Aurelius
https://www.finanznachrichten.de/...ng-von-co-investmentfunds-022.htm
Sogar Sparkassen versuchen den letzten Sparer zu bewegen in Fonds zu investieren. Selbst mitbekommen.
Ist doch besser das Geld landet hier als bei der Konkurrenz. Vor dem großen Knall.
Meine Meinung
Weiters darf man bedenken, dass crowdfunding gerade sehr en vogue ist. Insofern marktbedingt ein cleverer Schritt. Da ist viel Kapital das angelegt werden will, und es wird die nächsten Monate nicht weniger werden ;-)
Wer sich in der Branche / bei Banken etwas auskennt, dem ist bewusst wie schwer es den "großen und kleinen etablierten" Instituten momentan ist, Finanzierungen auf die Beine zu stellen. Gerade große Projekte macht doch keiner mehr alleine. Basel 1,2,3, wasweissichvieviel & Co. lassen grüßen.
Schauen wir uns die Details an wenn sie kommen, ich denke es kann der Aktie nur helfen. Die Insiderkäufe in den letzten Monaten könn(t)en auch ein Indiz sein. Aber ich bin ja auch nur ein einfacher Investor und wäge ab...
Good trades & good night!
0,87%
Nur einer gemeldet.
Es kann also mit der Erholung weiter gehen.
https://shortsell.nl/short/Aurelius
--> 180mEUR abzgl. 100mEUR Repayment = 80mEUR REsidual Holding Cash
D.h. 237mEUR operating Cash,
180mEUR Holding Cash, die in Kürze auf 80mEUR reduziert werden. Voila und kein Problem, außer für eine üppige Dividende.
Mit anderen Worten: Manche Käufe und Verkäufe sind einfach nur Algorithmen geschuldet. Keine News, kein Insiderwissen, nichts, nur Algorithmen.
D.h., es kann sein, dass Positionen glattgestellt werden, weil die Aktie insgesamt gerade etwas im Aufwind ist. Dadurch wird nur die Vola durch Shortseller erhöht. Insbesondere wenn dann einer bei der qualitativen ANalyse meint "Rückgängig machen und wieder mehr Short gehen". Und schon hat der böse Leerverkäufer die Vola noch weiter erhöht und den PReis wieder (temporär) gedrückt.
Aber schön zu lesen, was so alles da hineininterpretiert wird...
Meine Vermutung ist: Abwarten bis die Wandelanleihe zurückgezahlt ist, schauen und dann geht es im Laufe des nächsten Jahres irgendwann bergauf.
DGAP-News: HanseYachts Aktiengesellschaft
/ Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung/Quartalsergebnis
HanseYachts Aktiengesellschaft: Auftragseingang in Rekordhöhe
30.11.2020 / 07:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
- Umsatz und EBITDA trotz Corona-Pandemie im ersten Quartal 2020/21 besser als Vorjahr
- Sichere Liquiditätslage
- Positiver Ausblick für die generelle Marktlage
Auftragsbestand und Auftragseingänge
Die HanseYachts hat im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres 2020/2021 einen Auftragseingang in Rekordhöhe verzeichnet. Der kumulierte Auftragseingang lag mit 62,7 Mio. Euro rund 87 % über dem Vorjahreswert von 33,6 Mio. Euro. Mit einem konzernweiten Auftragsbestand von 106,7 Mio. Euro (Vorjahr: 71,5 Mio. Euro, +48 %) sind laut Produktionsplanung der HanseYachts AG die Fertigungsbänder der Segel- und Motoryachten bereits nach drei Monaten im neuen Geschäftsjahr bis in den Frühsommer 2021 bzw. beim französischen Katamaranhersteller Privilège bis ins Jahr 2022 ausgelastet.
Dr. Jens Gerhardt, CEO der HanseYachts AG: "Die Nachfrage nach einem sicheren Boot für den Individualurlaub und das Schiff als sicheres Refugium für die Familie in der kommenden Urlaubsaison sind die wesentlichen Gründe für den überdurchschnittlich hohen Auftragsbestand und machen den Markt für Freizeitschiffe und damit die HanseYachts AG zu Profiteuren der Corona-Zeit. Aber auch die Digitalisierung als Wahl neuer Vertriebswege, um negative Effekte der COVID-19-Eindämmungsmaßnahmen, wie den Wegfall von Bootsmessen, auszugleichen, haben einen nachhaltigen Beitrag geleistet. Zudem erfahren wir positive Marktresonanz auf unsere Neuentwicklungen und auf die bestehende umfangreiche Produktpalette an modernen Segel-, Motoryachten und Katamaranen."
Erfreulich sind die unverändert starken Absätze in Nordeuropa, vor allem in Deutschland, den Niederlanden und Norwegen. In Südeuropa gibt es mit Spanien und Frankreich vielversprechende Absatzgebiete. Hinzu kommen positive Impulse aus der Türkei sowie ein solider Bootsmarkt in den USA.
Umsatz und Ergebnis
HanseYachts hat im ersten Quartal (Juli bis September 2020) des neuen Geschäftsjahres 2020/2021 einen Konzernumsatz von 28,4 Mio. Euro erwirtschaftet (Vorjahr: 26,3 Mio. Euro). Das entspricht einem Umsatzplus von 8 % gegenüber der vergleichbaren Vorjahresperiode. Eine Großzahl an Produktionsmitarbeitern der HanseYachts AG war im ersten Quartal für zwei Monate in Kurzarbeit, nachdem aufgrund des Corona-Lockdowns im Zeitraum März bis Mai 2020 weniger Aufträge geschrieben wurden und weil durch Schließung der Grenzen kritisches Material fehlte. Daher war das Produktionsvolumen im ersten Quartal rückläufig. Das ausgewiesene Umsatzplus gegenüber dem Vorjahresquartal resultiert im Wesentlichen aus Schiffen, deren Fertigstellung sich aufgrund der Corona-Pandemie ins neue Geschäftsjahr verschoben hat sowie aus einer Steigerung der Fertigung von Katamaranen.
Das Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) verbesserte sich im ersten Quartal 2020/21 auf -2,0 Mio. Euro (Vorjahr -2,6 Mio. Euro). Die Abschreibungen lagen mit 1,4 Mio. Euro auf dem Niveau des Vorjahres. Der Finanzaufwand hat sich um 0,1 Mio. Euro auf -0,4 Mio. Euro erhöht (Vorjahr -0,3 Mio. Euro.). Der insgesamt im ersten Quartal erwirtschaftete Konzernfehlbetrag betrug -3,8 Mio. Euro (Vorjahr: -4,4 Mio. Euro). Die Verbesserung gegenüber dem Vorjahr resultiert im Wesentlichen aus einer Reduzierung der Materialeinsatzquote. Der erwirtschaftete Verlust ist der Saisonalität des Geschäftes geschuldet und wird nach Erwartung des Managements im Verlauf des weiteren Geschäftsjahres insbesondere ab Beginn der Segelsaison im späten Frühjahr überkompensiert.
Liquidität
Zur langfristigen Stabilisierung des Geschäftsbetriebs hat HanseYachts im ersten Quartal bei seinen Hausbanken zusätzliche Liquidität in Höhe von ca. 17 Mio. Euro aufgenommen, um gegenüber möglichen zukünftigen negativen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie gewappnet zu sein.
Ausblick
Traditionell werden die wesentlichen Ergebnisbeiträge erst in der zweiten Hälfte des Geschäftsjahres realisiert. In der ersten Geschäftsjahreshälfte stehen hingegen den hohen Marketing- und Vertriebsaufwendungen und sonstigen Fixkosten wie Abschreibungen und Finanzierungsaufwendungen keine Erträge in gleicher Höhe aus Bootsverkäufen gegenüber.
Der hohe Auftragsbestand gibt eine positive Indikation für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2020/2021. Die derzeitige dynamische Entwicklung der Corona-Pandemie, die auch negative Effekte mit sich bringen könnte, verhindert jedoch einen verlässlichen Ausblick. Verzögerte oder sogar ausbleibende Belieferungen von Material aus dem In- und Ausland und fehlende Mitarbeiter in Quarantäne könnten negative Auswirkungen auf die Produktions- und Kostensituation haben und verspätete Auslieferungen der fertigen Produkte nach sich ziehen.
Unter Berücksichtigung sämtlicher positiver wie negativer Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das Geschäft der HanseYachts rechnet der Vorstand für das Geschäftsjahr 2020/2021 mit einem Umsatz moderat über dem Vorjahr, wobei unter Berücksichtigung eines Bestandsabbaus von produzierten Erzeugnissen die Gesamtleistung nahezu identisch erwartet wird, einem EBITDA leicht geringer als das im Vorjahr sowie einem durch den Wegfall von Einmaleffekten deutlich über Vorjahr liegenden Konzernjahresergebnis. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Meine Meinung
bei 18.70 E vom Acker gemacht. Kaufe mich wieder ein wenn ich das Gefühl von Bodenbildung habe. Schätze mal es geht noch etwas gen. Süden 16.50 E?