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Stand 13. Juli 2007 |
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DGAP-Stimmrechte: Drillisch AG (deutsch)
Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG
Drillisch AG (Nachrichten/Aktienkurs) / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
06.07.2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -------
Die JPMorgan Chase & Co., 270 Park Avenue, New York, NY10017, Vereinigte Staaten von Amerika hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 05.07.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Drillisch AG, Maintal, Deutschland, ISIN: DE0005545503, WKN: 554550 am 02.07.2007 durch Aktien die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 3,08% (das entspricht 1.102.219 Stimmrechten) beträgt. Davon sind der JPMorgan Chase & Co. alle Stimmrechte gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 i.V.m. Satz 2 WpHG zuzurechnen.
DGAP 06.07.2007 -------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: Drillisch AG Wilhelm-Röntgen-Straße 1-5 63477 Maintal Deutschland Internet: www.drillisch.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Morgan Stanley ist zwar aus der Teilung von JP Morgan hervorgegangen, aber nicht in Drillisch eingestiegen. Das war JP Morgan.
Inwieweit deren Geschäftsbeziehungen aber verflechtet sind, weis ich nicht.
das gibt mir die gewissheit, drillisch hat es geschafft, die aktionäre für eine anderen sichtweise zu interessieren. im dialog mit vlasious choulidis waren auggie und ich eigentlich d'accord was den interessenunterschied der grossen finanzinvestoren und drillisch angeht. zielen die grossen FI auf eine zügige und kurzfristige performance ab, kann man bei drillisch doch davon ausgehen, dass es sich um eine strategische und branchennützliche vorgehensweise handelt. das erklärt auch die desinteresse der finanzinvestoren, was strategische und operative belange angeht. daher auch der alleingang von drillisch mit ihrer sichtweise. die zeit würde eindeutig für drillisch und gegen das jetzige fehlgemanagte dasein von freenet als ganzes spielen. den vogel abgeschossen hat spoerr mit seiner sichtweise der dinge übernahme talkline und aol deutschland gegenüber. auf die kritik seitens hermes hin, man habe es verpasst wichtige übernahmen zu tätigen, wusste der supermanager spoerr nichts anderes zu kontern als dass diese zu teuer waren. mag sein, 9,x EBITDA für talkline war auch für drillisch zu teuer, waren doch mehr als nur 2 gesellschaften am bieten, das macht den preis gewöhnlich nicht billiger. doch frage ich mich wieso er freenet als attraktives kaufobjekt sieht? und vatas oder homm sogar von KZ 30-35€ sprechen ??? derzeit wiegt freenet schon eine multiple von 17 ? das ist aber doppelt so teuer als talkline, wo man von zu teuer spricht. der part MSP macht beispielsweise mit dem 4-fachen umsatz nur das doppelte EBITDA einer drillisch. für ein unternehmen, dass mit umsatzstagnation und ergebnissrückgängen zu kämpfen hat keine faire bewertung in "-e". drillisch fährt in dem gleichen "umkämften und harten markt", zweistellige umsatzrenditen. so blind können die aktionäre einer freenet nicht wirklich sein. aber obwohl, da waren einige selbstdarsteller am werk. aufrufe zur meuterei gegen drillisch waren da schon sehr deutlich. bei synergie-effekten beruft man sich gerne auf die nutzung der verlustvorträge der alten mogelcom. ...ach wie gut, dass man diese hat! operativ bringt er ja den blumentopf nicht gewonnen...
insgesamt war die hv gut inszeniert. darsteller hatte man aus allen genres, ein opa beispielsweise. den hat man vermutlich vorgeschickt, um stimmung zu machen. drillisch das krebsgeschwür etc. yo der olle war von anfang an freenetaktionär und hat so einiges persönliches eingebracht, hab viel gelacht und war schlussendlich den tränen nahe #haaahahah# obwohl so einiges in der summe an verleumdung und rufmord gegrenzt hat.
dann noch tante emma, die von nebenan. sie ist eine von 3.600 mitarbeitern bei spoerrnet. sie appelierte an das kapital, doch mit wohlbesonnenheit und ungestresst an das investment zu gehen. man solle doch geduldig sein, es wird schon alles gut. "bleiben sie in freenet investiert".
ich hatte den eindruck bei dieser HV habe es sich nur um ein schauspiel gehandelt. als seien die szenen und wortmeldeabwürgungen alle im vorfeld abgesprochen gewesen. wie gesagt mein bescheidener eindruck. achso bullish, ich bin mit dem auto gefahren und musste dann auch los, 6h fahrt hin 6h fahrt her und die nacht davor 0 schlaf machten einen aufenthalt länger als bis 19uhr unmöglich :-) auggie kam mit dem ICE, von ihm soll ich liebe grüsse an die gemeinde hier bestellen. mir fällt schon nochwas ein, aber jetzt muss ich erstmal was tun...
s.
Danke für deine Mühen, aber in der Aufstellung ist von JP Morgan die Rede. Diese Info kenne ich auch selbstverständlich (als alter Drillianer) schon.
In Juche`s Posting stand aber folgendes:
"#13931 von Bullish: ist ja wirklich interessant. Freenet beauftragte Morgan Stanley, strategische Optionen zu prüfen. "Es gebe dabei keine Tabuthemen, sagte Spoerr" :-)
Nun wurde bekannt, dass sich auch Morgan Stanley in Drillisch eingekauft hat..."
Hier ist von Morgans Stanley die Rede. OK, zweimal Morgan, aber der eine heisst JP Morgan und der andere ist Morgan Stanley.
Kann es nicht sein, dass die beiden evtl. verwechselt wurden? JP Morgan ist in Drillisch dabei, Morgan Stanley ist von Freenet beauftragt alle Optionen zu prüfen.
Mir würde es schon gefallen, wenn Morgan Stanley sich bei Drillisch einkauft.
hotstocky
Nun stellt sich die Frage wie geht es weiter? ich sehe die Niederlage (muß man ja so nennen) von Drillisch als gar nicht so schlimm an. Jetzt kann ein handeln von freenetseite folgen (da ja auch die Aussagen in Richtung Übernahme gingen, wem auch immer)...Spörr hat gezeigt das er das sagen hat (ha,ha,ha) und jetzt so gnädig ist die kleine Drillisch zu übernehmen?
Fakt ist uns hat die HV viel Kohle gebracht und Drillisch ist mit über 10% in Freenet, die müßen handeln sonst schnappt sich jemand anders den Kuchen... bin gespannt ob eine weitere Aufstockung der freenetanteile folgt.
Kann mir nicht vorstellen das wir die 6 nochmal sehen ( naja gut, sch...Schlampe...ggg), um die 8 Euro sind die Großen rein und diese wollen Geld verdienen.
Choulidis sagte: 23 Euro mit Aufschlag
...nächste Woche gibt es Kaufkurse!!
Auf eine Gute Woche, und DANKE für die Infos von der feenet HV.
Gruß
Franke
Gruss lire
FOKUS: Denkzettel für freenet-Aufseher
Von Stefan Paul Mechnig
Dow Jones Newswires
DUESSELDORF (Dow Jones)--Auf der frisch fusionierten Freenet lasten nicht nur der verspätete Marktstart und die Unklarheit über die Unabhängigkeit und den Erhalt des Unternehmens. Zusätzlich muss der Hamburger Mobilfunk- und Internetanbieter damit klar kommen, dass seine Aktionäre nur mäßiges Vertrauen in den Aufsichtsrat haben. Der bekam auf der Hauptversammlung am späten Freitagabend einen Denkzettel: Offenbar wegen eines dicken Aktienprogramms für das Management sprach sich ein Drittel der anwesenden Anteilseigner gegen die Entlastung der Kontrolleure aus.
Großaktionär Drillisch, der als Mobilfunk-Dienstleister gleichzeitig scharfer Konkurrent der freenet AG ist, konnte sich mit seinem Antrag auf Nichtentlastung von Aufsichtsrat und Vorstand zwar nicht durchsetzen. Doch gab es während der Veranstaltung breiten Unmut über das Aktienwertsteigerungsprogramm, das die Aufseher im Mai abgesegnet hatten. Es sieht vor, dass der Vorstand und weitere Führungskräfte von freenet in Abhängigkeit von der Entwicklung des Aktienkurses bis zu 50 Mio Euro erhalten können.
Das Volumen wurde als zu hoch, die Hürden als zu niedrig kritisiert. So muss zum Bezug der ersten Cash-Tranche der Kurs in einem Jahr nur um 5%zulegen. Für Aktionärsschützer Thomas Hechtfischer trägt das Programm Züge eines "Selbstbedienungsmodells", und auch die mit über 5% an der im TecDax notierten freenet beteiligte britische Fondsgesellschaft Hermes äußerte auf dem Aktionärstreffen in Hamburg ihre Unzufriedenheit.
Die Quittung: Am Ende waren 21 Mio von 64 Mio abgegebenen Stimmen dafür, dem Aufsichtsrat die gelbe Karte zu zeigen. Da die Drillisch AG nur 7,7 Mio Stimmen hatte, haben mithin noch andere Großaktionäre gegen die Entlastung votiert. Auch der Vorschlag des Mobilfunkers, andere Kapitalvertreter in das Kontrollgremium zu wählen als die vom Vorstand vorgeschlagenen Kandidaten, kam recht gut an: Für sie gab es immerhin zwischen 39% und 41% Ja-Stimmen.
Drillisch sah den alten Aufsichtsrat praktisch als Handlanger des Vorstands an und forderte neue Köpfe, die mehr Branchenwissen mitbrächten. Die Bewerber waren: Der frühere E-Plus-Chef Uwe Bergheim, der ehemalige Geschäftsführer von AOL-Deutschland, Charles Fränkl, und der Schweizer Geschäftsmann Markus Billeter. Der Drillisch-Vorstandsvorsitzende Paschalis Choulidis hatte sie nominiert, nachdem er den Anspruch, selbst in den Aufsichtsrat des Konkurrenzunternehmens einzuziehen, aufgegeben hatte.
Er ist für eine Aufspaltung von freenet, weil er meint, dass der Festnetz-und Internetbereich an Wert verlieren wird. Das Mobilfunksegment würde Choulidis dann gerne mit seinem Unternehmen zusammenführen. Fernziel ist für ihn erklärtermaßen weiterhin eine umfassende Branchenlösung - ein Zusammenschluss mit dem größten Service Provider debitel und der gerade erst von ihm übernommenem Talkline.
Einer Zerschlagung von freenet hat Unternehmenslenker Eckhard Spoerr - der just dann die Tribüne verließ, als die Drillisch-Vertreter sprachen - freilich auf der Hauptversammlung noch einmal eine Absage erteilt. Er lässt jetzt eine Übernahme des TecDax-Unternehmens prüfen, ist aber auch weiter offen für Zukäufe. Dass ihm die nicht bislang gelungen sind, hat Choulidis ihm ebenfalls angekreidet.
Weil keine Übernahmeziele in Sicht sind, schüttet die freenet AG den größten Teil ihrer halben Milliarde an Barmitteln als Sonderdividende an die Aktionäre aus. Anträge, den Betrag von 5,50 Euro kräftig aufzustocken, kamen auf der Hauptversammlung nicht durch. Die Schreiben dazu waren auffälligerweise praktisch gleich lautend, und ein Teil stammte von Aktionären, die wiederum mit dem Drillisch-Gesellschafter und -Aufsichtsrat Nico Forster in Verbindung stehen.
Wie tief das Zerwürfnis zwischen dem Unternehmen aus Maintal bei Frankfurt und der freenet AG inzwischen ist, macht ein weiterer, ungewöhnlicher Schritt von Choulidis klar: Er stellte während der Hauptversammlung einen Antrag auf Sonderprüfung des Aktienprogramms. Anders als bei seinen Vorstößen in Richtung Aufsichtsrat fand sich hierfür aber praktisch keine Unterstützung: Für die Maßnahme gab es nur 13,7% Ja-Stimmen - das entspricht in etwa dem Stimmrechtsanteil von Drillisch.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/vwdnews/...27241921,00.html
Leute das gibt nix mit ner Übernahme/Fusion, solange Spoerr am Ruder ist!
Grüsse
BH
Ich denke, jetzt platzt PC der Kragen !!
Er wird - ruhig und bedacht! - seine Connections aktivieren, schließlich gibt es noch das Kapital im Hintergrund. Die Kapitalerhöhung zur Telco Übernahme hätte auch größer ausfallen können, die Investmentbankingszene (HSBC, Deutsche Bank, u.a.?) hatte PCs Aktionen bereits "abgesegnet".
NUN ist täglich mit einer einschlagenden Bombe zu rechnen, wie beim Eishockey, jetzt wird gefoult und Pressing gemacht !!
Spoerr wird passiv bleiben (oder Überraschung????)
PC wird der Aktive bleiben, der First Mover, der hat Drillisch immer vorwärts gebracht!
Aber ich geb´Dir Recht, das Ding ist noch lange nicht gegessen.
Grüsse
BH
396 7,820 7,840 100
10.000 7,790 7,850 7.126
4.000 7,750 7,870 2.000
2.000 7,740 7,880 2.000
1.500 7,620 7,900 2.000
1.500 7,610 7,950 270
1.800 7,600 8,000 500
70 7,450 8,250 2.000
500 7,440 8,260 500
470 7,400 8,270 1.000
HV ist durch und nun wird sich zeigen wie es weiter geht !
Seh das aber durchaus positiv
Gruß
Loewe
Gruss lire
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Originaltext: Tchibo GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9283
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Pressekontakt:
Stefanie Dargel, Tchibo GmbH, Corporate Communications
Tel: (0 40) 63 87-2120, Fax: (0 40) 63 87-52120
E-Mail: std@tchibo.de, Internet: www.tchibo.com
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hängt davon ab, wie sehr sich die Stimmung und die Faktenlage im August ändert.
Machbar ist es denke ich.