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Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 18.04.07 09:01 | ||||
Eröffnet am: | 13.04.06 10:35 | von: geldrausschm. | Anzahl Beiträge: | 64 |
Neuester Beitrag: | 18.04.07 09:01 | von: iggy | Leser gesamt: | 25.848 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 2 | |
Bewertet mit: | ||||
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(Infocast News)
Brilliance China Automotive (1114) announced that it is not aware of any reasons for the
recent increases in the trading volume of the shares of the company. It also confirmed that
there are no negotiations or agreements relating to intended acquisitions or realisations which
are discloseable under listing rule.
The company's stock closed midday at $1.81, up 9.7%, on a turnover of $307.7 million.
Quelle
P.S. Brilliance China Automotive läuft doch gut im Jan. und jetzt im Feb., und lang - langfristig ist noch eine Menge dirn ist meine Meinung :o).
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In Asien fahren so viele Fahrzeuge mit der BMW-Plakette wie noch nie.
Audi und Mercedes holen auf BMW hat zu kämpfen
Donnerstag, 8. Februar 2007
Absatzrekord
BMW in Asien erfolgreich
Dank guter Geschäfte in China hat der Autobauer BMW 2006 einen Absatzrekord in Asien aufgestellt. Knapp 127.000 Fahrzeuge verkaufte das Unternehmen nach Angaben vom Donnerstag in der Region, das sind rund 14 Prozent mehr als im Jahr zuvor. "Die BMW Gruppe ist in Asien stärker gewachsen als in allen anderen Regionen der Welt", sagte Vertriebsvorstand Michael Ganal. Bis 2008 werde BMW wie geplant 150.000 Autos pro Jahr in Asien verkaufen.
Im abgelaufenen Jahr verbuchten die Münchner in Boommarkt China ein Absatzplus von über 50 Prozent auf rund 36.360 Fahrzeuge. In Japan, BMWs größtem Einzelmarkt in Asien, legten die Auslieferungen um sechs Prozent auf knapp 62.070 Autos zu.
In der gesamten Region Asien verkaufte der Konzern von seiner Kernmarke BWM rund 109.900 Autos (plus 16 Prozent) und vom Mini fast 17.000 Fahrzeuge (plus vier Prozent). Außerdem wurden 142 Rolls-Royce Phantom ausgeliefert, 40 mehr als 2005. Bei den Motorrädern hielt BWM mit 3620 verkauften Maschinen knapp das Vorjahresniveau.
Ganal sagte, BWM werde in den kommenden Jahren seine Präsenz in Asien weiter ausbauen. Im neuen Werk im indischen Chennai, dem fünften Standort in der Region, soll die Produktion im nächsten Monat starten. Dort werden künftig 3er-und 5er-BMWs für den indischen Markt hergestellt. Ganal sagte, in diesem Jahr würden rund 1000 Autos in Chennai montiert, im nächsten Jahr solle die Produktionskapazität von 1700 Fahrzeugen erreicht werden.
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In einem Research teilte Merrill Lynch mit, dass man aufgrund der Annahme eines robusten Januarwachstums des Unternehmens Brilliance China Automotive die Gewinnschätzungen 2007/08 zwischen 4 und 8 Prozent anheben werde. Das Kurs Ziel wurde von bisher 1,70 HKD auf jetzt 2,26 HKD heraufgesetzt. Für das abgelaufene Jahr erwartet Merrill Lynch aber weniger Gewinne als prognostiziert. Der Rückgang wird in Zusammenhang mit Marketingkosten und der Exportaufnahme des Zhonghua im Dezember gesehen.
Beeindruckend war vor allem der Januarabsatz der Minibusse. Dieser stieg zum Vorjahresmonat um 59 Prozent. Der Verkauf der Fahrzeuge, welche im Joint Venture mit BMW produziert werden, stieg um 63 Prozent. Ganz vorn stand dabei der Zhonghua. Er wurde allein im Januar 10.000 mal verkauft. Im Januar vorigen Jahres konnte er nicht einmal 1.000-mal abgesetzt werden.
Für das Gesamtjahr 2007 erwartet Merrill Lynch einen Absatz von 210.000 Fahrzeuge, was eine Steigerung von 13 Prozent zu 2006 wäre.
Quelle
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Der chinesische Autohersteller Brilliance Auto plant ein Vertriebsnetzwerk in
den USA zu errichten, um seine Autos der Marke Zhonghua in die USA
zu exportieren. Das in Shenyang liegende Unternehmen sucht zurzeit
nach amerikanischen Vertriebspartnern.
Brilliance ist Chinas erster Autohersteller, der an der internationalen Autoausstellung in Genf teilnahm.
Das Unternehmen plant, dieses Jahr die drei auf der Messe präsentierten sparsamen
Modelle (Zhonghua Zunchi (BS 6), Junjie (BS 4) und M3 (BC 3)) in Europa zu verkaufen.
Ende letzten Jahres unterzeichnete Brilliance mit der HSO Auto Trading Co. einen Vertrag, in den nächsten 5 Jahren158.000 Stueck der Modelle Zunchi und Junjie in Europa zu verkaufen.
Quelle
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Nach einem Bericht der China Daily hat die Muttergesellschaft der Brilliance China Auto, die Huachen Automotive Group, 3 Mrd. Yuan (387,50 Mio. US Dollar) für die Entwicklung neuer eigener Automarken bereitgestellt.
Laut dem Chairman von Huachen Auto, Qi Yumin, sollen zukünftig drei neue Modelle aus dem Bereichen Kleinwagen, Kompaktklasse und Limousinen produziert werden.
Inzwischen sind Gespräche mit Händlern aus den USA angelaufen mit dem Ziel, dort zukünftig Fahrzeuge absetzen zu können. Details wollte Qi nicht nennen. Huachen befindet sich desweiteren in Gesprächen mit Russland, dem Iran und Malaysia um dort Montagewerke errichten zu können.
In Ägypten, Vietnam und Nordkorea entstehen inzwischen Fertigungsstätten für den Zhonghua, dem Van Jinbei sowie Trucks.
Das Ziel von Huachen Auto ist ein Absatz von 300.000 Fahrzeugen in diesem Jahr. Das wäre eine Steigerung von 90.000 Fahrzeugen gegenüber 2006. Allein in den ersten zwei Monaten dieses Jahres wurden 42.700 Fahrzeuge abgesetzt, was gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein Plus von 138,8 Prozent bedeutet. Der Automarkt Chinas wuchs im gleichen Zeitraum um 25 Prozent.
Der Umsatz soll in diesem Jahr um kräftige 41 Prozent auf 45 Mrd. Yuan (5,81 Mrd. USD) angekurbelt werden.
Im Nachmittagshandel gewinnt die Aktie von Brilliance China Auto um 1,5 Prozent auf 2,04 HKD hinzu.
Quelle
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( China Economic Net / CRI )
Der chinesische Autobauer und Joint Venture Partner von BMW, Brilliance China Automotive, trat in diesem Jahr erstmals als Aussteller auf dem Genfer Autosalon auf. Das Unternehmen präsentierte drei Modelle der Marke Zhonghua. Das im nordostchinesischen Shenyang ansässige Unternehmen plant, die drei gezeigten Modelle nach Europa zu exportieren.
Erstmals in der 102-jährigen Geschichte des Genfer Autosalons, hat mit Brilliance ein chinesisches Unternehmen an dieser jährlich stattfindenden Messe in der Schweiz teilgenommen. Bei seinem ersten Messeauftritt verzichtete der chinesische Autobauer auf aufwendige Promotion-Shows. Die drei sehr sparsamen Automodelle, Zhonghua Zunchi, Junjie und M3, zogen auch ohne großen Marketingaufwand die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich. He Guohua, stellvertretender Präsident des chinesischen Unternehmens, betonte vor allem den vergleichsweise günstigen Preis der Zhonghua-Modelle. Er begründete mit diesem Argument auch die Hoffnung des Unternehmens, mit diesen Brilliance Produkten auf dem Weltmarkt Fu?fassen zu können:
"Der Genfer Autosalon ist eine weltbekannte Automobilmesse. Wir wollen diese Plattform nutzen, um den internationalen Branchenvertretern unsere Produkte, aber auch unsere Serviceleistungen und unsere Philosophie zu präsentieren. Unsere Analysen haben gezeigt, dass auf dem Weltmarkt vor allem die Mittelklasse- und die Billigautos Verkaufsschlager sind. 60 - 70% des weltweiten Umsatzes der Automobilhersteller entfallen auf diese Marktsegmente. Unsere Zhonghua-Modelle bedienen genau diese beiden Kategorien."
Der chinesische Automobilhersteller hat zunächst den europäischen Markt ins Visier genommen. Bereits vergangenen September hat Brilliance einen Vertrag mit dem deutschen Automobilimporteur HSO Motors Europe abgeschlossen. Hierbei handelt es sich um den bislang umfangreichsten Exportdeal eines chinesischen Autoherstellers. HSO erklärte, eine Marktstudie hätte ergeben, dass 16% der europäischen Haushalte bereit seien, ein chinesisches Auto zu kaufen. Wie HSO-Geschäftsführer Hans-Ulrich Sachs mitteilte, werden die Europapreise für die Zhonghua- Modelle zwischen 17.000 und 22.000 Euro liegen. Schon in diesem Jahr will Sachs 15.000 Wagen verkaufen. Er ist von der Wettbewerbsfähigkeit der Zhonghua- Modelle überzeugt:
"Trotz einiger Schwierigkeiten bin ich sehr zuversichtlich, was die Marktchancen der Brilliance Produkte angeht. Wir müssen unsere Kunden davon überzeugen, dass es sich lohnt, ein Zhonghua- Modell zu kaufen. Das heißt, die Autos müssen mindestens 15% günstiger sein als die vergleichbaren Modelle anderer Hersteller. Daneben müssen wir konsequent betonen, dass die Zhonghua-Modelle keinesfalls Billigautos sind."
He Qinghua, Vizepräsident der Brilliance Automobil, bezeichnet das Europa-Engagement seines Unternehmens als ersten Schritt der notwendigen Expansion auf den Weltmarkt:
"Mit dem Einstieg in den europäischen Markt beginnen wir, unsere globale Strategie zu implementieren. Gleichzeitig orientieren wir uns aber bereits nach Nordamerika, auch im Nahen Osten und in Südostasien wollen wir expandieren."
Branchenkenner reagierten im Großen und Ganzen positiv auf das Debüt des chinesischen Autoherstellers beim Genfer Salon. Der Messeauftritt zeige, wie sehr sich die chinesische Automobilindustrie inzwischen weiterentwickelt habe. Durch die Kooperationen mit namhaften internationalen Herstellern haben Chinas Autobauer in den vergangenen 15 Jahren viel lernen können, sowohl im Bereich der Technik als auch im Bereich der Unternehmensführung, der Markteinschätzung und des Marketings. Chinesische Hersteller mit Potential begnügen sich heute nicht mehr damit, lediglich den heimischen Markt zu beliefern.
Akio Oya ist ein Branchenkenner aus Japan. Er ist extra aus Italien in die Schweiz gereist, um das Brilliance Debüt beim Genfer-Autosalon zu erleben:
"Chinesische Hersteller haben begonnen, den Weltmarkt ins Visier zu nehmen. Ich stelle fest, dass ihre Vertriebsstrategie zusehends internationaler wird. Diese Entwicklung befürworte ich."
Aber nicht nur die Fachbesucher zeigten großes Interesse an den chinesischen Modellen:
"Ich finde dieses Modell sehr interessant. Nicht nur das Design, sondern auch die Innenausstattung überzeugt mich. Das Auto verfügt sogar über ein GPS-System."
Bislang werden chinesische Fahrzeuge in Europa kaum vertrieben. Chinesische Autos wurden bisher vor allem nach Südostasien, in den Mittleren Osten, nach Afrika und Südamerika ausgeführt. Bislang galten chinesische Autos als qualitativ mittelmäßig und billig. Inzwischen sind Experten überzeugt, dass sich diese Sichtweise und Einschätzung durch die Erfahrungen mit der neuen Generation chinesischer Autos rasant ändern wird.
Quelle
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In afternoon trading, Brilliance China's American Depository Shares fell $1.84, or 6.6 percent, to $26.15 on the New York Stock Exchange, after dropping as low as $25.80 earlier in the day.
Over the past 52 weeks, shares have traded between $14.05 and $29.98.
Analyst Frank Li cut his rating for Brilliance China to "Neutral" from "Overweight," saying that an expected delay in an auto parts price cut, expenses incurred by its BMW joint venture and lower-than-expected minivan sales, will swing the company's results to a loss.
"We believe the share price now reflects most of the positives," Li wrote in a note to investors.
Li said the company's earnings from its BMW joint venture could be "rather volatile," because its effective tax rate should double to at least 15 percent in fiscal 2008.
BMW also might use measures such as transfer pricing in the key auto components it supplies to the joint venture, and brand name usage fees and royalty fees to increase its share of the profits, Li said.
In addition, selling prices of BMW cars in China are much higher than in other markets, which implies a risk of erosion in prices, the analyst said.
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VON ANDREAS FAUST
17.04.2007 | 14:10:46
Mit dem BS6 wagt Brilliance als erster chinesischer Hersteller den Schritt in die Schweiz. Direkt vom Frachtschiff rollte das erste Exemplar des grossen Autos zum kleinen Preis zur AutoBlick-Testredaktion.
Woher stammt dieses Auto? Ein Kollege und seine Freundin wetten um eine Pizza. Sie sagt Japan. Er tippt aufs Reich der Mitte – und liegt richtig damit. Die chinesische Marke Brilliance will es nun auch in Europa und der Schweiz wissen – und wir auch: Hat eine Limousine der oberen Mittelklasse made in China auch bei uns Chancen?
Optisch passt der BS6: Das vom Italo-Stylisten Giugiaro gezeichnete Blechkleid erntet neugierige Blicke. Die Abmessungen erreichen fast Oberklasseformat (Länge 4,88 m). Entsprechend opulent fällt der Platz im Inneren aus. Doch der Schein trügt: Mässige Verarbeitung, billiges Plastik und Sitze ohne Seitenhalt trüben das Bild massiv.
Unter der Haube arbeitet ein Motor aus dem Mitsubishi-Regal – vermutlich aber aus einer verstaubten Ecke: Der 2,4-l-Vierzylinder leistet magere 130 PS, klingt rau – und springt nur schlecht an. Immerhin: Die erste Autobahn-Etappe unserer Testfahrt Richtung Graubünden meistert der schicke Chinese still und leise. Auf dem langen Anstieg zum Julier dann die Stunde der Wahrheit: Bergauf geht ohne hohe Drehzahlen und entsprechend lautstarkem Dröhnen nur wenig. Kein Wunder, dass dabei der Testverbrauch bei 9,2 l/100 km lag.
Beim Abstieg ins Engadin sorgen die weiche Federung und die nicht besonders standfest wirkenden Bremsen für verschwitzte Hände. Zumal es punkto Sicherheit echte Defizite gibt: ESP und Seitenairbags sollen erst später nach einer Überarbeitung lieferbar sein.
Fazit: Der BS6 entpuppt sich als Glückskeks – knackiges Äusseres, aber recht magerer Inhalt. Ob er mit seinen zahlreichen Macken den günstigen Einstiegspreis von ca. 30´000 Franken wert ist, sollte man sich gut überlegen. Uns macht selbst der Preis nicht wirklich heiss.