100 % Anstieg binnen 12 Monaten ab jetzt
Aber next week ist er fällig und bei bruch dürfte es charttechnisch sofort abgehen, godmode hat meien laienhafte vermutung bestätigt, also eig kann es nicht mehr lang dauern.
und immer noch verdammt ruhig vin den homms und spoerrs dieser welt, auch hier riecht es nach intensiveb verhabdlungen, haben gar keine zeit mehr für interviews lol nice weekend und in 3 monaten ist nikolaus schon vorbei
Umsatz 160k
riecht wirklich nach Ausbruch in der nächsten Woche :-)
schönes Wochenende
Juche
Der Düsseldorfer Mobilfunkbetreiber hatte sein Netz für externe Discount-Anbieter wie die Hamburger Blau Mobilfunk oder Medion Mobile mit Alditalk geöffnet und damit viele Neukunden gewonnen. Doch jetzt wird die Billig-Allianz brüchig. So fordert Blau einen beschleunigten UMTS-Ausbau mit höheren Übertragungsraten für das mobile Internet. "Andernfalls", so Blau-Gründer Martin Ostermayer, "suchen wir das Gespräch mit der Konkurrenz." Anders als die Wettbewerber hatte sich E-Plus beim UMTS-Ausbau zurückgehalten und so Milliarden-Investitionen gespart. Das könnte sich nun rächen.
E-Plus bietet als einziger Anbieter an keinem Punkt des Netzes des UMTS-Turbo HSDPA an und setzt zudem auf Ultra-High-Sites (UHS), die bei vielen Nutzern auf einer Zelle zu Überlastungsproblemen führen können. Auch war E-Plus in den letzten Tagen vor allem in Berlin durch ein immer wieder nicht funktionierendes UMTS-Netz aufgefallen. Ähnliche Berichte gab es von Lesern auch aus anderen Teilen Deutschlands.
Gruß Russila
Ich glaube blau.de hat wenig Ahung und keine guten Kunden
Hope
hier der Focus-Artikel zu Windhorst. Nix neues, nur der Vollständigkeithalber.
Der Deal seines Lebens
Ex-Pleitier Lars Windhorst verdiente 100 Millionen Euro in nur drei Monaten. Die früheren Gläubiger bekommen davon nichts ab
Lars Windhorst ordert wieder Dom Perignon. Kürzlich etwa im wichtigsten Hauptstadt-Treff „Borchardt". Er bestellt den Schampus lautstark, damit es auch jeder im Lokal mitbekommt: Windhorst ist wieder da. Jahrelang war der einstige Wirtschaftswunderknabe aus der Berliner Society verschwunden. Mit einem Pleiteunternehmer und vermeintlichen Hochstapler wollte niemand verkehren. Inzwischen steht sein Name wieder auf den Einladungslisten. Der 30-Jährige mit dem Milchbubi-Gesicht ist seit Kurzem seine Schulden los und hat gerade einen unglaublichen Finanzcoup gelandet: rund 100 Millionen Euro Gewinn in nur drei Monaten.
Die Rückkehr In den Club der Millionäre gelang ihm als Börsenspekulant und „Heuschrecke". Windhorst ist Geschäftsführer der Vatas Holding GmbH. Die Berliner Beteiligungsfirma stieg Ende Mai als Großaktionär bei Freenet ein, erwarb knapp 19 Prozent des Hamburger Internet- und Mobilfunkanbieters. Nur wenig später erfreuten sich sämtliche Freenet-Aktionäre an einer großzügigen Sonderausschüttung von sechs Euro pro Papier. Mit einem Schlag landeten knapp 108 Millionen Euro auf dem Vatas-Konto. Nach der Dividendenzahlung sackte der Freenet-Kurs zwar kräftig ab. Doch Windhorst konnte den erbitterten Kampf im Telekommunikationsmarkt zu seinen Gunsten nutzen, denn Freenet-Wettbewerber Drillisch buhlte bei ihm plötzlich um das Aktienpaket. Der deutlich kleinere Konkurrent aus Hessen, ebenfalls im Besitz von Freenet-Anteilen, versucht bereits seit Monaten, seinen Einfluss in Hamburg auszubauen. Drillisch-Chef Paschalis Choulidis fordert die Zerschlagung von Freenet, damit sein Unternehmen anschließend mit der Handy-Sparte der Hanseaten fusionieren und so zum Big-Player im Mobilfunkmarkt aufsteigen kann.
Die geplante Machtübernahme scheiterte bislang am Widerstand von Freenet-Boss Eckhard Spoerr, der sein erfolgreiches Geschäftsmodell nicht aufgeben möchte. Rückendeckung erhielt Spoerr stets vom größten Einzelaktionär Vatas. Windhorst wechselte nun überraschend die Seiten und verkaufte Mitte August die Freenet-Anteile an Drillisch. Deren Angebot war wohl zu verlockend: Drillisch bezahlte einen satten Aufschlag von rund 30 Prozent auf den Freenet-Börsenkurs. Damit lag für Vatas der Verkaufspreis nur knapp unter dem Einstiegskurs. Übrig blieb fast die komplette Sonderdividende.
Keine Skrupel hatte Windhorst offenbar damit, dass seine, Transaktion Freenet in Turbulenzen stürzte: Das Unternehmen steht vor einer ungewissen Zukunft. Und Drillisch ist jetzt hoch verschuldet. Wie viele Millionen Windhorst selbst einstreicht, ist unklar: Auf FOCUS-Anfrage wollte er sich zu dem Deal nicht äußern, auch nicht zur Höhe seiner Gewinnbeteiligung. Seine zahlreichen Gläubiger jedoch, das ist sicher, bekommen von dem Geld nichts ab.
Mit juristischer Finesse hat der frühere New-Economy-Star seine Schuldner ausgetrickst, darunter die Deutsche Bank, die Commerzbank und Siemens. Als gescheiterter Internet-Untemehmer hatten sich seine Verbindlichkeiten auf rund 78 Millionen Euro summiert. Vor drei Jahren meldete er Privatinsolvenz an. Laut Gesetz hätte Windhorst sechs Jahre lang alles abführen müssen und nur so viel behalten dürfen, wie er für den Lebensunterhalt benötigt.
Seinen Gläubigem machte Windhorst aber klar, dass es bei ihm nichts zu pfänden gab, und bot ihnen ein Geschäft an: Über einen Sponsor hatte er 1,55 Millionen Euro aufgetrieben. Aus dieser Insolvenzmasse könnten sich die Gläubiger bedienen. Ansonsten würden sie weitgehend leer ausgehen. Die meisten willigten ein, einige zogen vor Gericht und scheiterten dort. Seit Kurzem, bestätigt Insolvenzverwalter Udo Feser, ist das Verfahren abgeschlossen. Windhorst ist entschuldet, darf seinen Verdienst behalten und hat sich quasi mit 1,55 Millionen aus seinen Schulden von 78 Millionen Euro freigekauft.
Und Call-Optionsscheine laufen auch wieder aus Mitte September. Da werden die Drücker auch wieder Arbeit haben ;-)
Die Beteiligung an Freenet ist anscheinend doch nicht so ein Gewinn, wie gedacht/gewünscht.
Das einzige gute an Drillisch, ist derzeit die eigne fundamentale Lage, die zumindest für eine gute Absicherung nach unten steht.
Unter 6,50 dürfte der Kurs kaum rutschen.
Aber was? - Welche Meldungen sollten es sein, die den Kurs jetzt mal schnell auf 8,xx hieven???
Inzwischen wirkt das ganze, natürlich auch gegenüber meinen Erwartungen/Hoffnungen, wie eingeschlafene Füße...!
Gruß
Loewe
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Andere Möglichkeit sind die am Ende der Woche auslaufenden Optionen.
Kabelnetzbetreiber machen DSL-Anbietern mehr Konkurrenz
Von Holger Schmidt
Mit Hochgeschwindigkeit zum Kunden
10. September 2007
Noch vor wenigen Monaten haben die DSL-Anbieter mit großer Gelassenheit auf die Konkurrenz der Kabelnetzbetreiber reagiert: „Außer in Baden-Württemberg spüren wir die Konkurrenz nicht“, hieß es damals bei einem großen DSL-Betreiber. Diese Gelassenheit schwindet. Im DSL-Markt, dessen Wachstumsraten ihren Zenit überschritten haben, schmerzt es die Anbieter schneller Internetzugänge inzwischen, wenn sich jeden Monat 30.000 Haushalte für Breitbandprodukte der drei großen Kabelnetzbetreiber entscheiden.
Gut eine Million Haushalte in Deutschland surfen oder telefonieren inzwischen über das Fernsehkabel. „Wir schwimmen auf einer Welle zunehmender Akzeptanz. Viele Kunden mussten zunächst lernen, dass das TV-Kabel heute mehr kann, als nur Fernsehen und Radio in das Wohnzimmer zu liefern“, sagt Ralf Heublein, Geschäftsführer des Deutschen Kabelverbandes. Offenbar mussten dies die Kabelgesellschaften selbst erst lernen, denn mehrere Jahre habe sie das Breitbandgeschäft den DSL-Anbietern kampflos überlassen. Dabei hat das Kabel gegenüber DSL, das die Daten über die Telefonleitung überträgt, zwei Vorteile: Es ist günstiger, und die Übertragungsgeschwindigkeit ist immer gleich hoch, während DSL mit größer werdender Entfernung von den Hauptverteilern der Deutschen Telekom langsamer wird. „Das Kabel ist technisch die überlegene Breitbandinfrastruktur“, sagt Adrian von Hammerstein, Vorsitzender der Geschäftsführung von Kabel Deutschland, der größten deutschen Kabelgesellschaft.
Ernste Konkurrenz für die DSL-Platzhirsche
Wie ernst die Konkurrenz für die DSL-Platzhirsche inzwischen ist, zeigt Baden-Württemberg. Beinahe jeder vierte Haushalt, der sich im zweiten Quartal einen Breitband-Anschluss zugelegt hat, entschied sich für Kabel BW. Anders als Kabel Deutschland und Unity Media (Ish und Iesy) hat Kabel BW früh in die Aufrüstung seines Netzes für Telefon und Internet investiert - und erntet jetzt die Früchte. „Nach einem überaus starken Wachstum im ersten Halbjahr wird Kabel BW sein Investitionsbudget für den Ausbau des Kabelnetzes um 65 Millionen Euro auf mehr als 170 Millionen Euro für 2007 erhöhen“, sagt Klaus Thiemann, Geschäftsführer von Kabel BW. Auch Kabel Deutschland hat den Hebel umgelegt. „Wir werden in diesem Jahr nochmals kräftig in die Modernisierung der Infrastruktur und in neue Produkte investieren“, sagt Hammerstein, der dafür sogar Verluste in Kauf nimmt.
Bis Ende des Jahres sollen insgesamt 19 Millionen Haushalte in Deutschland Zugang zu Breitband-Internet und Telefon über das Kabel haben, erwartet der Kabelverband. Damit liegt die Abdeckung aber immer noch weit unter den Werten für DSL, das für mehr als 90 Prozent der Telefonanschlüsse verfügbar ist.
Niedrige Abdeckung aber aggressive Tarife
Die Kabelnetzbetreiber versuchen, ihre noch vergleichsweise niedrige Abdeckung durch aggressive Tarife zu kompensieren. Die Preise für Einsteigerpakete, bestehend aus Telefon- und Breitbandanschluss, einem Pauschaltarif für unbegrenzte Internetnutzung und mindestens 300 Minuten Telefongesprächen im Monat, liegen oft 5 bis 10 Euro je Monat unter den jeweiligen DSL-Komplettangeboten, auf die inzwischen rund zwei Drittel der Bevölkerung zugreifen können. Mit steigender Übertragungsgeschwindigkeit wächst der Preisabstand für die Komplettpakete aus Telefon und Internet auf bis zu 15 Euro je Monat. Seitdem die Kabelnetzbetreiber Telefon und Internet ohne Zwangskoppelung mit einem Fernsehanschluss vertreiben, fallen für Haushalte, die den Fernsehempfang per Satellit oder DVB-T behalten wollen, keine Zusatzkosten mehr an.
Um sich in dem schärfer werdenden Wettbewerb von der Konkurrenz zu unterscheiden, setzen einige DSL-Anbieter inzwischen auf die Verknüpfung mit dem Mobilfunk. Schon im Einsteigerpaket schenkt Freenet seinen Kunden unbegrenzte Handy-Telefonate in das deutsche Festnetz, während O2 alle Telefonate in das eigene Mobilfunknetz in das Paket gepackt hat. In den Tarifen mit mindestens 6000 Kilobit Übertragungsgeschwindigkeit geben auch 1&1, Versatel und Hansenet die Mobilfunk-Pauschale für das Festnetz als Zugabe. Arcor verlangt dafür 5 Euro im Monat, während die Kombination aus Telefon, Internet und Handy-Telefonaten von Congstar, der „Billigmarke“ der Telekom, preislich nicht konkurrenzfähig ist.
Text: F.A.Z., 10.09.2007, Nr. 210 / Seite 27
Bildmaterial: dpa, F.A.Z.
http://www.faz.net/s/...F1F~ATpl~Ecommon~Scontent.html?rss_googlefeed
Meine Aussage bezog sich auf die Aussage von Zwillng.
Leider spinnt unser thread hier etwas und ich konnte die danach folgenden
Posts nicht sehen. Daher die auseinander gerissenen Infos.
@ariva: kann wirklich niemand die andauernden Probleme mit diesem Therad
beheben. Oder bringen 15850 Beiträge Eure Server bereits zum rauchen? :-))))))))