Aurelius
Spätestens dann wird auch der letzte verschwörungstheoretiker langsam von seinen Theorien abkehren und die Institutionellen kommen dann auch peu à peu zurück. Die Dynamik wird man dann im Kurs sehen.
Ich bleibe dem Dividenden Adel gekürten Aurelius natürlich treu :)
Mit einem Kursgewinn von mehr als 800 Prozent seit Anfang 2009 gehört Aurelius zu den erfolgreichsten
deutschen Aktien der letzten Jahre. Der beispiellose Aufstieg der auf TurnaroundSituationen
spezialisierten Beteiligungsgesellschaft geht von Anfang an einher mit einer aktionärsfreundlichen
Ausschüttungs-Strategie: Seit nunmehr neun Jahren gibt’s eine sukzessive steigende
Basis-Dividende, darüber hinaus partizipieren die Anteilseigner nun schon im fünften Jahr über Sonderausschüttungen
an Erträgen aus Beteiligungsverkäufen. Erfreulich überdies, dass die hohe Kontinuität
erreicht wird, ohne die Payout-Quote über Gebühr zu strapazieren.
Zusätzlich zur Jury-Wertung hat Aurelius auch den Publikumspreis „Dividenden-Aktie des Jahres
2016: Nebenwerte“ gewonnen. Bei der von Finanzen.net unterstützten Online-Umfrage votierten
22,4% der insgesamt 2.388 teilnehmenden Anleger für den Private Equity-Investor aus
München.
http://aureliusinvest.de/site/assets/files/2548/...s_ergebnisse_3.pdf
Ist nur gut zu wissen wo bei HF break even liegt.
@Plug: no comment
Wenn jemand in der Vergangenheit leer verkauft hat?
Hat das einen Einfluß auf die aktuellen Kurse?
Ja? Wieso? Nein? Auch ok.
Ich behaupte, auf die aktuelle Kursentwicklung haben LV der Vergangenheit keinen Einfluß.
Es müßte darüber hinaus und weiterhin aktiv ins Kursgeschehen eingegriffen werden. Gäbe es dafür Anzeichen?
Nein? Ja?
Und dann gibt es ja überhaupt, wie oben dargestellt,
und auch nachgelesen werden kann,
das Hedging von Wandelanleihen und Leerverkäufen.
https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/...ts_H955281431_400028/
So, und nun? Was soll die ganze Diskussion über die historischen Leerverkäufen? Sie ist sinnlos!
Laßt uns über was anderes reden. Es sei denn, es ändere sich was am Nachweis im Bundesanzeiger.
Was treibst du hier ?
Ich behaupte ..
Du stellst Fragen ... ja welche denn ?
Lass mich raten, dir ist einfach langweilig, dann such dir einen sinnvollen Spielplatz.
Die verkauften Positionen müssen ja zurückgekauft werden und haben daher sogar theoretisch eine Kursstützende Wirkung .
Das Problem ist aber leider die psychologische Marktverunsicherung, weil andere neue Markteilnehmer durch LV Position suggeriert wird das der Kurs noch stark fallen könnte.
Hinzu kommt das viele LVs nicht wirklich auf Anleihen hedgen sondern brutal (wie Gothan) auf eine Kursvernichtung hinarbeiten.
Insofern ist es nicht so egal wie du das hier darstellst
Aber die Motivation für Leerverkäufe läßt sich aus den Daten überhaupt nicht ableiten, sondern nur vermuten.
Gotham hat den Kurs nicht von 65 auf 35 gedrückt durch den "kleinen" Leerverkauf von 0,8%.
Da sind ja andere ähnlich vertreten oder sogar deutlicher.
Sondern sie haben den Kurs "heruntergeredet". Durch eine schlichte Pressemitteilung.
Und da müßte ich dann wieder eine Frage stellen.
Warum funktioniert das?
Und gelingt denen das wieder?
Jederzeit?
Diese Fragen stellen wir uns doch hier alle, oder?
- Durch die Berechnung des Durschnittsverkaufkurses der LVs lässt sich in etwa erkennen, ab wann die LVs im Covern "draufzahlen" und wann nicht.
Und da der Kurs in dieser Woche durchweg rund um 47/46 Euro pendelt und dabei immer wieder an gewissen Nachkommastellen scheitert, kann man, wie es Albino vermutet, von gezielten Kursbewegungen ausgehen. Solche "gedeckelten" Kursbewegungen nach oben und nach unten waren auch schon bei Wirecard im Nachgang zur Zatarra-Attacke zu sehen.
Natürlich ist das alles nur Spekulation, die aber immerhin ein kleines wenig Plausibilität hat.
- Und da im Bundesanzeiger fortlaufende LV-Quoten angegeben werden, spielen Veränderungen zu den vergangenen LV-Quoten eine Rolle. Auch kann man anhand der Daten erahnen, wieso welcher LV sich wie verhielt.
Das alles stand zwar bereits in den nachmittäglichen Posts drin, aber da es hier ja anscheinend User gibt, denen das unklar ist, ist diese Wiederholung leider nötig.
"Betrifft aber Analystengewürfel generell, was einen täglich "kostenlos" und "selbstlos" beglückt. Machen Banken/Börsenbriefe/ "Börsengurus" etc. etc. ja bekanntlich nur aus reiner Gutmütigkeit ;) Einige Greenhorns und hilflose Dackel orientieren vielleicht sich an solchen "kostenlosen" Empfehlungen. Aber die Kurse macht auf Dauer nurnmal das Big Money. Und das macht sich nichts aus dieser öffentlichen Beschallung für Kleingeldnarren bei ihren eigenen Entscheidungen. Nur plappern die großen Jungs eben nicht nach außen was ihre interne Meinung ist und daher muß das nicht alles deckungsgleich sein. Besser man nutzt stets den eigenen Kopf beim bewerten und dazu ergänzend charttechnische Werkzeuge, um seine Entscheidungen zu treffen. Analysten haben empirisch belegt Trefferquoten unterhabt eines Münzwurfs. Diese Leute braucht kein Mensch. Alles vierlagig ausdrucken und als Lokuspapier nehmen. Wer auf Analysten hört, der kann auch gleich Hühnerknochen werfen. Ist genauso wenig treffsicher.
Warum Prognosen von Börsen-Analysten sinnlos sind -20.03.2016
https://www.welt.de/finanzen/geldanlage/...nalysten-sinnlos-sind.html
Analysten liegen mit ihren Aktien-Empfehlungen regelmäßig schief
http://www.presseportal.de/print/1234164-print.html
Auswertung von rund 7.150 Aktien-Empfehlungen von mehr als 30 Banken und Analysten-Häusern ...Mehr als die Hälfte der Empfehlungen erwies sich im Nachhinein als wenig zutreffend. "Im Kasino auf Rot oder Schwarz zu setzen, hätte wohl eine bessere Trefferquote gebracht. Zu großen Pessimismus kann man vielen Banken zudem nicht nachsagen...""
Bitte lesen, verstehen und merken!
Warum das gelingen konnte ist ja wohl hoffentlich jedem hier klar:
Nebenwert mit relativ wenig Umsatz
Ist historisch sehr, sehr gut gelaufen
Geschäftsmodel ist nicht sofort verständlich
Das Management hat mit ihren (nicht besonders quantitativ und zeitlich geschickten Aktienverkäufe die LV- Geier angelockt)
So far so good (Bekannt)
Die Frage ist, werden die Marktteilnehmer sich weiterverunsichern lassen oder kann das Management durch Performance und Fakten überzeugen.
Ich bin mir sicher das sie es können!
Beispiel: Ein LV leiht sich eine Million Aktien, die muss er zurück geben. Klaro. In der jetzigen Situation wäre es doch für einen LV durchaus cool, wenn der Kurs explodiert und die Leute euphorisch werden...alles überhitzt sich und bei Kurs 80 haut er alles raus...peu a peu natürlich und drückt den Preis auf 70 (kleines Lügenmärchen nebenbei eingestreut und so)...also, jetzt kauft er massiv zurück und ergattert wieder seine eine Million Aktien und gibt sie zurück... letztendlich doch egal für wieviel er sie geliehen hat, den Spread hat er mitgenommen... Nun meine Überlegung, die völlig absurd erscheinen mag... aber vielleicht deckelt ja sogar Aurelius den Kurs, um die Range klein zu halten und die Mütchen sich nicht allzu stark erhitzen...Nur mal so nachgedacht... So Longie....
Du meinst wohl diesen Link:
https://www.welt.de/finanzen/geldanlage/...nalysten-sinnlos-sind.html
Irgendwelche Schlaumeierspiele verbieten sich doch.
Hier hatte eine Katastrophe stattgefunden. Rette sich, wer kann! Was denn sonst?
Ich bin aus dem Fitness-Studio weg ohne Umziehen und an den PC. Und dann habe ich ich das Drama weiter verfolgt.
Und niemand seitens Aurelius hat geholfen.
Doch. Die nette Frau von der Investorenberatung, ja, schon. Und zwar zeitnah bei Anfrage.
Und dann habe ich das sinkende Boot verlassen! Was denn sonst.
Und das ganze wegen einer schlichten Mitteilung von GC.
Unglaublich.
Wann machen die das wieder? War nicht morgen im Gespräch?
Ich habe mich psychologisch vollkommen korrekt und irrational verhalten und wieder - Aurelius gekauft. Logo, Wäre ich sonst hier?
Das wäre lustig. Gell?