Altcoins - besser als Bitcoins?
Seite 67 von 421 Neuester Beitrag: 17.11.24 19:00 | ||||
Eröffnet am: | 12.01.14 19:59 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 11.518 |
Neuester Beitrag: | 17.11.24 19:00 | von: minicooper | Leser gesamt: | 4.190.165 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2.185 | |
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ein modul schafft 300KH/s leistungsaufnahme nur 10-20W!!! kein rechner kein graka mehr!
oder schon bekannt.....
Also, wenn der Drogenhandel demnächst eine positive Auswirkung auf das BIP hat, dann müsste man doch rein theoretisch von Regierungsseite es gut heissen, falls der Drogenhandel auch durch Kryptowährungen abgewickelt wird. Kranke Gesellschaft eben, in der wir leben.
"...witzig ist, wie Du wertfrei Resultate gutheisst, andereseits aber über die "bösen" Mainstreammedien meckerst..."
Du musst meine Kommentare schon aufmerksam lesen, um diese vollständig zu verstehen.
Ich heisse die Ressourchenverschwendung durch Mining lediglich in einem satirischen Kontext für "gut"; ebenso wie ich die durch eine Herdplatte verbrannte Kinderhand für "gut" heisse! Natürlich ist die verbrannte Hand eines Kindes nichts, worüber man jubeln sollte - ebenso verhält sich das mit den verschleuderten Ressourcen beim Mining. Canis - ich weiss nicht, ob ich mich jetzt deutlich genug ausgedrückt habe......Würde mir sehr Leid für Dich tun, falls Du auch nach dieser Erklärung meine Gedanken nicht verstündest.
Ich sehe schon die kommenden Schlagzeilen....
Nur keiner wird drauf Hinweisen das man sich die Wachstumraten einfach nur schön gerechnet hat.
Man kann gerne darüber diskutieren, ob die Finanzdienstleistungsbranche überdimensioniert ist oder einen zu großen Teil vom gesamtwirtschaftlichen Kuchen abbekommt. Es ist aber naiv anzunehmen, dass diese Branche in einer „Bitcoinökonomie“ überflüssig wird und verschwindet. Finanzdienstleistungen würden auch in einer „Bitcoinökonomie“ gebraucht werden, und die ganzen überflüssigen Auswüchse, die es jetzt gibt, würden sich voraussichtlich in kurzer Zeit als Coin-Äquivalent genauso entwickeln.
Die Kosten von 600 $ für einen Bitcoin mit dem inneren Wert gleich zu setzen halte ich für falsch. Der Vergleich der Kosten mit anderen elektronischen Transfersystemen scheitert an den Kosten je Währungseinheit.
Das Märchen von Coins mit Attributen wie günstig, schnell und was weiss ich halte ich nach wie aus der Luft gegriffen.
Da werden dann halt Alternativen interessant und zum ersten Mal ist es denkbar gegen das vermeintlich unveränderliche anzustinken.
Ich finde es spannend :-)
Klar kann man das gesamte Bargeld weglassen, die Frage ist aber auch ob wir das wollen.
Wieso muss man alles auf die Technik, auf Bits, auf 0 und 1 reduzieren wenn es auch analoge Möglichkeiten gibt?
Ich kann auch ein Astloch bumsen, macht aber wenig Spass.
Erst wenn für das sinnlose Mining von Bits&Bytes der letzte Baum gerodet,
der letzte Fluß vergiftet,
der letzte Fisch gefangen ist,
werdet ihr feststellen,
daß man Bitcoins nicht essen, fühlen und sehen kann.
Man kann sie nur noch löschen.
Vermutlich willst Du nicht verstehen. Nach all der Zeit, wo Du im Forum präsent bist, drängt sich diese Annahme geradezu auf.
Erst wenn die letzte Tankstelle geschlossen,
und der letzte Bohrturm gesprengt wurde,
wird man feststellen,
daß man nachts bei Greenpeace kein Bier kaufen kann.
aber auch wenn der letzte User von Bord geht,
dir schon lange keiner mehr zuhört,
deinen Mist schon lange keiner mehr liest
wirst du nicht merken das du keine Kultur hast.
um mal beim Konsens zu bleiben...
Bei den Coins geht es um eines. In einem gigantischem Monopolyspiel wird echtes Geld via Coins umverteilt. Einige wie der User die große freiheit können ein Lied davon singen.
Du würdest auch den Sinn eines Schiffes niemals begreifen, falls Du von Schiffen nur wüsstest, dass die auch mal untergehen können und dieses Wissen Dein Hirn blockierte.
Ist ein psychologisches Phänomen, dem viele Leute unterliegen. Mach Dir nix draus.
Nicht wie wir Lemminge bei Tagesschau, heute und Süddeutscher ;-).
Warum lehnst Du nicht generell das Internet ab: das ist doch nur ein Tummelplatz von Viren, Trojanern, Betrügern, Pornographie, Spinnern, Verschwörungstheoretikern - und jetzt zu allem Übel auch noch ein Medium wo mit Kryptowährungen hantiert wird. Also - da solltest Du schon Deine Konsequenzen ziehen. Am besten auch das Auto verschrotten (macht eh nur Lärm, Staus, Unfälle, schluckt Bezin, verpestet die Umwelt....). Hol die Kuh wieder aus dem Stall und mach es wie die Vorfahren: im Frühling rauf auf die Alm - im Herbst wieder runter. Das wär's doch!
Ich bin ganz bei Dir, nur da muss ich widersprechen. Jeder hat so seine eigene Realität, und das Gehinn weigert sich hartnäckig, am Datenbestand was zu ändern. Es sieht jeder nur, was er sehen will und merkt sich nur, was ihm gefällt.
Mit "Realität" meinte ich die objektive Realität - also das, was (unabhängig von uns) tatsächlich vorhanden ist. Und Du sprichst von der subjektiven Realität. Jeder ist ja bestrebt, die objektive R. zu erkennen - oder dieser möglichst nahe zu kommen indem man sich selbst Fragen stellt, Nachschlagwerke nutzt oder indem man mit anderen Leuten diskutiert wo man meint, dass die mehr auf dem Kasten haben oder man experimentiert etc. etc..
100% Zustimmung zu dem Satz:
"Es sieht jeder nur, was er sehen will und merkt sich nur, was ihm gefällt" (hat das nicht sogar Goethe mal gesagt?)
Bei dem Einen stimmt das Denken eben mehr und bei dem Anderen eben weniger mit der objektiven Realität überein.
"...Hinterwäldler zahlen für Überweisungen...".
Du scheinst ein typischer Ich-Mensch zu sein. Die Welt geht aber auch ausserhalb Deiner Person weiter.....So gibt es zum Beispiel auf dieser Welt neben Privatkonten auch noch Firmenkonten. Und wenn Du möchtest, kannst Du Dich mal erkundigen, mit welchen Gebühren derartige Konten abgezockt werden. Toni hat schon x-mal versucht, den Leuten hier klar zu machen, dass Firmen bei Bitcointransaktionen Tausende sparen könnten. Aber wie noAltcoin das schon treffend formulierte:
"Es sieht jeder nur, was er sehen will und merkt sich nur, was ihm gefällt"
MikeOs: Nach allen den Wochen zwar wohlgemeinter aber fruchtloser Diskussionen mit Dir ist es angebracht Dir mitzuteilen: Du raffst das Thema nicht
"Es sieht jeder nur, was er sehen will und merkt sich nur, was ihm gefällt" (hat das nicht sogar Goethe mal gesagt?)
Nö, das habe ich jetzt gerade geschrieben, weil es mir gerade beim Schreiben eingefallen ist. Danke, für das Kompliment, es könnte kaum größer sein.
Weder Tome noch Silbert wollten den genauen Preis der Villa in Dollar oder Bitcoin angeben. Sie sagten nur, dass sie für umgerechnet mehr als 360.000 Euro verkauft wurde. ...