100.000 Mark Frage
"Frau Merkel, [...] Sie reden heute ziemlich viel über Geld, über Finanzen auch, der Bundesrepublik Deutschland und wollen Sie das Finanzministerium besetzen mit einer Person, der öffentlich beteuert hat im deutschen Bundestag, dass er einen Waffenhändler ‘nur’ einmal getroffen hat und dabei vergessen hat, dass auch noch 100.000 DM von ihm angenommen hat. Also, wie können Sie so eine Person als sehr kompetent schätzen, um [ihm] sozusagen die Finanzen dieses Landes [anzuvertrauen]?“
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diese politiker sind wirklich so dermaßen eklig, dass man als zivilisierter mensch keine worte mehr dafür finden kann...
kolportiert wird allenthalben es wäre eine interessengruppe, die auf grund ihrer vermeintlichen größe kraft entfalten könne. is aber nicht so. . . . nur wenn die schlichtesten und somit größten teile von dem volk sich vor den karren von umdeklarierten interessen von leuten wie schäuble und schlimmer haben spannen lassen.
es gibt bevölkerung aber kein volk.
so meine ich jedenfalls.
http://www.oe24.at/multimedia/archive/00273/...ble_merkel_273303a.jpg
http://www.abendblatt.de/multimedia/archive/00148/...olit_148252b.jpg
Ach ja: Danke Holländer! So geht Journalismus! Eigentlich ganz einfach. Man muss halt die richtigen Fragen stellen.
http://de.wikipedia.org/wiki/..._Sch%C3%A4uble#CDU-Spendenaff.C3.A4re
Ach, hab ich erwähnt? Ich hasse Marzipan
Haben alle nur Schiß um ihren kleinen miesen Schreiberlingsjob als Hofberichtserstatter?
Und nur um nochmal die Schreiber Affäre hochzukochen, ist die Frage doch etwas konstruiert. Ist natürlich alles richtig, die Sache wurde nie geklärt, aber das ist trotzdem für die Rolle des Finanzministers ziemlich irrelevant.
Genauso hätte man Fischer nach seiner Spontizeit befragen können, Westerwelle nach sexueller Orientierung, Özdemir nach Flugmeilen oder Gabriel nach seiner reißerischen und irreführenden Endlagerkampagne....
Auf solche Fragen gibts keine Antworten auf Pressekonferenzen.
Der junge Mann wird sicher weiter zu Pressekonferenzen kommen dürfen, aber die Frage an sich bleibt überflüssig, weil keine Antwort zu erwarten ist.