Aurelius
München/Venlo, 22. Juni 2021 – Office Depot Europe, ein Konzernunternehmen der AURELIUS Equity Opportunities SE & Co. KGaA (ISIN: DE000A0JK2A8), verkauft seine Vertragskunden aus dem Bereich gehobener Mittelstand, dem Großkundengeschäft sowie aus dem öffentlichen Sektor im Vereinigten Königreich und Irland an den strategischen Käufer OT Group. Die OT Group mit Hauptsitz in Smethwick ist ein führender Anbieter von Dienstleistungen und Arbeitsplatzlösungen im Vereinigten Königreich und Irland und ist Teil der Paragon Group. Der Abschluss des Verkaufs soll in Kürze erfolgen.
Als Teil der Transaktion wird die OT Group Office Depot Europes Vertriebszentrum in Ashton-under-Lyne, Manchester und den Hauptsitz von Vital Communications, Office Depots Druck- und Markenkommunikations-Geschäft in Dartford, Kent, übernehmen. Die Übernahme des modernen Logistikstandorts und des Geschäfts stärkt die Kapazität von OT Group, seine Kunden zu betreuen. Darüber hinaus wird die OT Group eine Kooperationsvereinbarung mit Office Depot Europe eingehen. Dadurch werden internationale Kunden, die als Teil der Transaktion übertragen werden, zukünftig von der OT Group betreut.
Die Transaktion ist der fünfte Verkauf eines Nicht-Kerngeschäfts von Office Depot Europe innerhalb der letzten 20 Monate. Im November 2019 hat Office Depot Europe sein Mittel- und Osteuropageschäft verkauft, im Mai 2020 wurde Office Depot Nordics, im Sommer 2020 die Geschäftseinheit Contract in Spanien und im Februar 2021 das italienische Geschäft veräußert.
Der Verkauf ist Teil des laufenden Transformationsprogramms von Office Depot Europe und folgt der Unternehmensstrategie, sich auf das E-Commerce-Geschäft seiner Handelsmarke Viking in den europäischen Kernmärkten DACH, Benelux, Vereinigtes Königreich und Irland zu konzentrieren, wo es von einer starken und führenden Position profitiert. Die Fokussierung auf das Online-Geschäft und die Transformation werden die langfristige Position von Office Depot Europe als erfolgreicher und führender Anbieter von Arbeitsplatzlösungen auf dem Markt sichern.
„Wir freuen uns darauf, unsere neuen Kunden und Kollegen in der OT Group nach Abschluss der arbeitsrechtlichen TUPE-Verhandlungen willkommen zu heißen. Office Depot Europe wird unser erweitertes Angebot an Arbeitsplatzlösungen und Dienstleistungen mit langjähriger Erfahrung und Expertise ergänzen. Diese Akquisition ist Teil unserer ehrgeizigen Wachstumsstrategie und unserer Pläne, unsere Aktivitäten in ganz Europa auszuweiten. Die Bedürfnisse unserer Kunden haben für uns oberste Priorität. Wir möchten allen derzeitigen Kunden der OT Group und den neuen Kunden von Office Depot Europe versichern, dass wir einen reibungslosen Übergang während der Integrationsphase planen“, sagt Andrew Jones, CEO der OT Group.
Raffael Reinhold, CEO von Office Depot Europe: „Wir freuen uns, diese Vereinbarung mit der OT Group getroffen zu haben. Diese Transaktion wird unsere strategische Transformation weiter beschleunigen. Gleichzeitig sichert sie die Kontinuität des Services für unsere britischen und irischen Vertragskunden mit Fokus auf maßgeschneiderte Lösungen sowie eine Zukunft unserer Kollegen bei der OT Group.“
Quelle: https://aurelius-group.com/equity-opportunities/...ich-und-irland-an/
Es ist ja grundsätzlich ein nachvollziehbares Phänomen, auch wenn es, sofern man es mal rational betrachtet, nicht sonderlich logisch ist. Die Menschen bewerten die Aktie nach ihrem Einstandskurs. Ist eine Aktie im Minus, dann fragen sich viele nicht "Wie sehe ich den künftigen Wert des Unternehmens/des Kurses?" und handeln hiernach, sondern es wird sich entschlossen, die Aktie, die schlecht ist, da sie sich ja im Minus befindet, zu veräußern, sobald man nicht mehr im Minus ist. Doch was bedeutet das? Im Grundsatz bedeutet dies, dass ich als Aktionär davon ausgehe, dass die schlechte Aktie doch eine gute Aktie ist. Wieso sonst sollte ich davon ausgehen, dass der Aktienkurs künftig mindestens auf meinen Einstiegskurs steigen wird? Denn würde ich nicht davon ausgehen, müsste ich doch sofort oder zumindest früher mich von der Aktie trennen.
Gehen wir einfach mal davon aus, dass sich eine Aktie, die man für 100 Euro gekauft hat sich mit 20% im Minus befindet, also gerade bei 80 Euro. Um zum Einstandskurs zurückzukommen, müsste es diesen Rückstand wieder aufholen. Das bedeutet, dass die Aktie stark steigen müsste. Wenn sie das tatsächlich tut, wieso verkauft man dann den Wert? Würde man als Aktionär denn die Aktie verkaufen, wenn man zu 80 Euro eingestiegen ist und sie auf 100 Euro steigt? Losgelöst von der Lage des Unternehmens und dem fairen Wert der Aktie? Es hätte sich ja nichts an der Aktie geändert, sondern nur an dem Einstiegszeitpunkt. Aber der Aktie ist es vollkommen egal, wann man eingestiegen ist, der Einstiegskurs sollte einem prinzipiell nur einmal interessieren: Beim Kauf! (Ja, theoretisch ein zweites Mal, beim Verkauf, aber dies nur hinsichtlich der Steuern). Würde man natürlich bei der Bewertung auf heutiger Basis zum Schluss kommen, dass eine Überbewertung vorliegt, kann dies natürlich immer gerechtfertigt sein.
Wirklich relevant sollte daher immer nur der heutige Kurs sein. Bin ich der Meinung, dass der Kurs heute viel zu hoch ist, dann verkaufe ich, ganz egal, ob die Aktie im Minus oder im Plus ist, es macht ja keinerlei Unterschied (steuerlich wieder außen vor). Wenn ich der Meinung bin, dass der Kurs heute günstig oder angemessen ist, dann halte ich die Aktie oder kaufe ggf. nach, egal, ob ich im Minus oder Plus bin.
Da hier jedoch sehr viele wohl im Minus sein werden und doch einige die Aktie mit dem Ziel halten, verlustfrei aus der Investition herauszukommen, könnte bei steigenden Kursen, unabhängig von der fundamentalen Lage, ein gewisser Verkaufsdruck entstehen, da sich die Leute von der Aktie trennen werden. Es ist im Endeffekt halt doch eher ein kleiner Nebenwert mit hoher Beteiligung von Kleinaktionären.
Ich gebe zu, ich bin ein Betroffener....habe nämlich eine viel zu große Position viel zu teuer gekauft, also um die 50, aber stetig nachgekauft, sodass ich jetzt bei 38 stehe....würde auch weiter nachkaufen, nur mir fehlt die Liquidität.....aber ich habe das Vertrauen, dass die 38 spätestens in einem Jahr wieder erreicht werden können und habe auch nicht vor dann alles zu verkaufen...einfach mal schauen, wie sich das Unternehmen entwickelt, wer weiß vielleicht sind irgendwann auch die 50 wieder möglich.
Ich teile aber deine Meinung, dass es viele gibt, die bei Erreichen ihres Einstandskurses als gebrannte Kinder sofort verkaufen und dass dieser Umstand den Kurs drücken könnte.
Aber ich hoffe, dass statt viele Kleinanleger auch einmal größere Investoren einsteigen, schließlich ist die Aktie derzeit günstig und die Prognosen sind gut...time will tell....
Und wenn Mann bei 50 Euro eingestiegen ist
Und nicht bei Kursen unter 15 Euro zugeschlagen hat ist man selber schuld
Wenn Kurse vorhersehbar wären wäre ich in einer Woche Millionär …
Wenn es soweit fällt verkaufe oder Kauf nach
Denn austeilen muss man schon können.
So, genug gefrotzelt.
Wenn eines total ersichtlich war und ist bei Aurelius, dann eine wechselhafte Dividende.
Das bringt das Geschäftsmodell mit sich und das muss man schon verstehen, um unnötigen Verdruss zu vermeiden.
Vor einigen Jahren gab es eine kleine Basisdividende, die dann um eine Partizipationsdividende erhöht wurde je nach "Exitlage".
2013 wurden z.B. 4,10 Euro an Dividende ausgeschüttet, 2014 dann 3 Euro weniger, nämlich 1,05 Euro.
Nachzulesen in den Pressemitteilungen der jeweiligen Jahre, hier z.B. für 2014 https://aurelius-group.com/equity-opportunities/...ilungen/?year=2014
Und es sollte jedem klar gewesen sein, dass die ganzen Rekordjahre mit den Rekorddividende nicht endlos so weitergehen konnten. Schließlich wechseln sich Ernte- mit Saatjahren ab. Und den Versuch, eine weniger schwankungsanfälligere Dividendenkotinuität reinzubringen ist vor allem wegen Corona gescheitert, aber nicht nur.
Nun ist man wieder dran, eine Basisdividende von gut 1 Euro für drei Jahre zu garantieren. Bzw. nur noch zwei, da mit diesem Jahr bzw. mit der diesjährigen HV bereits eine Ausschüttung erfolgte.
Schaut man nun in die allseits bekannte Portfoliografik entdeckt man wieder mehr Firmen am oberen Rand. Lasst den ganzen M&A und PE-Markt mal wieder richtig gute Laune kommen, dann lichtet es sich dort oben in der Grafik auch wieder, weil Exits kommen. Und zwar richtige, nicht diese Teilverkäufe von OD, Betram usw., wie in den letzten 18 Monaten. Die brachten zwar auch Geld und zwar auch in der Form, dass man keine Defizite mehr stopfen musste, aber es sind halt keine 100 Mio.-Euro-Exits gewesen. Ich gehe aber davon aus, dass Exits in dieser Dimension kommen werden. VAG und die "Chemical Brothers" sind zwei natürliche Kandidaten dafür. Aber ich sehe auf mehrjährige Sicht noch 5 weitere Portfoliofirmen in dieser Dimension. Und da auch ordentlich gekauft wurde in den letzten Jahren, hat Aurelius auch guten Nachschub, um auf die zukünftigen Ernten schneller, als in den letzten Jahren, weitere Ernten aufgebaut zu haben.
Das Portfolio zum aktuellen Stand (die Fondsbeteiligungen nehme ich raus) gefällt mir sehr gut. Das einige von den gut 20 Firmen nicht alle performen werden, sollte auch klar sein. Welche das sein werden, kann ich nicht verlässlich abschätzen. Man schaue sich Silvan an. Seit dieses Unternehmen bei Aurelius ist, hüpfte es in der Portfoliografik rauf und runter. Man muss das alles im Detail auch nicht wissen. Grob einschätzen zu können, wie es dem Portfolio im Gesamten geht, reicht völlig aus. Und da hat mich nichts, wirklich überhaupt gar nichts, in den letzten Jahren aus der Ruhe bringen lassen. Und wenn OD irgendwann mal in Gänze weg ist, bin ich ganz sicher, dass unterm Strich gut was hängen blieb. Wir profitierten zwischenzeitlich von einem massiven Bargain Purchase in den ersten 1-2 Jahren nach Kauf von OD, danach konnten die Abschreibungen den NAV nicht sonderlich schwächen und haben durch die Teilexits hier und da etwas Cash bekommen. Gemessen daran, dass wir wenig für OD ausgaben, rechnet sich das schon. Aber wie gesagt, erst wenn OD ganz weg ist, kann man es wissen. Hierzu sollte Aurelius dann auch ruhig eine Fallstudie, Story oder zumindest eine Folie bringen, wenn es so weit ist.
Und immer daran denken: Der NAV schwankt zwar naturgemäß, aber er wird schrittweise und über viele Jahre zu Geld gemacht durch die Exits. Und davon wird es Dividende geben. In den nächsten 10 Jahren könnte das Portfolio sich einmal komplett erneuern und in dieser Zeitspanne 1 Mrd. Euro insgesamt an uns ausgeschüttet werden. Muss nicht sein, kann aber. Dauer und Betrag mögen kürzer und höher liegen ;-)
Die Baader Bank meint das Kursziel von Aurelius liegt bei Euro 35,60.
Heute bereits ist Aurelius Aktivitäten bereits mehr Wert als Euro 35,60. - Wo bleibt ein Godwill?
Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik (HVAC) sowie der Automobilindustrie in mehr als 30 Ländern
- Vertikal integrierte Giesserei ermöglicht die Produktion auf Schrottbasis mit geringem Kohlenstoff-
Fußabdruck
- Klassischer AURELIUS Carve-out, einschließlich der Wiedereinführung der Traditionsmarke "Remi
Claeys Aluminium"
München / Amsterdam, 5. Juli 2021 - Die AURELIUS Equity Opportunities SE & Co. KGaA (ISIN: DE000A0JK2A8) gibt heute die Übernahme des Aluminium-Präzisionsrohrgeschäfts von der Norsk Hydro Group bekannt. Das übernommene Unternehmen beschäftigt derzeit mehr als 180 Mitarbeiter und erwirtschaftete im Jahr 2020 einen Umsatz von rund 50 Mio. EUR. Die Transaktion wird voraussichtlich im dritten Quartal 2021 abgeschlossen sein. Finanzielle Details der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben.
Aus dem Werk in Lichtervelde, Belgien, mit integrierter Giesserei beliefert das Unternehmen Kunden in mehr als 30 Ländern weltweit mit einem starken Fokus auf Westeuropa. Die Hauptmärkte sind Deutschland, Frankreich, Polen und Großbritannien. Durch die Verwendung von ausschließlich recyceltem Aluminium haben die in Lichtervelde hergestellten Rohre eine geringe CO2-Bilanz. Das Unternehmen hat ein langjähriges Renommee für qualitativ hochwertige Produkte und Serviceleistungen. Dieser hervorragende Ruf wird durch die konsequente Qualitätsorientierung bestätigt, die sich in einer 99-prozentigen Liefertermintreue und einer durchschnittlichen Kundenbeziehung von 15 Jahren ausdrückt. Die Nachfrage nach Aluminiumprodukten weist einen langanhaltenden Trend zu stabilem Wachstum auf und das Unternehmen ist gut positioniert, um von der zunehmenden Automatisierung seiner Kunden zu profitieren.
Im Rahmen der Abspaltung wird das Unternehmen den Namen „Remi Claeys Aluminium" wieder annehmen, der auf den Namen des Firmengründers aus dem Jahr 1949 zurückgeht. „Wir freuen uns, das Präzisionsrohrgeschäft von Norsk Hydro bei AURELIUS begrüßen zu dürfen und sind begeistert, die Marke "Remi Claeys Aluminium" wieder einzuführen und das Geschäft unter diesem historischen Namen auszubauen", so Matthias Täubl, CEO der AURELIUS Equity Opportunities SE & Co. KGaA. „Diese Übernahme stellt einen weiteren klassischen AURELIUS Carve-out dar. Zusammen mit dem engagierten und kompetenten Managementteam und den Mitarbeitern sehen wir ein großes Potenzial zur Volumen- und Gewinnsteigerung in der Branche. In diesem Jahr haben wir bislang eine starke Übernahmeaktivität beobachtet, und unsere Pipeline für weitere Übernahmen bleibt weiterhin gut gefüllt. Bis zum Ende des Jahres werden wir sehr wahrscheinlich auch mehrere kleine Exits sehen. Insgesamt war 2021 bisher ein starkes Jahr, und wir sind überzeugt, dass sich dieser Trend auch in den kommenden Monaten fortsetzen wird."
Quelle: https://aurelius-group.com/equity-opportunities/...n-von-norsk-hydro/
Ende des Jahres werden wir sehr wahrscheinlich auch mehrere kleine Exits sehen. Insgesamt war 2021 bisher ein starkes Jahr, und wir sind überzeugt, dass sich dieser Trend auch in den kommenden Monaten fortsetzen wird."
Kann für mich vom symbolischen 1 Euro bis zu 30 Mio. Euro reichen.
Ich vermute wahlweise weitere Teilverkäufe von OD oder Scholl sowie Komplettverkäufe von LD Didactic, Hammerl, ZIM, Silvan, Transform Hospital, ConverterTec und/oder Akad.
Ich kann nicht einschätzen, ob in Sachen Teilverkäufe auch andere Firmen Sinn ergeben würden. In den Sinn käme mir z.B. eine Filetierung von Akad oder Youbuild. Aber ist komplett spekulativ ohne jegliches Hintergrundwissen zu diesen Firmen.
Sollte als "klein" auch bis zu 30 Mio. Euro gelten, dann könnte ich mir auch unsere Gerüstbauer und Fotografen vorstellen.
Mal sehen, wie es kommt. Positiv wird es allemal.
Es gibt nur gute Meldung, die Presse findet Aurelius nicht schlecht, Analysten heben ihre Prognosen an und das gibt es wieder Einbrüche wie heute ohne Grund?
... "legt in diesem Jahr ein ordentliches Tempo vor. Seit unserer letzten Besprechung ... meldete man mehrere Transaktionen, sowohl auf Kauf- als auch Verkaufsseite. Dabei ist sicherlich ein Deal besonders hervorzuheben: Anfang Juni hatte man das Europa-Geschäft mit Batterien für Endverbraucher der japanischen Panasonic übernommen. Finanzielle Details blieben aber bislang ungenannt. Anfang dieser Woche meldete Aurelius die Übernahme von Norsk Hydro Precision Tubing, einem Spezialisten für geschweißte Aluminiumrohre, die u. a. in der Klimatechnik wie auch im Automobilbau zum Einsatz kommen. Im vergangenen Jahr machte die Neuerwerbung einen Umsatz von rund 50 Mio. . Auf der Verkaufsseite war die Tochter Office Depot Europe tätig, die ihr Auftragsgeschäft in Großbritannien und Irland veräußerte. Das hängt mit der Strategie zusammen, dass sich der Büroartikel-Händler nur noch auf seine europäischen Kernmärkte und E-Commerce fokussieren soll."
"Dauerproblem": "die schwierige Kalkulation der Ertragsprognosen aufgrund der regelmäßigen Veränderungen im Beteiligungsportfolio"
(Frankfurter Börsenbrief vom 10.07.)
Aurelius, Epiris, HIG to bid for LloydsPharmacy
July 21, 2021
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PE investors Aurelius Group, Epiris and HIG Europe are preparing formal bids to acquire LloydsPharmacy, a UK chain of chemists owned by US-based McKesson Corporation, Sky News reported. The three firms are expected to make an offer this week. It was reported in February that New York-listed healthcare giant McKesson was working with Barclays on the sale. McKesson acquired Lloyds Pharmacy in 2014 when it bought healthcare group Celesio.