100 % Anstieg binnen 12 Monaten ab jetzt
Holla ! Was geht?
Immerhin da hat einer mal Null Bedenken sich vollzusaugen was das Zeug hält !!
debitel - die neue Nr. 3 auf dem Mobilfunkmarkt / debitel übernimmt
Talkline und wird größter Mobilfunkvermarkter in Deutschland
Stuttgart/Elmshorn (ots) - Die debitel AG hat sich mit der
dänischen TDC Mobile International über den Kauf der Talkline-Gruppe
geeinigt. debitel und Talkline verfügen zusammen über einen
Marktanteil von 15 Prozent und rücken vor E-Plus und O2 auf Rang drei
der Mobilfunkanbieter in Deutschland vor.
Die debitel AG übernimmt 100 Prozent der Talkline-Gruppe für einen
Kaufpeis von 560 Mio. Euro. Über weitere Details der Transaktion
haben die beteiligten Unternehmen Stillschweigen vereinbart. Ihr
Abschluss steht unter dem Vorbehalt der fusionskontrollrechtlichen
Genehmigung. Der endgültige Abschluss der Transaktion wird bis zum
Herbst erwartet.
"debitel und Talkline ergänzen sich hervorragend und läuten
gemeinsam die lang erwartete Konsolidierungsphase auf dem deutschen
Mobilfunkmarkt ein", sagt Axel Rückert, Vorstandsvorsitzender der
debitel AG. "Talkline ist ein gut gemanagtes, wachstumsstarkes und
profitables Unternehmen. Für beide Unternehmen ist der
Zusammenschluss ein großer Entwicklungsschritt." Christian Winther,
Vorsitzender der Geschäftsführung von Talkline ergänzt: "Wir freuen
uns, dass Talkline und debitel die Nr. 3 in Deutschland werden und
wir gemeinsam exzellente Möglichkeiten für die weitere profitable
Entwicklung der Gruppe realisieren können." Zusammen decken die
Unternehmen 20 Prozent der Neukundengewinnung im Mobilfunk-Sektor ab
und sind damit der größte Vermarkter in Deutschland. "Wir sind jetzt
als unabhängiger Telekommunikationsanbieter der stärkste
Vermarktungspartner der Netzbetreiber", so Rückert. Primäres Ziel des
Zusammenschlusses sei es, das Potenzial der gemeinsamen
Vertriebskraft zu nutzen und dabei nach wie vor partnerschaftlich mit
den Netzbetreibern und Handelspartnern zu kooperieren.
"Mit der Übernahme von Talkline sind alle Spekulationen, wer bei
der Konsolidierung des Mobilfunkmarktes in Deutschland die Führung
übernehmen wird, ein für alle mal vorbei", so Rückert. Joachim
Preisig, Finanzvorstand von debitel ergänzt: "Mit der guten
wirtschaftlichen und finanziellen Verfassung unseres Unternehmens
haben wir die Grundlage für diese Transaktion gelegt, die ein
weiterer wichtiger Schritt in Richtung eines profitablen Wachstums in
Deutschland ist." Seit dem Antritt des Vorstands im Sommer 2006 hatte
debitel seine Discount-Mobilfunktochter debitel light in Blau.de
eingebracht, den Verkauf der vier internationalen Beteiligungen
gestartet und den Filialisten _dug übernommen.
In den kommenden Wochen wird das Management beider Unternehmen ein
detailliertes Integrationskonzept erarbeiten, in dessen Rahmen auch
über eine veränderte Unternehmensstruktur und über die Frage der
künftigen Markenpositionierung entschieden wird. Fest steht aber
schon jetzt, dass der Standort Elmshorn für debitel in der
Gruppenstrategie eine wichtige Rolle spielen wird. "Wir werden in
Elmshorn auf jeden Fall Kernkompetenzen unserer Unternehmensgruppe
ansiedeln", so Rückert.
Für die Kunden habe der Zusammenschluss viele positive Effekte.
Vertriebs- und Marketingvorstand Oliver Steil: "Als Vollsortimenter
bieten wir die komplette Welt der Telekommunikation aus einer Hand.
Dabei setzen wir in Zukunft noch stärker als bislang auf Service und
Beratung und werden uns hier klar vom Wettbewerb abheben." Das
gemeinsame Unternehmen werde in allen seinen Kanälen, also bei
Großmärkten und Fachhändlern, in den eigenen Shops, Online und bei
alternativen Vertriebspartnern noch stärker als bisher präsent sein
und weiter einen klaren Wachstumskurs verfolgen. Lars Dittrich,
Vorstand der _dug AG, ergänzt: "Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit
Talkline unsere Vertriebskraft in den Shops weiter auszubauen."
Die Talkline-Gruppe (Talkline Management und Finance Holding GmbH)
besteht aus dem Mobilfunk-Service Provider Talkline GmbH & Co. KG in
Elmshorn sowie dem Mobilfunk-Discounter callmobile GmbH & Co. KG in
Hamburg. Beraten wurde die debitel AG im Rahmen der Transaktion von
der UBS Investment Bank.
Übersicht zu debitel und Talkline
debitel inkl. _dug (2006) Talkline (2006)
Umsatz in Mio. Euro 2.229 (pro forma) 1.011
Mio. Teilnehmer 9,0* 3,76
Marktanteil Mobilfunk** 10,6 % 4,4 %
Mitarbeiter 2.400 850
Eigene Vertriebspunkte 360 150
Vertriebspunkte insgesamt 7.000 800
* zusätzlich ca. 400.000 Kunden pro Jahr über _dug. I ** Anteil
direkter vertraglicher Kundenbeziehungen
Über die debitel AG
Mit neun Millionen Kunden in Deutschland ist die debitel AG der
größte deutsche Serviceprovider im Mobilfunk. debitel hat das
komplette Telekommunikationssortiment und eigene, innovative Dienste
im Angebot. Als netzunabhängiger Serviceprovider bietet debitel den
Zugang zu allen vier Mobilfunknetzen, schnelle DSL-Zugänge sowie
Mobiles Fernsehen und Mobile Music. Das Unternehmen ist in Europa an
mehr als 7.000 Vertriebsstellen präsent, beispielsweise bei
Electronic Partner, Kaufhof, Saturn oder Media-Markt. Parallel setzt
debitel zusammen mit der Tochtergesellschaft _dug auf eine
bundesweite und flächendeckende Präsenz mit eigenen Shops - allein
bis Ende 2007 werden es 550 sein.
Originaltext: debitel AG
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ergo Kommunikation,
Hans Ulrich Helzer,
+49 (0)221 912 887-0,
helzer@ergo-pr.de
Tanja Wilcke,
Unternehmenskommunikation debitel AG,
Telefon: +49(0)711 721-7415,
E-Mail: presse@de.debitel.com,
Internet: www.debitel.ag
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w.
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zu 12728:
"debitel und Talkline ergänzen sich hervorragend und läuten
gemeinsam die lang erwartete Konsolidierungsphase auf dem deutschen
Mobilfunkmarkt ein", sagt Axel Rückert, Vorstandsvorsitzender der
debitel AG.
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aha, "einläuten"
da sollte doch noch etwas folgen...
Eines unterscheidet Freenet und Permira sicherlich - nämlich dass Permira strategisch denken und handeln kann. Schaut man sich die drei Möglichkeiten eines Zusammenschlusses zwischen Debitel und Freenet an so stellt man fest, dass es nicht die ultima ratio sein kann:
1. Fusion zwischen Debitel und Freenet
Eine Fusion zwischen Debitel (inkl. Talkline) und Freenet mag ja wirtschaftlich gesehen (Verlustvortrag kann auch für die Gewinn von Debitel und Talkline genutzt werden) positiv sein - in der Realität dürfte es aber nicht das erste Mittel der Wahl sein!!
Die Fusion zwischen Freenet und Mobilcom wurde doch vor allem deshalb von TPG vorangetrieben, weil die Fusion die Voraussetzung für eine Sonderausschüttung gewesen ist (das Eigenkapital darf nicht negativ werden!!). Der Verlustvortrag mag ein Argument für eine Fusion sein - jedoch gibt es das Problem dass die Fusion (mal wieder) von der Zustimmung aller Aktionäre der Freenet abhängig ist - und dass kann bekanntlich dauern. Eine Fusion unter den jetzigen Bedingungen schafft keinen Mehrwert - da wäre eine Übernahme (mit Squeeze-Out) wesentlich einfacher zu händeln.
Dann hätte man die Möglichkeit den Kaufpreis in Aktien und in Bar zu leisten. Mittels "Squeeze Out" gäbe es auch weniger Probleme mit "widerspenstigen Aktionären".
Übernahme von Freenet durch Debitel
Permira ist in erster Linie daran interessiert Debitel zu verkaufen (z.B. über Börsengang). Da zumindestens fraglich ist, ob die Verlustvorträge bei einer Übernahme weiter genutzt werden können, und zudem fraglich ist, ob der Kaufpreis für Freenet bei einem Weiterverkauf hereingeholt werden kann, dürfte diese Variante bei Permia wohl auf wenig Gegenliebe stoßen. Debitel müsste einen entsprechenden Aufschlag zum derzeitigen Börsenkurs zahlen – also erheblich mehr bezahlen (bei einem Kaufpreis von z.B. 30 Euro je Aktien würde Drillisch ca. 200 Mio !! Euro zusätzliche Liquidität erhalten – VKP 230 Mio ./. 80 Mio Verbindlichkeiten + 45 Mio Sonderausschüttung - das wären 6,60 je Aktie!!!)
Übernahme von Debitel durch Freenet
Der Kaufpreis, den Freenet für Debitel hinlegen müsste, kann man einfach aus dem Kaufpreis, den Debitel für Talkline zahlt, ableiten. Talkline kostet dann 710 Mio Euro (186 Euro je Kunde); ergo müsste Debitel mit 1,7 Mrd Euro bewertet werden (186 Euro x 9,2 Mio Kunden) – macht einen Kaufpreis von 2,4 Mrd Euro !!!! Da möchte ich doch zu gerne wissen, wie Freenet diese Finanzierung – nach Sonderauschüttung – zustande bringen will!!!
Wäre eine Übernahme von Drillisch durch Debitel realistisch?
Keine der Möglichkeiten mit Freenet dürfte im Augenblick so richtig reizvoll für Premira sein. Das sieht bei einer Übernahme von Drillisch ganz anders aus!! In diesem Fall hat Permira nicht nur einen weiteren (gewinnstarken) Konkurrenten geschluckt, sondern auch einen Fuß in der Tür von Freenet gesteckt (mit 8 % Kapitalbeteiligung an Freenet). Dann dürfte es auch nicht mehr lange mit der Zerschlagung von Freenet dauern. (und Debitel hat dann die Vorteile, die jetzt Drillisch als Aktionär hat!!). Ich wäre deshalb nicht verwundert, wenn wir in der kommenden Zeit verstärkt Aktienkäufe bei Drillisch durch Hedgefonds sehen werden.
Wäre eine Übernahme von Freenet (Mobilfunkbereich) durch Drillisch realistisch?
Sicherlich nur dann, wenn der DSL-Bereich ebenfalls verkauft wird – das wäre die finanzielle Grundlage für Drillisch, da damit ca. 200 Mio Euro in die Kassen von Drillisch kämen. Selbst eine Finanzierung über 700-1000 Mio Euro ist dann nicht nur denkbar sondern auch problemlos durchführbar (wenn die Finanzierung durch eine Kapitalerhöhung begleitet wird - kennt man ja!!).
Wäre eine Übernahme von Drillisch durch Freenet denkbar?
Wenn man sich die Ausführungen vor Augen hält, dann stellt man fest, dass es nicht nur denkbar ist, sondern das es für Freenet zwingend notwendig ist Drillisch an sich zu binden (zumindestens eine Minderheitsbeiligung von 25,1 %) !! Wenn Drillisch in die Hände von Permira fällt, dann gibt es defacto keine Handlungsalternativen mehr bei Freenet, um den Konzern als Ganzes zu erhalten (außer eine hausinterne Neustruktuierung des Konzerns - wobei Spoerr in diesem Fall sicherlich nicht der richtige Mann wäre!)
Fazit:
Im Augenblick sind die Investoren der Drillisch-Aktie in einer Win-Win-Situation. Entweder macht Permira den ersten Schritt bei Drillisch oder Freenet reagiert früher. Alternativ dazu könnte Drillisch aber auch die Mobilfunksparte von Freenet übernehmen und damit in eine überlebensichernden Größenordnung wachsen!(wenn der Verkauf an Dritte erfolgen sollte, gibt es eben eine deftige Sonderausschüttung für die Drillisch-Aktionäre!). Auf jeden Fall können die Drillisch-Aktionäre den kommenden Monate gelassen entgegensehen!!
Wie ja schon zuvor gesagt, bin auch ich sehr zuversichtlich was Drillisch angeht. Bin ja auch schon sehr lange dabei!
Es kam einfach nur die Frage (nicht Bedenken) auf, was passiert wenn. Ich habe gefragt, die Antwort kam prompt, und alles ist gut!
Nochmals danke
Gruß
hotstocky
nun jammert der spoerr immer rum, " das geschäft schleift, weil die fusion (FRN/MOB) so spät zustande kam.... was macht spoerr? lässt neben dem aol-deutschland deal auch noch den überlebenswichtigen schritt freenet-drillisch-talkline sausen. nun steht er auf der brücke und hat nur 3 richtungen... 2 richtungen sollten der vernunft wegen reichen herr spoerr.
spoerr go home
s.
ck und die Käufer der 400 k heute und der 1weit über 1 Mio die letzten Tage wissen das auch. Intweressant, wie sich einige ins Höschen gemacht haben heute, auch wenn es heute morgen fast so aussah, als schwächele das Teil. Aber KEINER kauft mal eben in ein paar Minuten für ne Mio Euronen shares, wenn er nicht
700 8,720 8,810 2.000
2.000 8,700 8,820 2.057
320 8,680 8,840 700
2.000 8,650 8,850 2.000
2.000 8,640 8,860 1.000
3.000 8,600 8,870 301
12.345 8,580 8,880 4.070
500 8,570 8,900 5.350
1.000 8,550 8,910 8.000
Umsatz Xetra: 408.000 Stück !
das war ja ein spannender Tag,
erst einschläfern und dann mit Vollgas drauf und sogar noch ein kleines Plus!
schönen Abend
Juche
05.06.2007 - 16:11 Uhr FTD: Debitel hängt mit Talkline Rivalen ab Der Mobilfunkprovider Debitel erwägt nach der Übernahme des Konkurrenten Talkline weitere Zukäufe. Allerdings steht zunächst die Integration der Neuerwerbung im Vordergrund. Werbung Der Kaufpreis belaufe sich auf 560 Mio. Euro, teilte der Mutterkonzern von Talkline, die dänische TDC, am Dienstag in Kopenhagen mit. Der Transaktion müssen noch die Kartellbehörden zustimmen. Bei Debitel war vorerst niemand für eine Stellungnahme erreichbar. Mit der Transaktion schreitet die Konsolidierung der Serviceprovider voran. Bereits in den vergangenen Monaten hatte es einige kleinere Übernahmen gegeben. "Mit der Übernahme von Talkline sind alle Spekulationen, wer bei der Konsolidierung des Mobilfunkmarktes in Deutschland die Führung übernehmen wird, ein für alle mal vorbei", sagte Debitel-Chef Axel Rückert. Zusammen deckten die Unternehmen 20 Prozent der Neukundengewinnung im Mobilfunk-Sektor ab und seien damit der größte Vermarkter in Deutschland. "Wir sind jetzt als unabhängiger Telekommunikationsanbieter der stärkste Vermarktungspartner der Netzbetreiber", sagte der Manager. Weitere Zukäufe schloss Debitel-Finanzvorstand Joachim Preisig derweil nicht aus Allerdings stehe die Integration von Talkline im Vordergrund. Sollte sich allerdings eine Möglichkeit ergeben, dann sei das Unternehmen finanziell in der Lage, zu handeln. Kartellrechtliche Auflagen erwartet Debitel nicht. Den Standort Elmshorn will der Mobilfunkprovider wie auch den Markennamen beibehalten. Talkline erwirtschaftete 2006 mit etwa 800 Beschäftigten einen Umsatz von rund 1 Mrd. Euro, Debitel fuhr Erlöse von 2,3 Mrd. Euro ein. Freenet kommt nicht zum Zug An Talkline war nach Angaben aus Branchenkreisen auch Freenet interessiert. Vergangene Woche hatte Freenet-Vorstandschef Eckhard Spoerr den Aufsichtsrat über "Akquisitionsgespräche" unterrichtet, sagte eine mit den Vorgängen vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters. Vor einem Jahr hatten Gespräche zwischen den Mobilfunkdienstleistern zu keinem Ergebnis geführt. Zuletzt hatte der Freenet-Aktionär Drillisch gedrängt, einen Branchenriesen zu schmieden, war damit aber bei Spoerr abgeblitzt. Freenet war erst vor kurzem mit dem Mobilfunkdienstleister Mobilcom verschmolzen worden. Unter dem Dach der damaligen Mobilcom sollten nach Vorstellung von Drillisch-Chef Paschalis Choulidis weitere Firmen zusammengeführt werden. Margen unter Druck Wegen des langwierigen Rechtsstreits mit den Kleinaktionären kam Freenet bei Zukäufen nicht zum Zuge. Zuletzt hatte man bei dem deutschen Geschäft mit Internet-Zugängen von AOL das Nachsehen, den Zuschlag erhielt Telecom Italia. Alle drei Unternehmen - Debitel, Talkline Freenet - bieten ohne eigenes Netz Mobilfunkdienste an, sie verkaufen Produkte und Dienste der Netzbetreiber Vodafone, T-Mobile, E-Plus und O2 weiter. Mit den Preisrückgängen bei Handy-Telefonaten stehen auch die Margen der Zwischenhändler unter Druck. Deshalb gilt in der Branche eine Marktbereinigung und Konsolidierung schon seit längerem als überfällig. (c) FTD
http://www.finanztreff.de/ftreff/...ab.-b.gdyK4VS30jBeCEgYg8-URQ.html
Spoerr wird die Lachnummer der Nation!!
Kurz aber süffisant geschrieben. Mir gefällt die Ausdrucksweise sehr gut :-))
Nachrichten: Debitel kauft Talkline 05.06.2007 - Debitel wird den Konkurrenten Talkline für 560 Millionen Euro übernehmen. Dies meldet die Konzernmutter von Talkline, die dänische TDC. Damit sind Spekulationen beendet, wonach auch der TecDAX-notierte Freenet-Konzern an einem Kauf von Talkline Interesse haben könnte. ( mic )
Erst hat er nichts gefunden zu kaufen, dann die Sache mit AOL, dann Mobilcom/Freenet, dann wollte er nichts wissen von einen Megaprovidor (rechne sich nicht die Synergieeffekte würden überschätzt), dann getrieben von Drillisch wollte er doch (gestern) Debitel und Talkline schlucken, und heute, heute lacht die ganze branche über Ihn.
Einfach genial der Mann. Wahrscheinlich erzählt er zu Hause welch Globalplayer er ist.
Tut mit leid, ich lach mich schlapp und freue mich auf die Zweistelligkeit. Es würde mich aber auch nicht wundern wenn die Griechen noch einen Trumpf im Ärmel hätten. Spoerr jedenfalls nicht.
Wenn Debitel schnell davon lernt hat das bei DER Kundenzahl auch schnell riesen Auswirkungen auf die Gewinne.
- wenn wir in das Boot genommen werden, wäre das natürlich gut für uns, mal ganz davon abgesehen dass der laden durch uns n o c h rentabler werden könnte
- wenn nicht - möcht ich nicht dran denken. Ein großer Konkurrent, der ähnlich rentabel wie wir arbeitet - keuch ....
Freenet macht mir für unsere Zukunft keine Sorgen, CK hat dazu wohl alles gesagt.
Aber ich will auch mal auf die vielen Sticheleien gegen Spoerr anspielen: Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Manager wir Spoerr permanent so blind und/oder ignorant und/oder dumm ist. Vielleicht steckt da noch was im Busch, mal sehen.
Sonstiges: für 11 würde ich DRI nieeeeeee hergeben !!!
hopi
ansonsten denke ich, dass debitel wohl nicht von talkline lernen muss/will. permira kontrolliert beide, somit auch das management. sol heissen, die strategien sollten beiden voneinander nicht fremd sein.
s.
wollte das posting deshalb schon löschen lassen.
hopi
Marktkapitalisierung Platz 35 nach 36
Hope
Quelle
http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/...607_indexcommittee.htm