100 % Anstieg - Nachfolgethread!
normales Investment ist traue ich den Strippenziehern hinter den
Kulissen alles zu.Auch eine Übernahme von Mob zwischen Weihnachten und dem neuen
Jahr. (Wobei ich ja ehrlich bin und sagen muss das ich es nicht weiß
und wirklich nur hoffen kann. Von daher kann man deinem Posting voll recht geben.
...also hoffen wir erstmal die zwei Tage noch und dann im neuen Jahr weiter Lire :-)
Preis wie wir bewertet sind keiner ein Angebot macht !
Also,wenn ich Kohle hätte was ja Freenet / Debitel haben, mal eben über
2 Mio. gut sortierte Mobilfunkkunden dazu kaufen wäre doch in dieser
Zeit eine feine Sache....Aber irgendwie traut sich keiner...das ist verwunderlich.
Ich denke es wird im kommenden Jahr über eine außerordentliche Hauptversammlung laufen.
26. Dezember 2007, 13:54 Uhr
Arbeitspsychologie
Wie machtgierige Chefs Firmen ruinieren
Mangelnde Einsichtsfähigkeit, Einsatz skrupelloser Mittel, Korrektur von Fehlern durch größere Fehler: Personen in hohen Positionen tendieren dazu ihren Erfolg selbst wieder zu zerstören. Ein Berliner Wirtschaftsspychologe skizziert die verhängnisvollen Mechanismen des zwanghaften Machterhalts.
Der Zyklus, der Prof. Dr. Wolfgang Scholl von der Humboldt-Universität zu Berlin beschrieben wird, führt nicht nur die jeweiligen Führungskräfte, sonder ganze Unternehmen in den Ruin: "Zunächst sind es Wissen, Können, Geschicklichkeit und Wille zur Macht, die Menschen in höhere Positionen bringen. Dort tendieren sie dann zunehmend zu Machtausübung anstelle von Einflussnahme, lernen zu wenig, machen Fehler, versuchen, die Fehler zu korrigieren durch noch größere Fehler und treiben sich so in den Ruin" - möglicherweise mitsamt der ganzen Firma.
Der Wirtschaftspsychologe beschreibt mehrere zerstörerische Mechanismen: Machtausübung wird häufig als Chance genutzt, nicht hinzulernen zu müssen. Die mangelnde Einsichtsfähigkeit hochrangiger Persönlichkeiten "eskaliert dann oft in der Verstärkung des Falschen; immer mehr und auch skrupellosere Mittel werden dann eingesetzt, um den als richtig geglaubten Weg bis zum Erfolg weiterzugehen. Warnzeichen, dass es wohl der falsche Weg ist, werden missachtet und auch von den Untergebenen nicht nach oben gegeben - aus lauter Angst, für schlechte Nachrichten bestraft zu werden." Demgegenüber fördert ein partizipativer und integratriver Führungsstil nicht nur die Lebensqualität, sondern auch Lernfähigkeit und Produktivität aller Beteiligten - inklusive der Bewohner der Chefetage. Scholl empfiehlt leitenden Persönlichkeiten mehr produktiven Einfluss zu nehmen: "Einflussnahme ist nicht einfach der Verzicht auf Machtausübung oder eine mindere, schwächere Form, sondern es ist ein "soft skill", eine Kunst, sanfte Einwirkungsgrundlagen wie Information, Expertise, Charisma, Belohnungen und einige Formen der Legitimität einzusetzen."
"Die zentrale Fähigkeit zur Bewältigung komplexer Probleme heißt Einflussnahme anstelle von Machtausübung, weil sich damit viele negativen Folgen für die Machtbetroffenen wie für die Machthaber vermeiden lassen und weil damit mehr Wissen zur Lösung anstehender Probleme produziert, die Handlungsfähigkeit gefördert und der Erfolg erhöht wird."
1.300 5,420 5,500 980
2.000 5,400 5,540 4.000
2.000 5,390 5,550 3.200
2.000 5,370 5,560 2.136
5.057 5,360 5,690 2.136
5.057 5,320 5,750 600
60 5,300 5,840 1.000
1.580 5,270 5,850 3.000
5.000 5,210 5,900 3.660
Beteiligung an dem Wettbewerber Versatel ausbauen. Das Bundeskartellamt erhob
keine Einwände gegen eine Aufstockung des Versatel-Anteils auf über 20 Prozent,
wie die Behörde am Donnerstag in Bonn mitteilte. United Internet hatte Ende
November 19,5 Prozent der im TecDAX notierten Gesellschaft übernommen und den
Kauf von weiteren 0,55 Prozent bei den Aufsichtsbehörden zur Genehmigung
angemeldet.
Mit dem Einstieg bei Versatel will das Unternehmen sich für die Konsolidierung
der DSL-Branche in Stellung bringen. Experten erwarten, dass sich wegen des
harten Preiskampfes die Zahl der Breitbandanbieter auf einige wenige reduzieren
wird. United Internet ist zwar der zweitgrößte DSL-Anbieter. Allerdings verfügt
das Unternehmen über kein eigenes Netz, sondern muss auf das von Konkurrenten
zurückgreifen.
Eine weitere Erhöhung der Beteiligung hat sich United Internet offen gehalten.
Vorstandschef Ralph Dommermuth hatte allerdings zuletzt gesagt, dass vorerst
keine Komplettübernahme geplant sei, da der Versatel-Aktienkurs zu hoch sei. Dem
Vernehmen nach strebt das Unternehmen aber eine Komplettübernahme an. United
Internet ist noch an Freenet und dem Mobilfunkanbieter Drillisch
beteiligt./mur/zb
http://aktien.onvista.de/...filter.html?ID_OSI=82080&ID_NEWS=65720271
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13:23:05 5,46 16
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13:11:38 5,46 1.470
komisches Programm....
Karlsruhe (aktiencheck.de AG) - Die ComBOTS AG (ISIN DE000CMBT111/ WKN CMBT11) sieht ihre Beteiligung an der im TecDAX notierten United Internet AG (ISIN DE0005089031/ WKN 508903) als reines Finanzinvestment an.
Wie aus einer am Donnerstag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, wird ComBOTS aufgrund eines vom Vorstand und Aufsichtsrat gefassten Beschlusses 17 Millionen Stück der von ihr insgesamt gehaltenen 23,2 Millionen Anteilsscheine von United Internet in die 100-prozentige Konzerntochter ComBOTS International GmbH einbringen. Über die Höhe des Einbringungswertes der Anteile in der Handelsbilanz zum 31.12.2007 und eine damit gegebenenfalls verbundene ergebniswirksame Realisierung stiller Reserven in der Handelsbilanz 2007 der ComBOTS AG werde zum gegebenen Zeitpunkt entschieden werden, teilte der Konzern weiter mit.
Gleichzeitig gibt ComBOTS bekannt, dass man die gesamte vom Konzern gehaltene Beteiligung an United Internet als reines Finanzinvestment qualifiziert, dessen wirtschaftliche Entwicklung, auch vor dem Hintergrund der Kapitalmarktverhältnisse, laufend geprüft werde.
Die Aktie von United Internet notiert aktuell mit einem Minus von 0,44 Prozent bei 16,55 Euro. (27.12.2007/ac/n/t)
Quelle:Finanzen.net 27/12/2007 14:10
Das Gesetz das Netzbetreiber daran hindert Provider zu Übernehmen ist doch total kontraproduktiv und steht der Konsolidierung der gesamten TK-Branche im Wege! Es kommt einem schon sehr merkwürdig vor wenn ich sehe wie sich immer mehr TK-Unternehmen gegenseitig an Konkurenten und Wettbewerbern beteiligen, die Konsolidierung aber einfach nicht recht in die Gänge kommen mag.
Dem Gesetzgeber scheint noch nicht ganz klar geworden zu sein das hier Unternehmen ohne eigenes Netz mehr und mehr ausbluten und damit sind wer weiß wieviele Tausend Arbeitsplätze in Gefahr.
Ich denke Gesetze die die Konsolidierung der TK-Branche behindern gehören schnellstens abgeschafft! Und ich gehe sogar noch einen Schritt weiter. Es sollte ein Gesetz erlassen werden welches die Netzbetreiber in Deutschland verpflichtet innerhalb von 3 Jahren sämtliche Provider zu übernehmen sofern diese sich auch übernehmen lassen möchten und das dürfte bei nahezu jedem Provider der Fall sein. Und zur Krönung setze ich jetzt noch einen drauf! Angenommen Firma XY ist Provider also abhängig und Spielball der Netzbetreiber. Die Firma XY hat eine Marktkapitalisierung von 1 Mrd. Euro. Der übernehmende Netzbetreiber sollte nicht 1 Mrd. Euro zahlen sondern 3 Mrd! Warum? Weil sich ein Netzbetreiber dann zweimal überlegen wird ob er die Übernahme zu Mrd-Grab werden lässt oder in den Übernommenen investiert um eventuell irgendwie noch eine Kostendeckung hinzubekommen. Sollte sich nach 3 Jahren noch immer kein Netzbetreiber gefunden haben der den Provider übernimmt müsste man die Großen der Branche mit so hohen Geldstrafen belegen das mit dem Geld das Überleben des Providers für weitere 3 Jahre gesichert werden kann. Und dann das ganze Spiel von vorn! So, soweit mal meine Visionen wie es in Zukunft laufen könnte mit der Konsolidierung. Anders scheint es wohl nicht möglich zu sein da sich irgendwie alle gegenseitig im Wege stehen.
Bei "erzwungenen" Übernahmen sind die Arbeitsplätze wohl nicht in Gefahr...?? ;)
Bitte schlagt jetzt nicht auf mich ein, ich beziehe mich hier auch extra nicht auf DRI, ich weiß das DRI hervorragend aufgestellt ist und ich bin selbst investiert, gerade weil ich in der Konsolidierung eben Chancen auf Wertsteigerung sehe.
Es ist doch so das die Netzbetreiber das Stehen oder Fallen der Provider maßgeblich beeinflussen können, also sollte ihnen die Verantwortung für diese Unternehmen zwangsläufig auch anhängig werden ob sie wollen oder nicht, das ist doch nur gerecht.
1.200 5,400 5,450 300
2.000 5,360 5,480 4.000
2.000 5,330 5,510 4.503
3.000 5,300 5,540 2.503
2.503 5,270 5,550 1.200
2.503 5,250 5,600 5.045
5.000 5,210 5,660 3.300
950 5,200 5,750 600
1.000 5,150 5,850 3.000
1.680 5,100 6,000 400
wie lange wird heute gehandelt, bis 14 Uhr ?