WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...


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Neuester Beitrag: 06.05.24 18:30
Eröffnet am:11.04.12 11:36von: Lalla-KRAnzahl Beiträge:11.886
Neuester Beitrag:06.05.24 18:30von: Schakal1975Leser gesamt:2.415.269
Forum:Börse Leser heute:593
Bewertet mit:
2


 
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17 Postings, 5670 Tage Lalla-KRWENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...

 
  
    #1
2
11.04.12 11:36
Diese Aktie sollte man im Auge behalten, denn die Entwickung kann sich sehen lassen!  
10861 Postings ausgeblendet.
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1254 Postings, 831 Tage HODEL@#10862

 
  
    #10863
02.05.24 18:18
Die Wahrheit ist schwer zu ertragen!

Aktien der Gesellschaft besitzen….? . die meisten haben das Handtuch geschmissen. Sieht man doch am Aktienkurs. Oder stimmt der Kurs auch nicht :)))

Wer in der Vergangenheit so geprahlt hat wie Rüdiger Weng, sollte nun auch seine Niederlage zu geben.

AR Christian Röhl hat alles richtig gemacht , im Hype verkauft?

Wer wohl hat den Kurs so hoch gepusht?  


 

1254 Postings, 831 Tage HODELLöschung

 
  
    #10864
1
02.05.24 18:30

Moderation
Zeitpunkt: 02.05.24 20:11
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unzureichende Quellenangabe

 

 

1254 Postings, 831 Tage HODELLöschung

 
  
    #10865
02.05.24 18:43

Moderation
Zeitpunkt: 02.05.24 20:13
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unzureichende Quellenangabe

 

 

2837 Postings, 4711 Tage PurdieLöschung

 
  
    #10866
02.05.24 19:53

Moderation
Zeitpunkt: 02.05.24 20:16
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß

 

 

7669 Postings, 1869 Tage RoothomScheinbar...

 
  
    #10867
02.05.24 20:09
"dass es sich um einen Versandhandel mit Massenware zu höchsten Margen handelt"

"höchste Margen" - klingt gut.

"Die Nachfrage nach Multiples und Druckgrafiken ist sehr schwer einzuschätzen. Auch wenn der betreffende Künstler gegenwärtig populär ist, lässt sich nicht vorhersagen, wie viele Exemplare einer Auflage man verkaufen können wird. Wenn ein Händler einige Jahre in diesem Geschäft tätig war, sitzt er ausnahmslos auf Restbeständen, die schwer verkäuflich sind, aber den Banken als „Sicherheit“ dienen.,"

Mag sein. Ob der Wert dann unter dem Einstand liegt, ist nicht ausgemacht. Dieser Teil des Geschäfts liegt aber bei der ArtXX. Und da ist das Verhältnis Umsatz zu Vorräte anders.

Und wenn sich die "Kritik" auf die WFA AG bezieht, taugt das Zitat nicht als "Beweis".

Ohnehin wäre es angebracht, den Konzern zu betrachten.  

7669 Postings, 1869 Tage Roothom@all

 
  
    #10868
02.05.24 22:40
Ich melde mich jetzt mal ab.

Weiss aber nicht, ob ich durchhalte  

254 Postings, 334 Tage Schakal1975@Roothom

 
  
    #10869
3
03.05.24 06:10
Wäre schön, wenn Du weiter schreibst. Dein Optimismus ist ein wesentlicher Grund, warum ich hier noch investiert bin - ich selbst neige leider dazu, hier alles nur noch schwarz zu sehen.  

328 Postings, 3880 Tage DagobertBull@Roothom

 
  
    #10870
4
03.05.24 07:21
Bitte schreibe weiter und lass uns zusammen hoffen das der steinige Weg bald zu Ende ist und wir für unsere Geduld belohnt werden.  

540 Postings, 1390 Tage Goldjunge2000Wenn alle schon so

 
  
    #10871
2
03.05.24 08:48
verzweifelt sind und der Kurs um die 4,5€ pendelt, dann werde ich hellhörig.
Bei diesen Kursen kann man langsam mit dem einsammeln beginnen.  

2837 Postings, 4711 Tage PurdieLöschung

 
  
    #10872
03.05.24 13:57

Moderation
Zeitpunkt: 06.05.24 08:16
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unzureichende Quellenangabe

 

 

150 Postings, 2567 Tage SmariaLink

 
  
    #10873
03.05.24 14:27
Der Zugriff auf www.artnet.de wurde verweigertDu bist nicht zum Aufrufen dieser Seite autorisiert.
HTTP ERROR 403

Aha  

2837 Postings, 4711 Tage PurdieRe

 
  
    #10874
03.05.24 14:59
dann nimm diesen Link

https://www.google.de/...wCSBwUxMy4xOKAHk6QC&sclient=gws-wiz#ip=1
artnet
Ein Wort des Gründers und Aufsichtsratsvorsitzenden  

339 Postings, 2051 Tage Schweinezuechter@Purdie

 
  
    #10875
03.05.24 17:32
Was die Aussage einer Person, die ihr Unternehmen als Selbstbedienungsladen ansieht und es durch das Herausziehen von Kapital in der schwierigen Situation ist, in der es sich jetzt befindet bzw. das ohne frisches Kapital de facto nicht überleben wird, wert ist, können Sie sich eigentlich ausmalen. Denn da auch diese Person die Warenbestände der WFA nicht im Detail kennen dürfte, ist die Aussage nichts als eine aus gewissen Motiven heraus getroffene, pauschalisierte und damit unbegründete Mutmaßung, die - wie so vieles hier - aber gerne als Fakt hingestellt wird.  

2837 Postings, 4711 Tage PurdieRe.

 
  
    #10876
03.05.24 18:03
ich stelle ganz wertneutral nur die Aussage von Herrn Neuendorf ins Forum, verschiedene Meinungen sind doch für alle gut, um sich dann ihr eigenes Bild zu machen.

Du siehst jedoch jedoch die Aussagen von Weng als Fakt an.

Du musst dir schon Gedanken machen, welches Motiv Weng hier hat bei einem über so lange Zeit dauernden Streit hat. Die Neuendorfs werden vor Weng nicht in die Knie gehen und Foristen wie HODEL wohl auch nicht.

Wie auch Roothom verlasse ich dieses Forum bis die Jahreszahlen kommen.

Wünsche ein schönes WE  

339 Postings, 2051 Tage Schweinezuechter@Purdie

 
  
    #10877
4
03.05.24 18:27
Ich traue Herrn Weng zu, dass er - im Gegensatz zu Herrn Neuendorf oder auch bestimmten "Diskussionsteilnehmern" hier - über die Sachverhalte in der WFA bestens und im Detail informiert ist. Entsprechend mag ich davon ausgehen, dass seine Aussagen tatsächlich der Faktenlage entsprechen - was ich von anderen Personen nicht erwarte(n kann). Und etwas als Fakt darzustellen, das keiner ist, hat auch mit "Meinung" nichts zu tun.

Zudem sind Herrn Wengs Motive als CEO der WFA nicht nur ausreichend von ihm kommuniziert worden, sondern auch einleuchtend und positiv für die WFA-Aktionäre.  Die Motive der Neuendorfs hingegen sind nur einleuchtend ... für Artnet-Aktionäre jedoch ein Desaster.  

2 Postings, 828 Tage exit2030Game over

 
  
    #10878
2
04.05.24 23:50
Das trifft es auf den Punkt, der CEO war im Höhenflug, jetzt wird es ganz still. Von den restlichen "professionellen" Kommentatoren hört man auch nichts mehr. Die einzigen die noch fleißig posten sind die Kleinanleger die auf den Verlusten sitzen bleiben.  Back to the future 2000 (Neuer Markt) .  Haken dahinter und daraus lernen ...  

339 Postings, 2051 Tage Schweinezuechter@exit2030

 
  
    #10879
3
05.05.24 01:24
Schon mal auf die Idee gekommen, dass nicht der CEO im "Höhenflug" war, sondern dass die Geschäfte bis 2022 besser liefen und dies aus nachvollziehbaren Gründen seitdem nicht nur bei der WFA, sondern auch bei vielen anderen Unternehmen eben längst noch nicht wieder tun? Und wäre es Ihnen lieber, Herr Weng wäre "laut" und würde jeden Tag eine Pressemitteilung veröffentlichen, dass sich der Kunstmarkt immer noch in einer schwierigen Phase befindet und es deshalb eigentlich nichts groß zu berichten gibt? Bzw. haben Sie den Neuen Markt überhaupt miterlebt? Falls ja, so sollten Sie schon den Unterschied kennen zwischen Unternehmen, die kein langfristig tragfähiges Geschäftsmodell hatten und deren Aktien durch gewisse "berüchtigte" Publikationen gepusht wurden, und einem Unternehmen, welches ein bewusst langfristig angelegtes Geschäftsmodell hat und jetzt einfach eine schwere Zeit durchlebt, in der es aber bisher immer noch Gewinne erzielt hat.  

1254 Postings, 831 Tage HODELLöschung

 
  
    #10880
05.05.24 15:56

Moderation
Zeitpunkt: 06.05.24 11:39
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema

 

 

6556 Postings, 5872 Tage simplifyTrigger für steigende Kurse -aktuelle Situation

 
  
    #10881
4
05.05.24 16:12
Die Gewinnrückgänge haben nichts mit dem CEO zu tun. Seit 2022  läuft die Wirtschaft und der Kunstmarkt einfach schlecht. Hinzu kam, dass die Tokenisierung von Assets und Kunst nicht zum erhofften Höhenflug geführt hat. Die Deutsche Börse hat die Probleme  ihrer Tochter 360X bis heute nicht in den Griff bekommen. CEO Weng hat hier keinerlei Fehler gemacht was die unternehmerische Entwicklung von Weng Fine Art betrifft. Ein Segelschiff kann ohne Wind halt nicht segeln.  

Auch der zweite Vorwurf von Purdie ist absurd. In dem Warenbestand von Weng Fine Art sehe ich nach wie vor hohe stille Reserven, da die Kunst immer nur mit den Anschaffungskosten eingebucht wurde. Das Problem ist sicherlich, dass der Kunstmarkt als solcher aktuell nicht gut läuft. Unverkäufliche  hohe Restbestände sehe ich nicht. Die Ware lässt sich aber sicherlich nicht ohne weiteres schnell verkaufen. Heißt der Wert der Ware bleibt erhalten, aber der Umschlag hat sich stark verlangsamt. Dass die WFA auch Kunst über die Artnet verkaufen möchte bzw. wird , ist doch kein Kritikpunkt, sondern ein  Trigger für steigende Kurse. Eine Zusammenarbeit der WFA mit Artnet ohne die Neuendorfs  wird der WFA Aktie zu gegebener  Zeit Auftrieb geben. Momentan durchlaufen wir halt noch eine ätzende Dauerschleife, da die Neuendorfs  sich der Realität nicht stellen wollen. Spätestens auf der nächsten HV tauscht man hoffentlich den kompletten Aufsichtsrat von Artnet aus und entfernt dann peu a peu jeden Neuendorf. Hoffe da auf ein konsequentes Handeln von Herrn Weng. Würde da keine einzige Person des bisherigen Aufsichtsrats belassen!  Auch nicht den, den man entlastet hat. Es ist schon unglaublich, dass sich die WFA mit dem Investor geeinigt hat, die Neuendorfs aber immer noch mauern. Da sehe ich schon eine Fehleinschätzung von Weng, aber an der Situation hätte sich auch nichts geändert. Eins scheint mir klar zu sein, die Neuendorfs werden bis zum  Schluss auch gegen eigene Interessen handeln und sich verweigern.  Man muss sie ganz aus dem Unternehmen entfernen und darf keinem Mitglied des Klans nur einen Cent zu viel bezahlen.  Ich habe auch meine Zweifel, dass Herr Weng hier die nötige Konsequenz und Härte zeigt.
 

13864 Postings, 4786 Tage crunch timeKurse und Chart sagen oft mehr als 1000 Worte

 
  
    #10882
06.05.24 15:36
Also hier ist seit Anfang 2022 ein Absturz zu sehen der bislang einfach kein Ende finden will.  Kann jemand hier neutral  abschätzen wie groß  eigentlich eine potenzielle Insolvenzgefahr ist?  
Angehängte Grafik:
chart_free_wengfineartag---.png (verkleinert auf 69%) vergrößern
chart_free_wengfineartag---.png

339 Postings, 2051 Tage Schweinezuechter@crunch time

 
  
    #10883
1
06.05.24 15:55
Auch Sie scheinen den Unterschied zwischen dem Wert und dem Preis eines Unternehmens nicht zu kennen. Auch für Sie noch einmal der hier schon oft angebrachte Hinweis auf die aktuelle Marktlage, in der - was nichts Neues ist, sondern sich so auch in der Vergangenheit schon mehrfach so zugetragen hat - speziell im Nebenwertebereich die Preise der Aktien oft weit unter dem Wert der Unternehmen liegen, da es einfach aus verschiedenen Gründen keine Käufer gibt. Und selbst wenn die Aktie jetzt "fair bewertet" wäre, so ließe sich daraus auch nicht zwangsläufig eine Insolvenzgefahr zu konstruieren. Zumal der Kunstmarkt ja auch im Vorjahr schon Probleme hatte - und die WFA da ja noch nicht einmal Verluste gemacht hat. Vielmehr stellt sich aber ja die Frage nach den Zukunftsaussichten bzw. ob die Geschäfte auch wieder besser laufen können, wenn die Durststrecke überstanden ist? Dbzgl. ist klar, dass der Kunstmarkt schon immer zyklisch war - während es andere Branchen und Industrien nicht zwangsläufig waren und sind.  

254 Postings, 334 Tage Schakal1975Nicht ganz fern vom Thema und heute bei

 
  
    #10884
06.05.24 18:30
"Die Höhle der Löwen".

https://loremo.de/  

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