100 % Anstieg binnen 12 Monaten ab jetzt
und nun sind die Zeitungen und Fachzeitschriften voll über den SIMply-Tarif von Drillisch und die Konkurenz macht teure Werbung für Billiganbieter...
http://www.simply-card.de/index.php?page=presse
Der Mobilfunkanbieter E-Plus und der Serviceprovider Mobilcom haben ihren Streit wegen der E-Plus-Billigmarke Simyo beigelegt. "Wir haben jetzt von E-Plus ein wesentlich verbessertes Angebot erhalten, das eine gute Verhandlungsgrundlage ist", sagte ein Mobilcom-Sprecher heute in Büdelsdorf. E-Plus räume nun den Service-Providern vergleichbare Konditionen wie der eigenen Billigmarke Simyo ein.
Nach Ansicht von Mobilcom hatte E-Plus der eigenen Billigmarke günstigere Konditionen als den Zwischenhändlern von Handy-Verträgen geboten. Daher habe Mobilcom per Einstweiliger Verfügung einen Vermarktungsstopp beantragt. "Da zahlreiche unserer Forderungen berücksichtigt sind, haben wir uns entschlossen, die Angelegenheit vor Gericht für erledigt zu erklären", sagte der Sprecher. Mit der Initiative habe Mobilcom dazu beigetragen, "dass günstige Tarife für alle Kunden möglich sind. Wir haben viel erreicht und den Wettbewerb im Sinne der Kunden gestärkt". Bei E-Plus war vorerst keine Stellungnahme erhältlich.
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auch nicht schlecht; Mobilcom hat erreicht, dass die Service-Provider bessere Konditionen erhalten...
Aber lassen wir uns überraschen, ob es zur Übernahmeschlacht kommt und wenn ja, wer wird den Zuschlag erhalten.
grüsse lire
Es ist nur verdächtig, dass Stelios seinen Markteinstieg groß angekündigt hat und jetzt ist seit Monaten nichts mehr zu hören...
Gruß,
Juche
Meine These:
Positive Aspekte: Mobiltelefone werden sich in einigen Jahren zu kleine PDAs und Media Centers entwickeln. Bis 2010 kann man mit ihnen in standardmäßig bestimmten Geschäften einkaufen, Fahrkarten und Parkscheine erwerben (gibts ja heute bereits in beschränktem Umfang), TV sehen, Internetsurfen, mehrere Gigabite Daten speichern, VOIP, spielen, MP3s hören, GPS und noch einiges mehr. Das Festnetz wird schrittweise ersetzt und die Festnetzanbieter können nur mehr mit Schleuderpreisen Paroli bieten. (z.B. Festnetztelefonieren innerhalb der Stadt zum Gratistarif ala USA) Langfristig bis z.B. 2020 werden Handies intelligenter werden und ihre Besitzer in diversen Lebensbereichen "beraten". (z.B. wo finde ich einen Installateur der am Samstag offen hat, wieviel kostet ein Bigmac in Paris, welche Schuhmodenfarbe ist derzeit "in" etc.)
Negative Aspekte: Der Preiskampf wird hart und Anbieter versuchen zu dumpen. Einige mit fetten Kostenstrukuturen werden es nicht schaffen und werden zusperren oder billig gekauft. Billigstfirmen mit Nullservice und beschränkten Diensten (z.B. kein UMTS etc.) mit nicht mehr als 100 Angestellten werden im Minimum 40% des Marktes abschöpfen. (siehe Entwicklung mit Telering in Österreich)
Warum die Kunden weniger Wert auf Service legen werden, und mehr auf den Preis achten, liegt daran, daß die internen Netze und Verwaltungen besser werden und daher weniger Troubles auftreten. Die Erfahrung der Betreiber mit der neuen Technologie steigt. Sie können schneller und effizienter mit Beschwerden und technischen Problemen umgehen als heute oder noch vor 5 Jahren. Übrig bleibt der Preis. Dies kann man sehr gut mit heutigen Kabelinternetanbietern vergleichen. Sie erleben in Österreich einen regelrechten Boom, weil sich herumspricht daß das System gut und schnell funktioniert. Wärend vor 5 Jahren mirakulöse Netzausfälle und daraus resultierende Beschwerdeanrufe die Serviceleitungen blockierten, ist dies heute kaum mehr der Fall. Ich habe z.B. seit 7 Jahren UPC Telekabel als Provider und seit 3 Jahren keine ernsten Störfälle mehr gehabt. In den ersten Jahren war ständig was und ich kannte die Servicenummer auswendig :)
Was heißt das nun für Drillisch? Zum einen ist das zukünftige Marktpotential gesichert. Es wird definitiv nicht zu einer Verringerung der Handynutzung kommen. Der Trend geht in die andere Richtung. Mehr Leistung aber leider gekoppelt mit geringerer oder gleichbleibenden Bereitschaft der Kunden dafür auch mehr Geld aufzuwenden.
Für mich bedeutet das, daß die Firmen intern stärker rationalisieren müssen um weiterhin billige Tarife anbieten zu können. Momentan hat da Drillisch im Prepaidgeschäft die Nase vorn, nicht zuletzt dank IQ Works. Andere können derzeit nicht so gut mithalten und werden es auch in Zukunft nicht so leicht können. Die Marge ALLER Anbieter (nicht nur die von Drillisch - wie subtile Basher wie "Syrtakihans" zu suggerieren versuchen) wird sich allerdings aufgrund des Preiskampfes bis 2010 verringern. Wieviel am Ende netto dabei rauskommt hängt von den internen Rationalisierungserfolgen ab und weniger vom Umsatz. (organisch oder Zukauf)
Für die Aktionäre stellt sich hier die Frage ob sie nicht soweit gehen wollen und Drillisch als absolutes Langfrist-Investment sehen. Mit einer Dividendenrendite von 5% ist man ja bestens bedient. Aber...kriegt man soviel dann jedes weitere Jahr von 2006-2010? Wie ihr die Chancen und Risiken dafür seht möchte ich mit diesem (zugegebenermaßen langen) Posting wissen.
Drillisch hat sich im Diskount Markt recht gut positioniert und wird diese Position ausbauen. First in...
Af der Kostenseite hat Drillisch einen Vorsprung gegenüber dem Wettbewerb, das sind aber Lorbeeren, aud denen man sich nicht ausruhen darf.
Aus diesem und noch anderen Gründen, sehe ich mich nicht in der Lage Drillisch bis 2010 zu bewerten. Der Markt ist meiner Meinung nach im Umbruch und die Entscheidungen werden schnell getroffen um auf schnelle Veränderungen zu reagieren ...
...ein Mobilfunkvertrag mit einem Kunden läuft doch maximal 24 Monate...*ggg*
...ausserdem hat jeder Kunde nur einen gewissen Haushaltsanteil fürs telefonieren im Monat übrig, diese können ja nicht wie die hartgesottenen Drillischfans Ihre Kohle im Keller drucken...*ggg*
Negative Aspekte: Der Preiskampf wird hart und Anbieter versuchen zu dumpen. Einige mit fetten Kostenstrukuturen werden es nicht schaffen und werden zusperren oder billig gekauft. Billigstfirmen mit Nullservice und beschränkten Diensten (z.B. kein UMTS etc.) mit nicht mehr als 100 Angestellten werden im Minimum 40% des Marktes abschöpfen. (siehe Entwicklung mit Telering in Österreich)
Warum die Kunden weniger Wert auf Service legen werden, und mehr auf den Preis achten, liegt daran, daß die internen Netze und Verwaltungen besser werden und daher weniger Troubles auftreten. Die Erfahrung der Betreiber mit der neuen Technologie steigt. Sie können schneller und effizienter mit Beschwerden und technischen Problemen umgehen als heute oder noch vor 5 Jahren. Übrig bleibt der Preis. Dies kann man sehr gut mit heutigen Kabelinternetanbietern vergleichen. Sie erleben in Österreich einen regelrechten Boom, weil sich herumspricht daß das System gut und schnell funktioniert. Wärend vor 5 Jahren mirakulöse Netzausfälle und daraus resultierende Beschwerdeanrufe die Serviceleitungen blockierten, ist dies heute kaum mehr der Fall. Ich habe z.B. seit 7 Jahren UPC Telekabel als Provider und seit 3 Jahren keine ernsten Störfälle mehr gehabt. In den ersten Jahren war ständig was und ich kannte die Servicenummer auswendig :)
Was heißt das nun für Drillisch? Zum einen ist das zukünftige Marktpotential gesichert. Es wird definitiv nicht zu einer Verringerung der Handynutzung kommen. Der Trend geht in die andere Richtung. Mehr Leistung aber leider gekoppelt mit geringerer oder gleichbleibenden Bereitschaft der Kunden dafür auch mehr Geld aufzuwenden.
Für mich bedeutet das, daß die Firmen intern stärker rationalisieren müssen um weiterhin billige Tarife anbieten zu können. Momentan hat da Drillisch im Prepaidgeschäft die Nase vorn, nicht zuletzt dank IQ Works. Andere können derzeit nicht so gut mithalten und werden es auch in Zukunft nicht so leicht können. Die Marge ALLER Anbieter (nicht nur die von Drillisch - wie subtile Basher wie "Syrtakihans" zu suggerieren versuchen) wird sich allerdings aufgrund des Preiskampfes bis 2010 verringern. Wieviel am Ende netto dabei rauskommt hängt von den internen Rationalisierungserfolgen ab und weniger vom Umsatz. (organisch oder Zukauf)
Für die Aktionäre stellt sich hier die Frage ob sie nicht soweit gehen wollen und Drillisch als absolutes Langfrist-Investment sehen. Mit einer Dividendenrendite von 5% ist man ja bestens bedient. Aber...kriegt man soviel dann jedes weitere Jahr von 2006-2010? Wie ihr die Chancen und Risiken dafür seht möchte ich mit diesem (zugegebenermaßen langen) Posting wissen.
Was heißt das nun für Drillisch? Zum einen ist das zukünftige Marktpotential gesichert. Es wird definitiv nicht zu einer Verringerung der Handynutzung kommen. Der Trend geht in die andere Richtung. Mehr Leistung aber leider gekoppelt mit geringerer oder gleichbleibenden Bereitschaft der Kunden dafür auch mehr Geld aufzuwenden.
Für mich bedeutet das, daß die Firmen intern stärker rationalisieren müssen um weiterhin billige Tarife anbieten zu können. Momentan hat da Drillisch im Prepaidgeschäft die Nase vorn, nicht zuletzt dank IQ Works. Andere können derzeit nicht so gut mithalten und werden es auch in Zukunft nicht so leicht können. Die Marge ALLER Anbieter (nicht nur die von Drillisch - wie subtile Basher wie "Syrtakihans" zu suggerieren versuchen) wird sich allerdings aufgrund des Preiskampfes bis 2010 verringern. Wieviel am Ende netto dabei rauskommt hängt von den internen Rationalisierungserfolgen ab und weniger vom Umsatz. (organisch oder Zukauf)
Für die Aktionäre stellt sich hier die Frage ob sie nicht soweit gehen wollen und Drillisch als absolutes Langfrist-Investment sehen. Mit einer Dividendenrendite von 5% ist man ja bestens bedient. Aber...kriegt man soviel dann jedes weitere Jahr von 2006-2010? Wie ihr die Chancen und Risiken dafür seht möchte ich mit diesem (zugegebenermaßen langen) Posting wissen.
Ich gebe dir Recht, dass die zukünftige Entwicklung sehr stark auch von den anderen Standbeinen neben dem Serviceprovidergeschäft abhängen wird. Nicht umsonst verfügt Drillisch mit IQ-WOrk über ein hauseigenes Systemhaus, das einerseits sehr innovativ ist und andererseits zukunftsorientierte Produkte herstellt ! Die Workflow-Managemnt Software, die Software für Prozessoroptimierungen und nicht zuletzt G-paid und die Billingsoftware (Epix wen mich nicht alles täuscht) sind doch Produkte du so manche Firma neidisch machen könnten. Den der von dir beschriebene Kostenvorteil, durch welchem auch der "First in" im Discountmarkt möglich war resultiert doch im hohen Masse aus den innovativen IQ-Work Produkten. Und gerade das wir sträflich vernachlässigt, IQ-Work zielt auf den Mittelstand ab und gerade dieser braucht solche Software um Kosteneinsparungen und die Dokumentenverwaltung vornehmen zu können. Der Markt ist riesig und erst im entstehen. Und die Software ist schon fertig und abgeschrieben ! Ab jetzt werden nur noch Lizenzen mit Wartungsverträgen auf 2-3 Jahre verkauft und hier sprechen wir nicht von einer EBITDA-marge von 7 oder 8 Prozent :))
Bei G-paid stellt sich die Frage, in welche Richtung sich das vorhandene Vouchersystem noch erweitern lässt. Neue Mehrwertdienste die durch UMTS anlaufen eventuell ? Die 10 % Marge von G-paid ist schon sehr gut und die WM next year wird in dieser Richtung einen Gewinnschub bringen, allerdings weiss ich nicht wie zukunftssicher dieses System ist, da ich die Erweiterungsmöglichkeiten zu wenig kenne !
Aber Drillisch hat zumindest schon 3 Beine und wenn IQ-Work den Lizenzverkauf forciert und Abschlüsse meldet, steht meines Erachtens ein kleine Neubewertung der Drillisch-Holding an. Vielleicht kommt auch der Zeitpunkt bis 2010 an den man sagen könnte, dass IQ-Work eigenständig an die Börse gebracht wird ? Wer weiss ?
All diese Punkte machen Drillisch natürlich recht interssant für einen möglichen Übernehmer !
Grüsse lire
gott lass hirn regnen
s.
Ihr wahrer und wahrscheinlich wichtigerer Wert liegt drillisch-intern, da sie das Instrumentarium für die zukünftig notwendige Rationalisierung bereitstellt, die Drillisch einen Wettbewerbsvorteil gegenüber der größeren aber auch fetteren Konkurrenz gibt.
G-paid ist schlecht abzuschätzen. Wenn es richtig zu brummen beginnt mit Beiträgen von 20% oder mehr zum Konzerngewinn, würd ich es auch als Standbein bezeichnen. Derzeit ist es eher noch im Entstehen begriffen.
Deshalb auch mein langes Posting 130. Ich denke daß bei Drillisch erst superlong (also 5 Jahre+) die Sache schön ins Laufen kommt. Es könnte solange dauern bis wir zweistellige Kurse sehen.
Wenn IQ-Work jedes Jahr 1-2 Mio. Euro Reingewinn beisteuern würde, dann wär das sicherlich Klasse, aber ich traue den mittlerweile über 60 Jungs bei IQ-Work schon ein bisschen mehr zu. Ob man IQ und auch G-paid als Standbein betrachten kann, da geb ich dir Recht, ist aktuell noch fraglich, aber es sind auf alle Fälle sehr gute Ansätze die kein Konkurrent zu bieten hat und gerade deswegen sehe ich für Drillisch alles andere als Schwarz und ich bin mir sicher, dass wir nicht bis 2010 warten müssen, bis wir zweistellig im Kurs sind, bei einer eventuellen Übernahme kann alles sehr schnell gehen und gerade das sehe ich momentan die grössten Risiken für mein Investment. Den Drillisch ist einfach zu niedrig bewertet und könnte somit leicht das Opfer einer feindlichen Übernahme werden. Hierzu kleines Rechenbeispiel von mir (die Gedanken sind ja frei :))
Mal angenommen ich biete Herrn Brucherseifer 6.5 Euro pro Aktie (ob er zu diesen Konditionen verkauft, weiss ich nicht, aber die Chancen stehen nicht schlecht würde ich mal sagen), dass bedeutet ich gebe für Brucherseifers Aktienpaket 34,3 Mio. Euro aus, den gleichen Preis biete ich der VS GmbH und gebe nochmals 31.7 Mio. Euro aus und besitze dann 31 % aller Drillischaktien, daraufhin muss ich ein öffentliches Übernahmeangebot machen und schätze, dass ich die restlichen 20 % locker für 6 Euro bekomme, was nochmals 39,2 Mio. Euro ausmacht ich gebe also insgesamt 105 Mio. Euro aus und bekomme dafür Drillisch mit all seinen Vorzügen, den Cashreserven, das Geld aus den VS Deal und und und ! Also wenn ich soviel Geld hätte würde ich es wirklich tun, denn es gibt doch kein sicheres Geschäft derzeit im deutschen Mobilfunkmarkt !
Grüsse lire
im ernst: das ist tatsächlich "zu befürchten"; alleine durch den VS-Deal kämen wieder 25 Mio. Euro zusätzlich in die Drillisch-Kassa (und somit in die Hände eines Übernehmers) und würden den Cash-Bestand mit Jahresende auf gegen 60 Mio. anwachsen lassen...
Auch ich sehe in einer Übernahme ein Problem. Ich habs aber deshalb aus meinen Postings 130,133, 134 ausgeklammert weil es dermaßen schwer einzuschätzen ist, ob Drillisch übernommen wird oder nicht. Man kann einfach keine glaubwürdige Aussage darüber machen. Man kann hier nur darauf hoffen, daß Brucherseifer höher pokert und bei der Sache bleibt und nicht nach dem Motto "besser den Spatzen in der Hand als die Taube am Dach" agiert. Das soll natürlich nicht heißen, daß er gar keine Stücke verkaufen darf...:)
Trotzdem würd ich gerne wissen, ob jemand unter den longies unter Umständen daran denkt länger als 5 Jahre in Drillisch investiert zu bleiben. Die 2006er Rendite von 5% ist ja gut und ich sehe keinen Grund warum sie weniger werden sollte, eher mehr.
Aber natürlich kann man ihn erwähnen, da er prinzipiell eine gute Sache (vor allem als Sonderdividende für uns Aktionäre :)) ist.
10.000 3,760 3,840 2.000
2.474 3,750 3,850 2.400
2.825 3,740 3,860 3.500
15.180 3,730 3,870 3.970
3.000 3,720 3,890 2.300
1.600 3,710 3,900 5.500
9.020 3,700 3,910 1.600
2.205 3,680 3,920 3.800
800 3,660 3,930 969
sicherlich bildet Herr Brucherseifer in diesem Zusammenhang einen Unsicherheitsfaktor, aber wenn man es anders herum betrachtet, dann ist es doch auch ein prima Chance an ein grösseres Aktienpaket (immerhin über 16 % ) zu kommen und man sagt Herr B. ja auch konnte zu Private-Equity Unternehmen nach ;))
Wieso sollte Herr Brucherseifer zu diesen Kursen verkaufen, da wäre er ja schön blöd. Ich denke er weiss wieso er sein Amt nicht verlängert hat und die Beziehung zwischen Herrn B. und den aktuellen Vorstand sind ja alles andere als schlecht. Er hat sicherlich was vor mit seinem Paket, aber als 1. wird er mal 1 Million Euro Diviedende einsacken und dann vielleicht bei Kursen 6 + langsam ans verkaufen von grösseren Blöcken denken !
grüsse lire
Hat er nicht weil er nicht wollte - deshalb.
Sollte es eine gescheite Quote geben, würde ichKleinigkeiten darauf wetten, dass er scoh etwas mehr gegeben hat....aber auch das ist eine Spekulation :)
Vielliecht hat sich Brucherseifer auch nur verspekuliert mit seinem neuen Posten bei irgendeinem Unternehmen und jetzt wo er nicht mehr meldepflichtig ist, kann er natürlich ungehindert (bis auf die Meldegrenzen) verkaufen und gleichzeitig den Freefloat erhöhen (Tecdax). Aber lassen wir uns überraschen was mit Bruchi noch passiert ich persönlich sehe ihn nur als Risikofaktor im Falle einer feindlichen Übernahme, ansonsten wird er wohl noch ein Weilchen seine Teile behalten und von der Dividende leben :-)
Grüss lire
Ich hab mich schon gewundert wo ihr alle hin seid !!!
Hab grade mal Angefangen mir die letzten zwei Tage durch zu lesen und schon sehr viele Interessant Beiträge gefunden. (schön) ich merke hier finden wir wieder zum Haupt Thema zurück !!! Drillisch.
Einen schönen Abend allen ....und bis bald !!!
Grüße :)