100 % Anstieg - Nachfolgethread!
UI Kauf 5.250.000 Stück x 6,10 € = 32.025.000 €
Wert Heute 5.250.000 x 4,64 € = 24.360.000 €
-7.665.000 € in ca. 3 Wochen.
Wären 3 Wochen Luxus² Urlaub geworden :-)
Für ihn ist das Ziel entscheidend, und das kennen sowohl er als auch P.C. und Spoerr und auch andere.
Wir können es nur vermuten und die Unsicherheit ist natürlich für uns unangenehm.
Aber noch härter würde es ja Bruchi mit Kindern treffen. Kommt zurück, investiert volle Kanne und dann ?
Und keiner von denen verkauft, obwohl einige Nichtinsider es als Fakt ansehen, dass vieles vermurkst wurde...
Ich wart den Januar noch ab, dann bin ich mit den recherchen durch, mal sehen. Die alten Wunschträume kannste abhaken das ist durch die 2. Ke mit der Verwässeung vorbei und Zeit wirds ohnehin brauchen, es sei denn, schaun mer mal
Und Förster auch?!
Gibt es was zu trinken was 3-stellig ist ???
Ouzo hochdestilliert auf 101% ? Kommt mir nich mit Strohrum, der hat zu wenig !!
Irgendetwas muß doch gegen diese Kursmacherei helfen,
Tagesverlust von 6,44% , sag mal gehts noch ?!!
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Letzter | 10.01.08 | Umsatz | Veränderung | ||
4,65 € | 4,97 € | 24.185 € | -6,44% | ||
Börsenplatz: Frankfurt Stand: 11.01.08 |
oder c) meinst Du noch was ganz anderes?
Würde mich echt interessieren.
Ich persönlich habe zwar auch gewisse Connections (sonst wär ich net so fett drin), aber von einem Zeitfenster bis Ende Januar habe ich bislang nichts gehört.
Meine persönliche Meinung ist, dass der große Plan steht, nur die einzelnen Sub-Pläne werden wöchentlich neu gestrickt.
Ich wiederhole mich nur, wenn ich sage und denke, dass Dommi auch bis 2009 warten kann und PC verdammt aufpassen muss, dass er dabei bei einen dieser Sub-Pläne nicht verdroschen wird. IMHO hat er sich bislang schon mind. 2x verhauen lassen.
Erzählt doch Dommi noch locker im Dez.07, dass Dri die Exklusivrechte an MOB nutzen sollte und DRI hatte keine Chance weder finanziell noch kommunikativ über die Medien.
Dommi ist gut positioniert (und ich bin nicht in UI investiert!) und sitzt die Kurse eiskalt aus und diktiert PC.
Unterm Strich kommt DRI fett raus, aber die Schmerzen gehen evt. auch über Kurse mit einer 3 vorm Komma (Hoffentlich nicht, weil auf Kurse unter 4,50 habe ich definitiv keine Schmerztherapie)
Die für mich alles entscheidene Frage ist:
Hat DRI/UI/MSP seit Ende November mit oder ohne VATAS weiter Fre-Shares eingesammelt oder warten die noch weiter ab bis die Luft noch mehr rausgeht? Daran hängt das Zeitfenster für die Erlösung.
Ich hoffe inständig, dass in Mitte/Dreiviertel 2008 die Konsolidierung fix ist und ich hoffe, dass DRI endlich mal wieder eine kurspositive News bringt.
arthur
Vor dreieinhalb Jahren war Lars Windhorst am Ende. Jetzt investiert er wieder, in Air Berlin - Einblicke in ein kompliziertes System
BERLIN Erst 15, dann 17, und jetzt mehr als 18 Prozent der Aktien von Air Berlin hält Lars Windhorst über Firmen, deren Geschäfte er führt. Seinen jüngsten Börsencoup landete das einstige WirtschaftsWunderkind drei Wochen nach einem Flugzeugabsturz in Kasachstan im Dezember. Die Rückkehr des 31-Jährigen auf die Bühne der Finanzjongleure ist filmreif. Denn auch sein wirtschaftlicher Crash liegt nur dreieinhalb Jahre zurück. Diese Privatinsolvenz kostete frühere Geschäftspartner mehr als 70 Millionen Euro.
Der Zusammenbruch seines verschachtelten Firmenimperiums nimmt sich wie ein Drehbuch aus, in dem Windhorst der Gewinner sein könnte: Noch während im Amtsgericht Charlottenburg über seine Entschuldung verhandelt wurde, arbeitete er schon an seinem Comeback. Und dabei spielen ein enger Vertrauter und ein mächtiger Partner wichtige Nebenrollen.
Der eine ist ein unbeschriebenes Blatt, wohnt aber in derselben Straße wie Windhorst, in einem noblen Viertel Berlins. Der andere ist der in London ansässige Robert Basil Hersov. Das Beziehungsnetz, das alle drei verbindet, besteht seit langem und ist so eng geknüpft, dass es auch nicht durch Windhorsts spektakuläre Privatinsolvenz riss.
Das verwundert Beobachter, denn beide Wegbegleiter zählen eigentlich zu den Verlierern seiner Pleite. Bei Hersov stand Windhorst laut Gläubigerliste des Insolvenzverwalters mit mehr als vier Millionen Euro in der Kreide. Seinem zweiten Vertrauten blieb er rund 3,6 Millionen Euro schuldig, als er seinen „Insolvenzeigenantrag“ ablegte.
Die beiden erhielten wie alle Gläubiger nur knapp zwei Prozent ihres Geldes zurück. Darauf einigte sich die Gläubigermehrheit, beide stimmten zu. Woher kommt die Bereitschaft, auf Millionen zu verzichten? Sicher ist: Noch während der umstrittene Insolvenzplan diskutiert wurde und ein ganzes Jahr, bevor er Mitte 2005 im Amtsgericht Charlottenburg angenommen wurde, legte Großschuldner Windhorst mit einem der zwei Gläubiger den Grundstein für seine Rückkehr ins Geschäft. Ermöglicht wurde diese durch das Kapital von Robert Hersov.
Bereits im Mai 2004 übernahmen Windhorst und sein Gläubiger die Geschäftsführung der „Aptus 38. gmbh“. Die Aptus ist eine Keimzelle der heutigen Beteiligungsgesellschaft Vatas Holding. Beherrscht wird die Firma von Hersov.
Arbeitet Windhorst nun etwa seine Schulden ab? Beobachter fragen sich jedenfalls: Warum sollten zwei um viele Millionen gebrachte Gläubiger mit ihrem früheren Schuldner als Geschäftsführer neuer Firmen zusammenarbeiten?
Eine plausible Antwort lautet: Das kaufmännische Gespür des 31-Jährigen lässt auf große Geschäfte hoffen. Das legt eine der ersten Investitionen nahe, die Windhorst als Geschäftsführer von Vatas mitverantwortete: Die Beteiligung an der Firma Freenet vom 18. Mai 2007 brachte Vatas drei Monate später, dank einer Sonderausschüttung, einen spektakulären Gewinn von 100 Millionen Euro.
Nach der Ausschüttung sollte eigentlich eine Tochter der Firma Drillisch die Aktien kaufen, die eine Vatas-Firma hielt. Einer Ad-hoc-Meldung von Drillisch zufolge gab es sogar einen Vertrag. Doch anders als bisher berichtet, misslang dieser Coup: Ein Drillisch-Sprecher bestätigte, dass diese Aktien nicht erworben wurden. Vatas sei weiter Hauptaktionär, heißt es auch bei Freenet. Die Aktie notiert heute bei rund 15 Euro – acht Euro weniger als am Tag des Vatas-Einstiegs.
Einen Investor wie den 47-jährigen Hersov dürfte das indes kaum beunruhigen. Der Spross eines südafrikanischen Großunternehmers, der beim Aufbau des Minen- und Finanzkonzerns Anglovaal zu Vermögen kam, ist ein gut vernetzter Spekulant mit Bilderbuchkarriere: zunächst in einer Position direkt unter Rupert Murdoch in dessen Medienkonzern News Corp, dann als Chef eines Investmentbanking-Teams von Morgan Stanley und bis 1997 Vorstandsmitglied der italienischen TV-Sendergruppe Mediaset von Silvio Berlusconi.
Seit 1999 ist Hersov selbstständig – und erfolgreich: Die 2001 mitgegründete Fluglinie Marquis Jet Europe verkaufte er an Netjets, eine Tochter der weltweit größten Privatfliegerflotte von Multimilliardär Warren Buffet. Das so verdiente Geld investiert er über seine Firmen Sapinda sowie der von Windhorst und seinem langjährigen Partner geführten Vatas.
Die Ressourcen dürften gewaltig sein. Das Tempo, mit dem Firmenanteile gekauft werden, zeigt es: Zum Portfolio gehören heute der Seniorenheimkonzern Curanum und Handyzulieferer Balda. Und Vatas könnte bald wieder Kasse machen: Der Chef von Balda sah seine Firma in einem Interview vor wenigen Tagen als Übernahmekandidaten. Käme es so, könnte der Aktienkurs explodieren. Profitieren würden davon auch: Robert Hersov und Lars Windhorst.
(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 13.01.2008)
15.11.2007
DJ INTERVIEW/freenet erwartet Einigung mit Drillisch/Utd Internet
Von Stefan Paul Mechnig
Dow Jones Newswires
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der Telekommunikationsanbieter freenet rechnet mit einem Zusammengehen mit United Internet und dem Verkauf seines Mobilfunkgeschäfts an Drillisch. Er sei guter Dinge, die Gespräche mit diesen Unternehmen zu einem Ende bringen zu können, sagte der freenet-Vorstandsvorsitzende Eckhard Spoerr am Donnerstag der Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires. Man stehe in einem "sehr konstruktiven" Dialog.
Mit Drillisch bestehe weitgehende Einigkeit über den Verkauf des Mobilfunksegements, fügte Spoerr hinzu: "Man verhandelt jetzt zu Ende." United Internet sei am Festnetz- und Internetgeschäft interessiert, das direkt in der freenet AG angesiedelt ist. Auch hier bestehe "zumindest die Wahrscheinlichkeit, dass man sich einigen kann", sagte der Manager. Andernfalls hätte der Konkurrent tags zuvor nicht auch die gemeinsame Ad-hoc-Meldung versand, in der konkrete Gespräche der drei über eine "strategische Partnerschaft" bekannt gemacht wurden.
Eine Übernahme der freenet AG durch United Internet streben die Parteien nach Spoerrs Worten aber nicht an. "Wir wollen was besseres machen als eine Übernahme", sagte er. Aus technischen Gründen wäre eine solche Transaktion ohnehin in diesem Jahr nicht mehr möglich. Denkbar sei jedoch eine andere Form des Zusammengehens. Wie dies aussehen könnte, wollte Spoerr nicht sagen. "Lassen Sie sich überraschen", lautete sein Kommentar. Auf die Frage, ob eine Fusion geplant sei, fügte Spoerr hinzu: "Fusionen sind schwierig in Deutschland."
Das hatte freenet unlängst selbst erfahren. Denn die Verschmelzung mit dem ehemaligen Mutterunternehmen mobilcom, dem heutigen Mobilkfunkarm der Hamburger TecDAX-Gesellschaft, war durch Anfechtungsklagen lange verzögert worden. Erst im März konnte die Fusion vollzogen werden.
Webseiten: http://www.freenet-ag.de
http://www.drillisch.de
http://www.unitedinternet.de
-Von Stefan Paul Mechnig, Dow Jones Newswires, ++ 49 (0) 211 - 13 87 213,
TMT.de@dowjones.com
DJG/stm/brb
(END) Dow Jones Newswires
der Artikel ist am 07.01. auf Welt-Online erschienen. Meine den hier noch nicht gelesen zu haben.
Auszüge:
"Für dieses Jahr erwarte ich ein höheres Maß an Übernahme-Aktivitäten", sagt Arndt Rautenberg, Telekom-Experte der Strategieberatung OC&C. "Denn durch den hohen Kostendruck sind die Akteure gezwungen, möglichst viele Kunden auf ihre Netze zu bringen, um diese optimal auszulasten." Der Preisverfall verringert also die Margen und zwingt zum Handeln. (...dann gebt mal Gas, optimalerweise in der für uns richtigen Reihenfolge)
Ein Zeichen hat bereits Ende vorigen Jahres United Internet gesetzt, als es überraschend mit rund 20 Prozent beim Konkurrenten Versatel einstieg. Firmenchef Ralph Dommermuth konnte so eine sich anbahnende Allianz zwischen Versatel und dem Netzbetreiber QSC verhindern. Marktgerüchten zu Folge wollteVersatel zunächst den DSL-Diensteanbieter Tele 2 übernehmen, der ein Unternehmen mit QSC betreibt.
Versatel ist für Dommermuth aber auch eine Alternative zu Freenet - vielleicht sogar die bessere. Freenet hat mit knapp 1,3 Millionen Abonnenten zwar doppelt so viele DSL-Kunden wie Versatel. Dafür hat der Kleinere jedoch ein eigenes Netz, das immerhin 30 Prozent der aller Haushalte abdeckt. (andere schreiben, dass Versatel eher nicht optimal zu UI passt. Da muss sich wohl jeder sein eigenes Bild machen)
"Auf diese Weise könnte United Internet Synergien von jährlich 70 bis 80 Mio. Euro realisieren", sagt Marcus Sander von der Investmentbank Sal. Oppenheim. United Internet verfüge bisher über kein eigenes Netz. Die Synergien erlaubten es, einen Aufschlag von bis zu zehn Euro auf den Aktienkurs zu zahlen. Brancheninsider vermuten, dass Dommermuth mit dem Investor Apax über die Komplettübernahme von Versatel verhandelt. (...dann dürfte es mit einer Freenet-Übernahme dauern. Imho kann Dommermuth nicht zwei Transaktionen in kurzer Zeit stemmen)
Was nicht ausschließt, dass United Internet über kurz oder lang auch bei Freenet endlich zum Zuge kommt. Dann entstünde ein regelrechtes DSL-Konglomerat. Aber allein schon ein Zusammengehen mit Versatel würde die Konkurrenz zum Handeln zwingen. Vor allem Telefónica wird nach Ansicht von Telekom-Experte Rautenberg aktiv werden. "Die Spanier werden in Deutschland eine Lösung suchen, auf dem DSL-Markt schnell Marktanteile hinzu zu gewinnen", sagt der Berater voraus. (Tja, das wäre auch eine für DRI günstige Lösung, aber Dommermuth dürfte da etwas dagegen haben) Telefónica verfügt zwar in Deutschland über ein gut ausgebautes Festnetz, stellt dies bisher aber vornehmlich anderen Anbietern wie United Internet zur Verfügung. Und die Tochtergesellschaft O2 nehmen die Kunden weithin immer noch als Mobilfunker wahr. Der neue O2-Chef Jaime Smith hat zwar als Ziel ausgegeben, "zu einem bedeutenden Festnetzakteur aufzusteigen." Doch bis Ende September 2006 hatte O2 gerade einmal 37 000 DSL-Abos verkauft.
Drillisch steht derzeit zwischen allen Stühlen. Ich bin überzeugt, dass P.C. Mob bekommt. Die Frage ist einfach wann. Bis dahin spiegelt ein Kurs um die 5 € einfach der Wert einer Drillisch wieder. Andererseits lasse ich mich auch gerne von einer anderen Lösung überraschen, nur schnell soll sie kommen.
Grüße
BH
www.welt.de/welt_print/article1525266/..._bei_den_DSL-Betreibern.html
Begründung!
1) Eine Konsolidierung im TK Markt wird nein muss kommen!
2) Niemand macht ne KE und investiert kräftig wenn er nicht überzeugt ist min. den Einstand wieder raus zu bekommen.
3) Die Fonds die bei Freenet eingestiegen sind wollen auch Kohle verdienen. Und wie schauts momentan aus? Alle Fett im minus.
4) Warum werden die Kurse bei Drillisch dermassen gedrückt. Warum nicht nach unten drücken? Wenn man billig einsameln kann. Macht UI ja auch.
5) Presse und Anals schreiben schlecht. Warum wohl? Eigene Interessen. Objektiv wird nichts mehr gesehen. Wie momentan die Kreditkrise belegt. Alles ist schlecht die Banken stufen sich gegenseitig ab und zeigen kein Interesse die "Krise" auf sparflamme zu kochen. Warum wohl? Ich denke mir sie brauchen einfach ein schlechtes Umfeld um die Kurse wieder nach unten zu drücken. Jeder verfolgt interessen. Und die Banken momentan versuchen eben den Markt den Dolchstoss zu versetzen um billig wieder ein zu steigen. Das gleiche war ja bei Freenet zu beobachten. Als die Coba im Stundentakt empfehlungen aus gab. Freenet kursziel 22€. Da kann man nur noch lachen wer darauf rein fällt. Abladen nennt man so etwas ob wohl ma weiss das dieser Kurs nicht erreicht werden kann.
6) Einstieg der Fonds und erhöhung der Positionen. Auffällig Fonds UI und Vatas kaufen innerhalb drei wochen Massiv zu. Und der Freenetkurs bewegt sich keinen Millimeter. Daraus folgt. Das muss wohl abgesprochen sein. Des weiteren folgt die haben alle das gleiche Ziel vor augen und arbeiten zusammen.
Für mich gibts nur noch eins LOOOOOONG das wird.
Freenet DB83T9 Call 1,00 15,00 13.06.2008
Freenet DB83U0 Call 1,00 20,00 12.12.2008
Freenet DB83U1 Call 1,00 18,00 12.12.2008
Freenet DB83U2 Call 1,00 15,00 12.12.2008
Freenet DB83U3 Call 1,00 20,00 17.06.2009
Freenet DB83U4 Call 1,00 17,00 17.06.2009
Freenet DB83U5 Call 1,00 15,00 17.06.2009
Freenet DB83U6 Put 1,00 13,00 17.06.2009
Freenet DB83U7 Put 1,00 11,00 17.06.2009
Na dann moin und heut knockout bei DRI... wie Juche schon gesagt hat, heut wirds rund gehen, vorallem umsatztechnisch...
gruss lire
Hätte Drillisch über alle Vorhaben immer informiert und auch über das Scheitern der Verhandlungen bzw. Vor u. Rückschritte wären vielleicht noch mehr Investoren ausgestiegen und wir würden heute bei 3,xx € stehen. Vielleicht hat P.C. auch deshalb das Maul gehalten und sich gedacht, was nicht ad_hoc Pflichtig ist melden wir auch besser nicht.
Das die allgemeine Verunsicherung natürlich auch ihren Beitrag liefert können wir gut erkennen. Fakt ist aber auch, das es zum verkaufen nun fast keinen Grund mehr gibt. Entwerder ich geh hier mir 3-4 % Plus raus oder mit dem hoffentlich irgendwann dicken Fisch.
Entweder kacken wir hier noch mächtig ab oder dir bleibt nicht mal die Chance zu 6 Euro zu verkaufen weil der Kurs einen so gewaltigen Sprung nach oben macht. Die beiden Chancen sehe ich momentan. 50/50 quasi.
Hätten wir die Infos die wir heute haben vor einem Jahr gehabt, hätten wir doch alle schon letztes Jahr verkauft Lire.
Hätte, wäre, wenn.... machen wir das beste daraus...
vll. sollte mir das ein Stück weit mehr die Augen öffnen.
Es sind soviele "GROSSE" in Drillisch drin.... die sitzen das auch aus.
Genau wie die Zeichner der Kapitalerhöhung der für mich beruhigendste Gedanke.
Wenn ich mir die Bilanz anschaue dann haben wir zum 30.09.2007 ein
EIGENKAPITAL von 172 Mio. Euro. abzüglich die Marktbewertungsrücklage für Freenet 55,7 Mio. = 116 Mio. Euro Eigenkapital
Lt. der letzten Ad Hoc bringt Drillisch 10% Freenet Aktien in MSP ein und hat dadurch einen a.o. Ertrag 13,8 Mio. Die Marktbewertungsrücklage steht am 30.09.2007 aber bei 55,7 Mio. Drum rechne ich jetzt nur die 116 Mio. Eigenkapital + 13,8 Mio. Euro = 130 Mio. Euro Eigenkapital.
Jetzt verändert sich das zum 31.12.2007 durch das gute operative IV. Quartal.
Da wird noch etwas Gewinn hinzukommen.
Und die Kapitalerhöhung wird ja auch verbucht.
Die MSP Beteiligung hat nochmal 10% freenet günstig aufgestockt ...... also da gehe ich mal davon aus dass sich hier nichts mehr tut. ich gehe davon aus dass das mit der letzten Ad Hoc und den 13,8 Mio. schon das Endergebnis aus MSP Beteiligung darstellt. Vll. gibts ja ne neue kleine Marktbewertungsrücklage ??
Auf jeden Fall hätten wir die 130 Mio. Euro Eigenkapital + Gewinn + die ca. 100 Mio. aus Kapitalerhöhung..
Ich kann natürlich nicht davon ausgehen dass Drillisch jetzt in 2008 5 x 53 mio. euro= 265 Euro an die AKtionäre ausschüttet nachdem die die MSP aufgelöst haben.
Von dieser Meldung träume ich nachts schon nachdem Drillisch erstmal gescheitert ist :-)
Ich hoffe deshalb dass das DSL Geschäft von Freenet ganz gut brummt und Freenet rausreißt. Eine Übernahme von Freenet wäre für mich eher der nonsens weil die Verlustvorträge kaputt gehen. Das will doch niemand.
Also ginge nur noch dass Freenet Drillisch übernimmt und DSL Geschäft verkauft.
oder dieser MEGA -Provider mit allen Möchtegerns und Kapitalheinis.
Wenn ich aber Choulidis wäre und auf Dommermuth angewiesen wäre, dann muß es ja einen echten neuen Plan geben. Ansonsten würde ich an Choulidis stelle, sofern ich hintergangen worden wäre von Dommermuth, die MSP auflösen.
Ganz so hart isi es sicher auch nicht. ich fand das posting von Aktienarthur hierzu sehr gut !
Meine Kernaussage in diesem Posting ist, dass das EK von Drillisch zum 31.12.2007 meiner Meinung nach genau dem neuen Eigenkapital von Drillisch entspricht. so ca. 240 Mio. = 4,60 Euro Kurs.