100 % Anstieg - Nachfolgethread!
1.000 4,960 5,130 3.396
6.000 4,950 5,160 3.396
3.396 4,920 5,430 50
155 4,910 5,640 5.000
5.396 4,900 5,650 5.000
250 4,860 5,750 600
500 4,850 6,000 500
2.500 4,820 6,250 1.000
1.500 4,810 6,290 400
Und die Zeit läuft, das wissen die Vorstände auch. Die nächsten HV`s kommen, und wenn bis dahin nichts passiert ist und die Kurse weiterhin so schlecht stehen, dann wird es ungemütlich für die Herren Dommermuth, PC und Spoerr. Vor allem PC und Spoerr sollten sich dann auch einiges anhören dürfen!
Also ich tippe darauf das (irgendwann) das ganze Feuerwerk mit einem einzigen Streichholz gezündet wird. Und dann, und darauf hoffe ich noch immer, wird es eine geile Neubewertung für uns geben!
Gruß
hotstocky
lassen ! Sicher muss man Disziplin bewaren aber was mit der Börsenbewertung von Drillisch passiert ist spottet doch jeglicher Beschreibung ! Im Hoch 8,95 € und nun stehen wir sogar unter 5 € !!! Ich glaube momentan an keine Absprachen, weder Dri mit Vatas noch sonst irgendjemand. Sollten da wirklich Gespräche gewesen sein bzw. eine gemeinsame Vorstellung Freenet zu zerlegen zu übernehmen oder sonst was, hätte man den Deal letztes Jahr durchgezogen.
Mich würde interessieren ob Drillisch die 20 Millionen Euro an Vatas gezahlt hat. Diese Frage habe ich auch Herrn Keil gestellt und hoffe da natürlich auf eine Antwort. Wäre das nicht sogar Ad_hoc pflichtig ? 20 Mio. sind immerhin keine Kleinigkeit mehr...zumindest für mich nicht : -)
Genauso hätte man doch mal eine klare Antwort geben können warum man die Option nicht gezogen hat...würde mich sehr interessieren. Dazu kommt dann aber nur nen blödes Interview
von Dommermuth in der FTD wo er zwei Zeilen lang drum rum eiert. So was regt mich leider maßlos auf.
Klartext meine Herrn !!!
2.000 5,020 5,200 5.000
2.000 5,000 5,250 2.000
5.000 4,970 5,430 50
1.000 4,960 5,450 50
2.000 4,950 5,490 50
155 4,910 5,530 50
250 4,860 5,570 50
500 4,850 5,600 50
2.500 4,820 5,620 50
ich musste meinen eigenen text fünfmal lesen bevor ich meine "Gerda" gefunden hab! Was du so alles siehst!
Gruß
hotstocky
doch die letzten Monate eh nur eine Richtung...abwärts.
Der Druck zu diesen Kursen ist enorm.Sobald es ein bisschen nach oben geht
wir das ASK vollgekracht. Taxe mittlerweile schon wieder bei 4,98 €.
Das kann doch nicht sein ! Mich erinnert die Sache hier zunehmens an
QSC !
11:46:23 5,08 25
11:45:03 5,02 178
11:44:58 5,05 217
11:44:06 5,05 50
11:42:57 5,05 433
11:42:30 XB 5,05 57
11:42:06 5,05 1000
11:42:06 5,06 1000
11:41:49 5,07 500
11:40:04 5,05 300
Von Lutz Frühbrodt
Ränkespiele bei den DSL-Betreibern
Experten rechnen mit Fusionen der Telekom-Konkurrenz - Nicht unbedingt zum Vorteil der Kunden
Berlin - Für die Kunden war 2007 das Jahr der weiter purzelnden Preise für DSL-Anschlüsse. Für die Anbieter war es eine Zeit vergeblicher Bemühungen. Arcor bleibt nun bei seiner Mutter Vodafone, nachdem der zweitgrößte Anbieter hinter der Deutschen Telekom jahrelang zum Verkauf gestanden hatte. Hansenet musste erst einmal die im Herbst 2005 angekündigte Fusion mit AOL Deutschland verdauen. Und United Internet (1&1, gmx, web.de) biss sich die Zähne an Freenet aus, das sich bislang erfolgreich gegen eine Übernahme gesperrt hat.
"Für dieses Jahr erwarte ich ein höheres Maß an Übernahme-Aktivitäten", sagt Arndt Rautenberg, Telekom-Experte der Strategieberatung OC&C. "Denn durch den hohen Kostendruck sind die Akteure gezwungen, möglichst viele Kunden auf ihre Netze zu bringen, um diese optimal auszulasten." Der Preisverfall verringert also die Margen und zwingt zum Handeln.
Ein Zeichen hat bereits Ende vorigen Jahres United Internet gesetzt, als es überraschend mit rund 20 Prozent beim Konkurrenten Versatel einstieg. Firmenchef Ralph Dommermuth konnte so eine sich anbahnende Allianz zwischen Versatel und dem Netzbetreiber QSC verhindern. Marktgerüchten zu Folge wollteVersatel zunächst den DSL-Diensteanbieter Tele 2 übernehmen, der ein Unternehmen mit QSC betreibt.
Versatel ist für Dommermuth aber auch eine Alternative zu Freenet - vielleicht sogar die bessere. Freenet hat mit knapp 1,3 Millionen Abonnenten zwar doppelt so viele DSL-Kunden wie Versatel. Dafür hat der Kleinere jedoch ein eigenes Netz, das immerhin 30 Prozent der aller Haushalte abdeckt.
"Auf diese Weise könnte United Internet Synergien von jährlich 70 bis 80 Mio. Euro realisieren", sagt Marcus Sander von der Investmentbank Sal. Oppenheim. United Internet verfüge bisher über kein eigenes Netz. Die Synergien erlaubten es, einen Aufschlag von bis zu zehn Euro auf den Aktienkurs zu zahlen. Brancheninsider vermuten, dass Dommermuth mit dem Investor Apax über die Komplettübernahme von Versatel verhandelt.
Was nicht ausschließt, dass United Internet über kurz oder lang auch bei Freenet endlich zum Zuge kommt. Dann entstünde ein regelrechtes DSL-Konglomerat. Aber allein schon ein Zusammengehen mit Versatel würde die Konkurrenz zum Handeln zwingen. Vor allem Telefónica wird nach Ansicht von Telekom-Experte Rautenberg aktiv werden. "Die Spanier werden in Deutschland eine Lösung suchen, auf dem DSL-Markt schnell Marktanteile hinzu zu gewinnen", sagt der Berater voraus. Telefónica verfügt zwar in Deutschland über ein gut ausgebautes Festnetz, stellt dies bisher aber vornehmlich anderen Anbietern wie United Internet zur Verfügung. Und die Tochtergesellschaft O2 nehmen die Kunden weithin immer noch als Mobilfunker wahr. Der neue O2-Chef Jaime Smith hat zwar als Ziel ausgegeben, "zu einem bedeutenden Festnetzakteur aufzusteigen." Doch bis Ende September 2006 hatte O2 gerade einmal 37 000 DSL-Abos verkauft.
Smith bleibt deshalb wohl kaum eine andere Wahl als zuzukaufen. Als Kandidat gilt Hansenet ("Alice"), das der Telecom Italia gehört. Bei den Italienern ist Telefónica bereits mit zehn Prozent eingestiegen. Die Spanier wollen mehr, doch die italienische Regierung ziert sich.
Kann es Telefónica für sich entscheiden, so blieben nur noch drei große Konkurrenten übrig, die Marktführer Deutsche Telekom die Stirn bieten können. Dies wäre eine Konstellation, wie sie im Mobilfunk vorherrscht. Und dort galt lange Zeit die Devise: "Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus." Nicht zum Vorteil der Verbraucher.
http://www.welt.de/welt_print/article1525266/...n_DSL-Betreibern.html
N E I N Nein nein ...
wie blind muss man eigentlich sein, um diese TATSACHE nicht wahrzunehmen?
s.
zumindest an der bolsa de madrid :-/
s.
...5.- mal ein kleiner iceberg, der 20K schluckt...
united internet 9,68
mit
credit suisse 2,03
montrica 4,15
j o hambro 3,69
ratio 3,8
tremblant 2,71
zwecks übernahmeforcierung zusammen täten, in diesem beispiel würde man 26% einer drillisch ag kontrolliern. es fehlen noch 4% zu einem pflichtangebot, die sollten mit ausreichend positiver argumentation aus den fonds im freefloat auch machbar sein!
WAR EIN BEISPIEL!
die substanz findet meistens ihre bewertung, wenn sich mehrere interessenten einem bietergefecht aussetzen. dort ist man auf alle fälle bereit den eigenen wert als angebot anzusetzen.
Drillisch hat sich durch die KE leider selbst um 30% über wert verteuert, spricht gegen die aktienrückkäufe in der zurückliegenden zeit! und das ist im falle einer passivaquise auf deutsch gesagt scheisse. hätte spoerr uns für die halbe milliarde übernommen, statt den schotter in die gosse zu kippen, hätten wir 15€ pro schein und spoerr seine ruhe und sein gesicht! das kotzt mich an dem typen am meisten an, die ignoranz-arroganz-und die selbstverherrlichung...
s.
s.
s.
14:52:32 5,00 1000
14:50:55 5,00 3000
14:50:27 4,98 1335
14:49:59 5,00 4904
14:49:36 5,00 20096
14:49:30 5,00 1116
14:49:29 5,00 928
14:49:29 5,00 18679
Der Streit um die Zerschlagung des TK-Anbieters Freenet durch Teilverkäufe geht in eine weitere Runde. Zwar hat sich das Unternehmen gegen eine Übernahme durch Drillisch ausgesprochen, doch will es jetzt seine DSL- und Portalgeschäfte als eigene Tochter ausgliedern. Es bleibt also weiterhin alles offen.
Durch die beschlossene Holding-Struktur kann das DSL- und Portalgeschäft ausgegliedert werden.
Zum Jahresende hat Freenet die Verhandlungen mit Drillisch beendet und sich so vorerst gegen eine Zerschlagung des Unternehmens durch Teilverkäufe entschieden. Der Aufsichtrat verkündete kurz drauf das Ergebnis des »Strategic Review Process«, in dem seit Sommer 2007 die bestmögliche künftige Unternehmensstrategie geprüft wurde. Das Fazit ist die Implementierung einer Holding-Struktur. Damit sollen laut Aussagen des TK-Anbieters die »wertorientierte Entwicklung« der unterschiedlichen Geschäftsbereiche gefördert werden. Ein Verkauf ist also noch nicht vom Tisch.
Erst im März 2007 vereinte sich der Internet-Provider Freenet mit TK-Anbieter Mobilcom. Schon im Juli begann der Streit der Großaktionäre um die Zerschlagung des fusionierten Unternehmens durch Teilverkäufe. Mit der Ausgliederung des DSL- und Portalgeschäfts in eine eigene Tochtergesellschaft wird der Grundstein dazu schon einmal gelegt.
http://www.it-business.de/index.cfm?pid=2360&pk=101319
und Drillisch bei 4,99 Euro...zum heulen ist das.