WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
Aktien der Gesellschaft besitzen….? . die meisten haben das Handtuch geschmissen. Sieht man doch am Aktienkurs. Oder stimmt der Kurs auch nicht :)))
Wer in der Vergangenheit so geprahlt hat wie Rüdiger Weng, sollte nun auch seine Niederlage zu geben.
AR Christian Röhl hat alles richtig gemacht , im Hype verkauft?
Wer wohl hat den Kurs so hoch gepusht?
"höchste Margen" - klingt gut.
"Die Nachfrage nach Multiples und Druckgrafiken ist sehr schwer einzuschätzen. Auch wenn der betreffende Künstler gegenwärtig populär ist, lässt sich nicht vorhersagen, wie viele Exemplare einer Auflage man verkaufen können wird. Wenn ein Händler einige Jahre in diesem Geschäft tätig war, sitzt er ausnahmslos auf Restbeständen, die schwer verkäuflich sind, aber den Banken als „Sicherheit“ dienen.,"
Mag sein. Ob der Wert dann unter dem Einstand liegt, ist nicht ausgemacht. Dieser Teil des Geschäfts liegt aber bei der ArtXX. Und da ist das Verhältnis Umsatz zu Vorräte anders.
Und wenn sich die "Kritik" auf die WFA AG bezieht, taugt das Zitat nicht als "Beweis".
Ohnehin wäre es angebracht, den Konzern zu betrachten.
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Aha
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artnet
Ein Wort des Gründers und Aufsichtsratsvorsitzenden
Du siehst jedoch jedoch die Aussagen von Weng als Fakt an.
Du musst dir schon Gedanken machen, welches Motiv Weng hier hat bei einem über so lange Zeit dauernden Streit hat. Die Neuendorfs werden vor Weng nicht in die Knie gehen und Foristen wie HODEL wohl auch nicht.
Wie auch Roothom verlasse ich dieses Forum bis die Jahreszahlen kommen.
Wünsche ein schönes WE
Zudem sind Herrn Wengs Motive als CEO der WFA nicht nur ausreichend von ihm kommuniziert worden, sondern auch einleuchtend und positiv für die WFA-Aktionäre. Die Motive der Neuendorfs hingegen sind nur einleuchtend ... für Artnet-Aktionäre jedoch ein Desaster.
Auch der zweite Vorwurf von Purdie ist absurd. In dem Warenbestand von Weng Fine Art sehe ich nach wie vor hohe stille Reserven, da die Kunst immer nur mit den Anschaffungskosten eingebucht wurde. Das Problem ist sicherlich, dass der Kunstmarkt als solcher aktuell nicht gut läuft. Unverkäufliche hohe Restbestände sehe ich nicht. Die Ware lässt sich aber sicherlich nicht ohne weiteres schnell verkaufen. Heißt der Wert der Ware bleibt erhalten, aber der Umschlag hat sich stark verlangsamt. Dass die WFA auch Kunst über die Artnet verkaufen möchte bzw. wird , ist doch kein Kritikpunkt, sondern ein Trigger für steigende Kurse. Eine Zusammenarbeit der WFA mit Artnet ohne die Neuendorfs wird der WFA Aktie zu gegebener Zeit Auftrieb geben. Momentan durchlaufen wir halt noch eine ätzende Dauerschleife, da die Neuendorfs sich der Realität nicht stellen wollen. Spätestens auf der nächsten HV tauscht man hoffentlich den kompletten Aufsichtsrat von Artnet aus und entfernt dann peu a peu jeden Neuendorf. Hoffe da auf ein konsequentes Handeln von Herrn Weng. Würde da keine einzige Person des bisherigen Aufsichtsrats belassen! Auch nicht den, den man entlastet hat. Es ist schon unglaublich, dass sich die WFA mit dem Investor geeinigt hat, die Neuendorfs aber immer noch mauern. Da sehe ich schon eine Fehleinschätzung von Weng, aber an der Situation hätte sich auch nichts geändert. Eins scheint mir klar zu sein, die Neuendorfs werden bis zum Schluss auch gegen eigene Interessen handeln und sich verweigern. Man muss sie ganz aus dem Unternehmen entfernen und darf keinem Mitglied des Klans nur einen Cent zu viel bezahlen. Ich habe auch meine Zweifel, dass Herr Weng hier die nötige Konsequenz und Härte zeigt.