Aurelius
Und das ist zu wenig.
https://aureliusinvest.de/020320_stellungnahme_aurelius_ontake.pdf
"Am 15.03., also nur VIER TAGE später, hört sich das schon etwas anders an:"Die tatsächlichen mittel- wie langfristigen Auswirkungen der Corona-Krise auf den AURELIUS Konzern lassen sich derzeit noch nicht abschätzen, sie können die Unternehmensplanung jedoch zumindest kurzfristig erheblich negativ beeinflussen." Da sieht man mal wie weitsichtig Aurelius agiert: In 4 Tagen Kehrtwende um 180 Grad."
Offensichtlich hast Du übersehen, dass derzeit viele Personen, Firmen, Staatslenker die sehr dynamische Angelegenheit "Corona" falsch einschätzen. Ich habe etwas Einblick in das Krisenmanagement eines großen deutschen Chemieunternehmens und weiß das alles mögliche getan wird um die Produktion am laufen zu halten. Aber jeden Tag, jede Stunde neue Entscheidungen getroffen werden müssen. Das man massenhaft Leute nach Hause schickt hat was mit Vorsicht zu tun. Man will einfach die Kontakte verringern. Das sich diesen Herausforderungen kein Unternehmen entziehen kann ist wohl klar, oder? Und nochmal zum Thema Cash. Aurelius hat Cash im kaufmännischen Sinne. Nämlich Geld nur halt in unterschiedliche Formen. Aber nicht in Form von Flugzeugsitzen!
Wenn es so wäre, wie Du behauptest, dass Aurelius 0€ Wert ist, warum soll dann der Chef höchstpersönlich eigene Aktien in Millionenhöhe kaufen und weitere 450t€ in die Anleihe stecken. Ich glaube nicht, dass man so handelt, wenn man die Pleite seines Unternehmens voraussieht. Vapiano mit Aurelius zu vergleichen zeigt eigentlich nur, dass Du offensichtlich gar nichts von Aurelius verstanden hast. Vapiano hat noch nie Geld verdient!
Natürlich kannst Du anderer Meinung sein, aber dann sollte Deine Argumentation bitte besser sein.
Aber ok.
Mir ist rätselhaft, wie man hier daher solche unsubstantiierte Aussagen machen kann.
Das ist übrigens das Merkmal von Bashern, die Short sind und auf Teufel komm raus völlig unseriöse Statements machen, um Kleinanleger zu verunsichern.
Im Übrigen wird auch der NAV von KPMG geprüft, das ist auch mal wieder eine weitere Falschbehauptung von Dir. Er wird nur nach Sektoren veröffentlicht, weil es ja gerade das geschäftsmodell ist, Firmen zu verkaufen. die Methodik und die Zinssätze Sowie die Plananahmen werden durch KPMG abgenommen.
Das war früher anders, ist aber zwischenzeitlich geändert worden.
Also, deine Versuche hier wie Ontake Gerüchte zu streuen mit dem Ziel Verunsicherung zu schüren, laufen ins Leere.
Das hilft vielleicht deine Verstädnisprobleme etwas zu lösen.
Das hilft vielleicht deine Verstädnisprobleme etwas zu lösen.
AURELIUS Equity Opportunities mit sehr guten vorläufigen Geschäftsjahreszahlen 2019
- EBITDA des Gesamtkonzerns erreicht mit 271,4 Mio. EUR zweitbesten Wert der Unternehmensgeschichte
- Mehrere erfolgreiche Exits und attraktive Neuerwerbe in 2019
- Hoher Cashbestand von 435,7 Mio. EUR, neues Aktienrückkaufprogramm gestartet
- Guter Start in das Jahr 2020 mit erfolgreichem Verkauf der GHOTEL-Gruppe
- Ausblick aufgrund aktueller Corona-Krise unsicher
Mit hanseyachts war das investment aus aktueller Sicht nicht unbedingt geglückt... Wenn man den Kurs von 2011 (bei rund 4,5) mit dem aktuellen vergleicht) aber woher hast du dass ein investment über 3 Jahre geplant war? Diesbezüglich würde ich nichts finden...
Desweiteren hast du gestern gepostet dass Dirk Markus bei einer anderen private equity Firma früher beteiligt war die in Konkurs gegangen ist... Naja ansatzweise richtig aber der Zusammenhang ist schon deutlich anders als von dir geschrieben... Er war dort nicht ceo etc... Und hat vor dem Konkurs sich dort verabschiedet und Aurelius gegründet... Also für diesen Konkurs kannst du nicht wirklich ihn verantwortlich machen... Ich sehe es eher positiv dass er sich dachte so funktioniert das nicht und macht dies lieber selbst was auch geglückt ist..
Wo du recht hast ist die intransparenz.... Dies ist aber leider so in diesem Bereich, anderenfalls würde sich Aurelius die Verhandlungen deutlich erschweren... Und dass nicht jede Beteiligung ein Erfolg ist muss auch klar sein...
Ja bei dem Geschäftsmodell muss jedem klar sein, dass man dem Management vertrauen muss, dementsprechend ist das Unternehmen anfällig für shortseller und falsch Berichte alle Gotham etc..
@megashort20: "Für einige Beteiligungen wie Granovit, Scandinavian Cosmetics etc. wir einfach nur "Exit" geschrieben und überhaupt kein Verkaufspreis veröffentlicht...."
Das stimmt so nicht. Bspw. hat Dirk Markus hier in einem Interview (https://www.vorstandswoche.de/blog/aurelius-going-private-eine-option/) den Verkaufspreis von über 55 Mio € bekanntgegeben und es wird auch auf der Firmenhomepage erwähnt: https://aureliusinvest.de/site/assets/files/3834/...09-10_01_2020.pdf (Folie 22)
Ist eine mehrfach gesperrte Nachfolge-ID, ob er sich megashort, biggestshort oder Lügner haben shorte Beine nennt, seine Intention ist klar, einfach stehen lassen, nicht darauf eingehen, wird innerhalb 1-2 Tage gelöscht und dann vergeht ihm auch der Spaß. Dann legt er sich auch nicht langfristig immer einen neuen Account an, müsste jetzt glaube ich Nummer 7 oder so sein, die hier schon rumgepostet haben
Du solltest dich eigentlich schämen in solchen Zeiten so zu handeln.
Wer nicht investieren möchte in Aurelius kann, falls vorhanden, seine Aktien verkaufen!
Mal einige Punkte zu Aurelius:
1. KPMG attestiert die Richtigkeit des Abschlusses.
2. Aurelius kann jedes Jahr zu einem anderen Wirtschaftsprüfer wechseln ändern tut das nix am Testast!
3. Aurelius veröffentlicht nicht alle Verkaufspreise denn das möchten manche Käufer nicht! Aurelius hatte einmal die Notbremse bei einer Chemiewerk in Frankreich ziehen müssen und die Firma in die Insolvenz geschickt zur richtigen Zeit und die Arbeitsplätze konnte gerettet werden sowie hat Aurelius damit keinen Verlust gemacht!
4. Diese Situation ist außergewöhnlich und Aurelius ist ein erfahrener Sanierer der Handelt und damit echt viel Kohle macht! In dieser Situation halte ich diese Firma für absolut Überlebensfähig und die gehörenden Unternehmen. Natürlich werden sie wie der Rest zu Kämpfen haben und wir Wissen nicht wie die Lage im Mai 2020 ist!hier
Wie wäre es die Lage ruhig zu Analysieren und sich gegebenenfalls davon zu trennen dann aber auch den Zermon hier zu unterlassen.
Ich brauche als Aktionär von Aurelius Informationen und nicht Wunschträume oder das ablassen von Heißer Luft!
Fakt ist, dass Firmen kaufen immer mit Risiken verbunden ist, Beteiligungsgesellschaften sollten da mehr Erfahrung drin haben, als andere und Aurelius ist nun auch kein kleiner Laden und schon ein paar Minuten Markt und genauso wenig wie Bayer die Margen von Roundup kommuniziert, wird Aurelius versuchen den Preis für die die gekaufte Firma solange es geht intransparent zu lassen. Wie soll man denn eine Firma zum Maximalpreis verkaufen, wenn der Käufer die "Herstellkosten" bzw. hier Anschaffungskosten kennt.
Ist doch gut, wenn du short bist, bist da bestimmt super im Plus, wobei du bestimmt vor den letzten Kursanstieg ausgestiegen bist. Und da der Weg zu Kursen über 60 weiter als bis zu 0 ist, lass die Käufer und Investierten doch den Kurs pushen, kannst ja dann wieder einsteigen.
Der Markt lebt von verschiedenen Ansichten, sonst würde ja kein Handel zu Stande kommen.
1) Die Muttergesellschaft (AURELIUS Equity Opportunities SE & Co. KGaA ) hat für ihren Jahresabschluss sehr wohl einen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erhalten.
S. 10 "Die Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Daher wurde dem Jahresabschluss der AURELIUS Equity Opportunities SE & Co. KGaA zum 31. Dezember 2018 ein uneingeschränkter Bestätigungsvermerk erteilt."
2) Du sprichst mit deinem Zitat den freiwillig aufgestellten Konzernabschluss und Lagebericht an. Wenn man schon von S.257 Zitiert, dann bitte das Gesamtbild korrekt vermitteln.
Auf S.257 schreibt KPMG schließlich, neben dem von dir zitierten Part, auch:
zum Konzernabschluss:
"[...] vermittelt unter Beachtung dieser Vorschriften ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens- und Finanzlage des Konzerns zum 31. Dezember 2018 sowie seiner Ertragslage für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2018 bis zum 31. Dezember 2018"
zum Lagebericht:
"[...] vermittelt der beigefügte Konzernlagebericht insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage des Konzerns. In allen wesentlichen Belangen steht dieser Konzernlagebericht in Einklang mit einem den IFRS, wie sie in der EU anzuwenden sind, entsprechenden Konzernabschluss, entspricht den deut-schen gesetzlichen Vorschriften und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar."
Wann werden endlich auch in Deutschland die Leerverkäufe verboten. Es kann doch nicht sein, dass in diesen Zeiten die Kurse der Firmen zerschossen werden dürfen und man dann von Staatsbeteiligungen erzählt ...