begegnungen, Gespräche und Ideen, die nicht entstünden, wenn Beschäftigte sich nicht persönlich treffen.
"Brainstorming über eine Videokonferenz funktioniert nicht so gut wie bei persönlichen Meetings. Dazu gibt es Studien", sagte Lipman dem Sender CNBC.
Ich glaube das die ganze Gesellschaft mal wieder 'genordert' werden muss damit alle sich alle wieder auf das wesentliche besinnen. Sicherlich das wesentliche für viele unterscheidlich aber so ein paar Grundsätze soll es doch wohl für alle geben.
Man sieht es besonders bei unser grüne Rakker die plötzlich ihre Traumtänzerei teils aufgegeben haben weil sie in die harte Welt des Regierens angekommen sind. Deren Vorsitzende Ricarda Breit tänzelt aber fröhlich weiter mit Forderungen die einem es kalt den Rücken runter laufen lässt.
Home office hat bei mir eigentlich immer super geklappt, vor allem wegen die unterschiedliche Zeiten. Meine Kunden war teils 3 Stunden voraus und mein Lieferanten 6 Stunden zurück. So konntei ich morgens um 6 uhr anfangen und von 11-16 Pause machen um dann Abends fröhlich weiter zu arbeiten. Klar wurde bei den abendliche Telecons fleißig gekocht und im Sommer auch mal ein Bierchen nebenbei auf die Terasse getrunken.
Meinen letzten Vorgesetzte passte das nicht und wollte mich nach 10 Jahren HO, jeden Tag im Büro sehen, was ich, nicht dankend, abgelehnt habe. War wahrscheinlich für meine Gesundheit wohl voteilhaft im nach hinein.
Die Mitarbeiter müssen ja gar nicht mehr vor Ort sitzen, d.h. dann aber nicht mehr Homeoffice sondern noch zusätzlicher Druck Near- und Offshore zu nutzen, selbst für Themen die man dachte geht nicht. Corona zeigte das Gegenteil und schriftliche Kommunikation schafft auch das Übersetzungstool.
Heute ist es alles VERBOTEN. Wieso und weshalb weiss ich eigentlich gar nicht. Ich glaube das die neuere Generationen sich nicht so mit ihre Arbeit verbunden fühlen. Ist halt ein subjektive Einschätzung meinerseits.
Aber auch ich habe mir die Jungs & Mädls 1x in der Woche ins Büro geholt, schließich gibt es immer etwas zu besprechen und sie sollten auch nie den Kontakt zum Innendienst verlieren, denn die beiden Abteilungen mussten gut mit einander arbeiten.
In anderen Abteilungen ist es doch noch viel wichtiger, dass Projekte als Team angegangen werden.
Aber wie in Teufels Namen soll ein Teambuilding funktionieren, wenn alle einsam zu Hause sitzen?
Und der Maler wird auch nicht die Wand des Kunden vom Schreibtisch im Wohnzimmer aus streichen ;))
In Einzelfällen sehe ich HO als durchaus praktikable Lösung, aber für viele Bereiche nicht so wirklich. Und die wo es durchaus angezeigt ist, die haben schon immer so gearbeitet.
@Zambo
Früher ist man auch mal nach Arbeit zusammen was trinken gegangen. Wie soll das funktionieren, wenn alles at home sind?
Ich will wirklich nicht sagen das früher alles besser war, denn ich war und bin immer ein Mensch der mit der Zeit geht, aber manche Entwicklungen sind schon etwas fragwürdig.
Viele werden diese Freiheit auch ziemlich ausnutzen - nicht böse gemeint - aber so ist der Mensch ;)