100 % Anstieg binnen 12 Monaten ab jetzt
Das ganze wird bereits vertraglich festgelegt, so dass damit eine Bank als Zwischenfinanzier einspringen kann. Dann kauft Drillisch Freenet komplett.
Anschliessend wird der Internet-Bereich offiziell an UI verkauft.
Jetzt bleibt nur noch der Freenet-Mobilfunk-Bereich übrig. Der fusioniert nun mit Drillisch so, dass sowohl das ursprüngliche Geschäft weiter unter dem Mantel der alten Mobilcom weiter betrieben wird.
Ich denke so könnte ein Schuh draus werden.
Problem: Die einzelnen Beteiligungen sind zu klein (Vatas 18, der Fonds A hier ein paar Prozent, Fonds B x % , Homm hält 3 %, Drillisch 10%). Es müßte EINER ein Angebot machen und dieser jenige brauch großes Geld dafür, nicht nochmal für 5 % kleckern.
PEGEHA´s Sicht hat daher Charme (zumindest würden sich UI + Drillisch einigen).
Aber ob ausgerechnet Drillisch Freenet komplett kauft? Könnte nicht eher UI das ganze kurzfristig einfacher und vor allem SCHNELLER stemmen? Mit schneller meine ich auch daß die Zeit läuft und UI (mehr Umsatz) könnte eher die Kraft haben es durchzuziehen.
Problem: Spoerr und die störrischen Freenet Aktionäre sind so in ihre Universalanbieter-Aktie verliebt und so auf ihrer weltfremden Fantasiewelle, daß sie das ganze Vorhaben (siehe HV) blockieren oder mindestens verschleppen. Daß sie sich damit nur selbst schaden ist egal, sie merken es erst wenn 2008 Freenet mit noch schlechteren Zahlen kommen muß. In dem Fall: Zeit kostet (Freenet-)Geld.
JUCHE´s Argument das "der Geldgeber" die ganze Sache durchzieht hört sich gut an. Allerdings mißfällt mir, daß wir diesen (natürlich nicht!) kennen. Es klingt zu einfach, da ist jemand mit viel Geld. Dieser kauft und verteilt dann die Assets an UI und DRI. Zu einfach?
Ein Zusammenschluß würde mir am ehesten sinnvoll erscheinen, um die Kräfte (das Geld) zu bündeln. Blöd ist nur daß auch in dieser Sache kein Beweis existiert daß UI und DRI als Beispiel gemeinsam vorgehen, zumal PC abgewiegelt hat, daß "Freenet eine strategische Entscheidung wäre" oder "daß Drillisch keine Bündnisse mit anderen Investoren sucht".
Eine Meldung von UI über eine Beteiligung von X % an Freenet würde Klarheit verschaffen! Aber selbst dann stellt sich die Frage wie es weitergeht. Kaufen DRI und UI getrennt weiter oder wird eine Übernahme Holding oder ähnliches geschaffen, die erst kauft und dann "verteilt"?
Aber noch mal: Wir müssten erst wissen was die Teile wirklich wert sind. Dann können wir sagen 50% UI , 50% DRI oder ein anderes Verhältnis, aber ohne das können wir gar nichts rechnen wieviel die beiden zahlen müßten !(die VV bekommt ja nur Drillisch, müßten sie also mehr zahlen ?)
Das muß den Freenet Anteilseignern ja schon einige Zeit glasklar sein.
Also müßte Freenet jetzt über 20 Euro bei Verkauf bringen --> Mindestannahme.
Bei 21 Euro kostet Freenet aber schon 2 milliarden.
Wenn ich eine Firma übernehme, dann ja nicht zu überhöhten Preisen.
Wenn ich als Übernehmer den Verlustvortrag und die Synergien, die ich heben kann, gleich mitbezahlen muß, wozu soll ich dann noch überteuert übernehmen.
Damit ich ein hohes Unternehmerrisiko eingehe ???
nene...........wenn dann will ich doch ein Schnäppchen machen.
Meine nur, Übernahmepreis von Freenet größer 22 Euro wäre schon sehr teuer.
Wer macht denn sowas.... sicher nicht Choulidis. Und Dommermuth auch nicht.
Aber ich rechne sicher falsch. Ich kenne den sanierten Ertragswert von den einzelnen Freenet teilen nicht.
Telco war günstiger im Verhältnis als Talkline.
Wenn ich das auf Freenet (Mobilcom) umrechne müßte der Festnetz-DSL Bereich ganz schön teuer sein bei einem Übernahmepreis Freenet von größer 2Mrd.
aber was weiß ich schon davon :-) die paar Monate kann ich noch warten bis sich alles klarer darstellt
Dann bleiben noch die doppelt so vielen Schmalband-Kunden (2 Mio.Kunden) und der gesamte Festnetzbereich (3 Mio. Kunden) übrig.
Wieviel die wohl wert sind ? Schmalband-Kunden sind doch die zukünftigen Breitband-Kunden!
lt. ad-hoc vom April:
5,1 Mio. Mobilfunk-Kunden
3 Mio. Telefon-Kunden
2 Mio. Schmalband-Kunden
1,5 Mio. Kunden in Paid-Services
1 Mio. DSL-Kunden
sich um 3,83 Milliarden rpt. Milliarden und nicht Millionen.)
MADRID (dpa-AFX) - Der spanische Telekomkonzern Telefonica hat nach einem
Gewinnzuwachs im ersten Halbjahr seine Erwartung für 2007 angehoben. Der Gewinn
vor Abschreibungen auf Sachanlagen und auf immaterielle Vermögenswerte (OIBDA)
sei in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres von 9,24 Milliarden auf
11,27 Milliarden Euro gewachsen, teilte die Gesellschaft am Montag in Madrid
mit. Der Umsatz kletterte um 10,6 Prozent auf 27,83 Milliarden Euro und der
Überschuss um 66,4 Prozent auf 3,83 Milliarden Euro.
Zum Ergebnissprung trugen vor allem die Töchter in Südamerika bei, während der
Ableger O2 Deutschland Rückgänge verbuchte. Der operative Gewinn des
Mobilfunkanbieters halbierte sich auf 98 Millionen Euro. Die Kundenzahl
kletterte um 374.000 auf 11,6 Millionen,
Telefonica hob seine Erwartung für das laufende Geschäftsjahr an. Beim OIBDA
erwartet das Unternehmen nun einen Zuwachs von 10 bis 13 Prozent und beim Umsatz
von 8 bis 10 Prozent. Zuvor hatte der Konzern ein OIBDA-Zuwachs von 8 bis 11
Prozent in Aussicht gestellt und beim Umsatz von 6 bis 9 Prozent./mur/zb
Sie haben ungefähr 1/10 des Umsatzes das die Kunden generieren bekommen.
Jetzt kann ich nicht sagen wie werthaltig die LYCOS Kunden waren...
Aber vorsichtig angesetzt, sollte man für diese Kunden 200 Mio in unsere Rechnung mit einbeziehen.
also sind wir bei
700 + 200 + Festnetzbereich
Ad hoc - LYCOS Europe verkauft deutsches Schmalbandgeschäft an Paixas
09:13 10.05.07
Haarlem (aktiencheck.de AG) - Lycos Europe GmbH, Tochtergesellschaft von LYCOS Europe N.V. (LYCOS) (ISIN NL0000233195/ WKN 932728), einem der führenden Anbieter von Internetportalen und Online-Werbung in Europa, unterschrieb heute einen Vertrag mit der Paixas GmbH über den Verkauf seines deutschen Schmalbandgeschäfts zu einem Preis von ca. 0,5 Millionen Euro. Der Verkauf ist ab dem 1. Mai 2007 wirksam und umfasst die deutsche und europäische Marke "Comundo" von Lycos sowie die Schmalbandkunden. Die Gespräche zum möglichen Verkauf des Breitbandgeschäfts von Lycos sind noch nicht abgeschlossen.
aber das wurde bezahlt und nicht mehr.
vielleicht gibts ja noch ne andere Vergleichsmöglichkeit.
die aktuelle performance und die handelsmanipulation tun ihr letztes dazu. da werden mal 1 stückorders ins bid geschmissen, 6 stücken ins ask gestellt und nur solch zeugs.
bin jetzt länger off
ciao
s.
Margen durch Komplettangebote mit QSC und Telefonica besser geworden
United Internet-Chef Ralph Dommermuth
Hamburg, 30.07.07-08:30 - Die United Internet AG hat grundsätzliches Interesse am DSL-Geschäft der Freenet AG bekundet. "Falls das DSL-Geschäft von Freenet irgendwann tatsächlich zum Verkauf steht, werden wir uns das bestimmt anschauen. Ausschließen will ich hier nichts", erklärte United Internet-Chef Ralph Dommermuth im Interview mit "Euro am Sonntag", über den Preisverfall auf dem DSL-Markt, Konkurrent Freenet, die Aussicht auf eine höhere Dividende und langfristige Perspektiven. Das DSL-Geschäft von Lycos sei dagegen für Ihn zurzeit kein Thema. United Internet ist mit 2,4 Millionen DSL-Kunden derzeit die Nummer 2 auf dem deutschen DSL-Markt und würde mit Übernahme des DSL-Geschäftes von Freenet (1,2 Mio., Nummer 5) seinen Marktanteil auf über 20 Prozent der nach Portel.de-Schätzungen zurzeit etwa 17 Millionen DSL-Anschlüsse in Deutschland erhöhen.
Zwar würden die DSL-Preise weiter fallen, an eine DSL- und Festnetzpauschale für 20 Euro im Monat glaubt Dommermuth indes wegen der hohen Vorkosten (Leitungsmiete Telekom, Datentransport, Terminierung) nicht.
Indirekt machte Dommermuth in dem Gespräch klar, dass sein Unternehmen die Preisführerschaft im Markt durch weitere Preissenkungen verteidigen werde. Dabei seien die Margen mit den Komplettangeboten inklusive Telefonanschluss (von QSC und Telefonica) größer als beim Wiederverkauf der Anschlüsse der Deutschen Telekom AG. Außerdem sei es auch Unsinn, dass sein Unternehmen Sonderkonditionen von der Telekom erhalte. Andere Internetprovider hätten die gleichen Bedingungen wie United Internet.
Margen durch Komplettangebote mit QSC und Telefonica besser geworden
United Internet-Chef Ralph Dommermuth
Hamburg, 30.07.07-08:30 - Die United Internet AG hat grundsätzliches Interesse am DSL-Geschäft der Freenet AG bekundet. "Falls das DSL-Geschäft von Freenet irgendwann tatsächlich zum Verkauf steht, werden wir uns das bestimmt anschauen. Ausschließen will ich hier nichts", erklärte United Internet-Chef Ralph Dommermuth im Interview mit "Euro am Sonntag", über den Preisverfall auf dem DSL-Markt, Konkurrent Freenet, die Aussicht auf eine höhere Dividende und langfristige Perspektiven. Das DSL-Geschäft von Lycos sei dagegen für Ihn zurzeit kein Thema. United Internet ist mit 2,4 Millionen DSL-Kunden derzeit die Nummer 2 auf dem deutschen DSL-Markt und würde mit Übernahme des DSL-Geschäftes von Freenet (1,2 Mio., Nummer 5) seinen Marktanteil auf über 20 Prozent der nach Portel.de-Schätzungen zurzeit etwa 17 Millionen DSL-Anschlüsse in Deutschland erhöhen.
Zwar würden die DSL-Preise weiter fallen, an eine DSL- und Festnetzpauschale für 20 Euro im Monat glaubt Dommermuth indes wegen der hohen Vorkosten (Leitungsmiete Telekom, Datentransport, Terminierung) nicht.
Indirekt machte Dommermuth in dem Gespräch klar, dass sein Unternehmen die Preisführerschaft im Markt durch weitere Preissenkungen verteidigen werde. Dabei seien die Margen mit den Komplettangeboten inklusive Telefonanschluss (von QSC und Telefonica) größer als beim Wiederverkauf der Anschlüsse der Deutschen Telekom AG. Außerdem sei es auch Unsinn, dass sein Unternehmen Sonderkonditionen von der Telekom erhalte. Andere Internetprovider hätten die gleichen Bedingungen wie United Internet.
So kanns doch wohl nicht weitergehen. Wann kommt endlich die Gegenreaktion???????
Gegenstand der sipgate Analyse sind Doppel-Flatrates von DSL-Providern, die keinen Telefonanschluss der Deutschen Telekom mehr erfordern. Zu den Anbieter gehören unter anderem Freenet, Hansenet, QSC, Arcor und 1&1. Demgegenüber gestellt wurden Kabel-Internetanschlüsse in Kombination mit der Telefon-Flatrate 'sipgate flat' des VoIP-Anbieters. Diese enthält für monatlich 8,90 Euro* alle Festnetz-Telefonate innerhalb Deutschlands sowie zu 14 weiteren europäischen Ländern.
Laut sipgate Analyse bietet die Zusammenstellung von Kabel-Internet und VoIP-Flatrate für Verbraucher einen Kostenvorteil von bis zu 10 Euro pro Monat. KabelBW, Kabel Deutschland und unitymedia stellen reine Breitbandanschlüsse inklusive Daten-Flatrate für rund 20 Euro bereit. Die Anschluss-Bandbreite beträgt je nach Anbieter bis zu 6.000 kBit. Kombiniert mit der Telefon-Flatrate von sipgate ergibt sich ein Gesamtpreis von rund 29 Euro pro Monat.
Im Vergleich dazu kosten die Doppel-Flatrates der DSL-Provider monatlich zwischen 30 und 40 Euro. Die zur Verfügung gestellte Bandbreite beträgt dabei überwiegend nur 2.000 kBit. Noch größer ist der Preisunterschied zu den Tarifen der Festnetz-Betreiber. So bietet die Deutsche Telekom im Tarif 'Call & Surf Comfort' eine Doppel-Flatrate für 44,95 Euro an. Bei der hauseigenen Billigmarke congstar kostet die Doppel-Flatrate rund 40 Euro, inklusive des mitzubuchenden Festnetzanschlusses.
Neben dem Preis ergibt die Kombination aus Kabel-Internet und VoIP-Anbieter auch Vorteile bei der Nutzung. So stellt sipgate Leistungsmerkmale bereit, die es bei den Doppel-Flatrates der DSL-Anbieter oft nicht gibt. Dazu gehören die Nutzung des VoIP-Anschlusses von unterwegs, die Fax-Funktionalität sowie Dienstmerkmale wie unter anderem die Rufweiterleitung zu drei Zielen
2.111 2 6,50 6,53 2 902
10 1 6,48 6,55 1 2.000
2.000 1 6,45 6,57 1 2.000
200 1 6,44 6,61 1 2.221
7.437 3 6,40 6,64 1 2.000
500 1 6,37 6,75 1 10.000
900 1 6,36 6,87 1 358
500 1 6,31 6,90 1 1.000
250 1 6,30 7,00 1 869
2.189 2 6,25 7,50 1 300
16.097
21.650
1,00 : 1,34
was ins Bid gestellt.Hab ich letzte Woche schon beobachtet.
7,94 500
7,85 7.226
7,50 300
7,00 869
6,90 1.000
6,87 358
6,75 12.000
6,66 2.000
6,65 500
6,61 4.124
3.736 6,60
1.147 6,58
2.000 6,57
2.000 6,54
10 6,48
2.000 6,46
200 6,44
5.437 6,40
500 6,37
900 6,36
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
17.930 1:1,61 28.877
30.07.2007
United Internet interessiert sich für Freenet
MÜNCHEN - Der Internetdienstleister United Internet (WKN: 508903), der seine Leistungen unter den Marken 1&1, Web.de und Gmx.de anbietet, hat Interesse bekundet, den Wettbewerber Freenet teilweise zu übernehmen. Allerdings handelt es sich hierbei nicht um ein konkretes Interesse. Wie es heißt, sei das DSL-Geschäft von freenet für eine Übernahme interessant. Das DSL-Geschäft von Lycos solle allerdings nicht übernommen werden, hieß es in der Euro am Sonntag.
Freenet plant schon seit längerem, das Unternehmen zu verkaufen, allerdings als Ganzes. Zu einer Zerschlagung des deutschen Anbieters von Internet- und Mobilfunkdiensten soll es hingegen nicht kommen. Diese Forderung war in der jüngeren Vergangenheit von einigen Großaktionären wie der Drillisch AG oder der britischen Fondsgesellschaft Hermes gestellt worden. Freenet sei aber daran interessiert, einen potenziellen Übernahmeinteressenten oder einen Wettbewerber, der an einer Beteiligung interessiert ist, zu finden. Eine Fusion wird daher als wahrscheinlich angesehen. Aha, mit wem denn? UI oder vielleicht doch mit DRI.
Der deutsche Internet- und Mobilfunkmarkt sei mit zu vielen Anbietern überlastet und daher konsolidierungsbedürftig. Man prüfe gemeinsam mit Morgan Stanley, einer US-Investmentbank, mögliche strategische Optionen sowie auch geeignete potenzielle Interessenten. Zu Gesprächen mit Wettbewerbern sei es allerdings noch nicht gekommen. Das könnte sich nun durch das geäußerte Interesse von United Internet ändern.
United Internet stellt für das laufende Geschäftsjahr eine höhere Dividende in Aussicht. Während Marktbeobachter davon ausgehen, dass wie im vergangenen Jahr eine Dividende in Höhe von 18 Cent je Aktie gezahlt werden soll, äußerte freenet, dass dies zu niedrig sein. Nähere Angaben wurden allerdings nicht gemacht. (erw/rem)
Kann er schon mal schön was tauschen bei ner fusion, wer weiß, ev will er ja auch mobil telefonieren lassen? Spoerr will sich nur verkaufen, nicht aufgeben, bleibt also spannend, ob der msp bereich spezialisiert wird oder in ner neuen großen Geschichte aufgeht, dann ohne drillisch. Wie ich dommermuth allerdings einschätze, favorisert der eindeutig dsl stand alone, um dort dann seine ganzen crossellinggeschichten zu machen, ein bereich, den spoerr nur vom Hörensagen und Hinterhergucken kennt.
Sprich: der dsl kunde ist bei ui wesentlich mehr wert als bei freenet, hoffen wir mal, daß es so ist.
Denn viele Käufer wirds nicht geben, ev tim, arcor ebenso telefonica müssten msp wieder abgeben wg Mütter bzw töchter mit Mobilfunklizenz. Alles sehr verwirrend und undurchschaubar, wer mit wem und warum, aber ev auch ganz einfach. Nur: das hätte man nun wahrlich schon viel früher und billiger machen können.
Down beendet, mutige Käufer werden belohnt und akt noch sauber geblockt. Wird wie immer alles sehr schgnell gehen, cy
Gruss lire
Allerdings sind wir wieder bei meiner zentralen Fragestellung: Wie sind die einzelnen Teile zu bewerten bzw was muß Drillisch zahlen (Profiteur der VV Mobilcom).
Denn erst dann könnten sich die beiden Unternehmen auf einen gemeinsamen Preis einigen.
2. Punkt ist Herr Dommermuth hat bislang keine positiven Äußerungen über Drillisch/ Choulidis gemacht oder in der Vergangenheit Interesse an Freenet gezeigt (oder doch?)
Was nützlich wäre: Hast Du Info über UI liquide Mittel? Können die so etwas stemmen ?