wie gehts bei QSC weiter?

Moin, Moin, wie wir in Bayern gerne sagen...
nachdem ich nun lange genug nur leser war und der meinung bin, hier gibt es ein paar leute die ahnung haben, schreibe ich auch mal!
paar facts zu meiner person: 24 j., wohne (noch) in bayern, bin Versicherungskaufmann und zur zeit als Bankangestellter (leider bei ner bank bei der ab 12 Uhr mittags keine orders mehr bearbeitet...) verknechtet. aber aktien kann man auch bei der Sparkasse kaufen... ;-)



QSC. nachdem ich in meinem delirium ein paar tage nach der emission einen schwung qsc eingelagert hab und mittlerweile bei etwa 50% verlust liege, interessieren mich doch die meinungen derer die ich oben erwähnt habe.

für diese aktie gibt es seit jeher haufenweise "kaufen" oder zumindest "halten" und trotzdem kommt sie nicht über die 12 €.

sicher, gewinnzone wird in 2004 erreicht klingt nicht gut, aber bisher sieht es meiner meiung schon so aus als würde QSC das auch früher schaffen. der netzausbau geht ordentlich voran, billiger als erwartet und kooperationen mit tollen firman werden geschlossen.

oder liegt es einfach an der momentanen ängstlichkeit gegenüber nemax und unternehmen die noch kein geld verdienen?

oder soll ich beim näcsten mal um die 12eussteigen und in was "richtiges" invesieren?

und werde ich morgen früh meine u-bahn erwischen? fragen über fragen....
vielleicht kann mir jemand von euch weiterhelfen!

momntan sind wir wieder auf dem weg zurück richtung 9€  

Hallo talla,ich habe qsc mit ungefaehr 15% Verlust bei 11,00 verkauft und bin verdammt froh darueber. Gekauft habe ich nur aufgrund des Charts bzw. des MACDs, denn kurzzeitig sah es nach einem Ausbruch aus, bis der Kurs dann abwaerts ging.

Als laengeres Investment haette ich qsc nicht gekauft, denn es gibt bereits viele krit. Analysen, leider habe ich grad keinen Link. Allerdings wuede ich die Analystensprache etwas kritischer werten, "kaufen" heisst eben oft nur "halten" (strong buy>kaufen), "halten" bedeutet meistens "loss weg damit". Schliesslich will es sich keiner der Analysten mit den Unternehmen verscherzen, denn sonst sind sie schnell die letzten in der Informations-Warteschleife!