wie GEZ Abzocke verhindern ?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 01.12.13 09:48 | ||||
Eröffnet am: | 23.11.13 14:06 | von: finale | Anzahl Beiträge: | 18 |
Neuester Beitrag: | 01.12.13 09:48 | von: finale | Leser gesamt: | 1.384 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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1.Zahlungen so weit es geht verzögern
2.Widerspruch einlegen
3.bei Ablehnung vor dem Verwaltungsgericht klagen und Denen die Unzulässigkeit
klarmachen daß es in Wirklichkeit eine Steuer ist außerdem verstoße das neue System
gegen das Grundgesetz Artikel 5,Absatz 1,Satz 1 Der zweite Halbsatz besagt nämlich
daß es uns selbst obliegt aus welchen Medien wir uns informieren.
4.Neben Rechtsweg Einzugsermächtigungen kündigen und Zahlungen
so weit es geht herauszögern.
Hallo Ihr Diletanten vom Verfassungsschutz
Stichwörter: alternative Energien.Wer zahlt ?
oder hinauszögern der Spritverbrauchskosteneffizienz zu gunsten der Wirtschaft.
Von einer Schießanlage weiss noch keiner was ;-)
https://maps.google.de/maps/...psrc=6&iwloc=0004e73a19429e93ae668
geplanten Hungerstreik gegen GEZ zustimmen.
Man kann es auch politische veräppfelung der bürgenden Bürger nennen.
Kochsendungen & Musikantenstadl.....
Markus Lanz mit Wetten das! Die Volldeppigen Gäste wie Sylvester Stallone, Miley Cyrus und Co werden auch von der GEZ Eintreiberei bezahlt.
Ein Jauch oder Gottschalk die schon mehrfache Millionäre sind.
und,,,,und,,,,und
Alles von der Zwangsabgabe
Neuer Rundfunkbeitrag
600 Klagen bei Gerichten anhängig
Man hört garnichts........man stellt nur fest das deutlich zuviel Geld eingetrieben wird-
....für das was man als Gegenleistung bekommt......einfach überzahlt.......
Bürger wie Unternehmen bekämpfen den Rundfunkbeitrag juristisch, die Klagezahl liegt bereits bei etwa 600. Viele halten die Abgabe für verfassungswidrig. Schwerbehinderte klagen aus anderem Grund.
Gegen den neuen Rundfunkbeitrag sind laut einer Umfrage der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" bei den zuständigen Gerichten zurzeit etwa 600 Klagen anhängig. Viele Bürger, aber auch Unternehmen, klagten vor den Verwaltungsgerichten. Das Blatt hatte 39 Kammern und 15 Oberverwaltungsgerichte befragt.
Allein in Berlin sind demnach rund 100 Klagen eingegangen. In Düsseldorf seien es 74, in Gelsenkirchen 65, in München 35 und in Augsburg, Stuttgart und Freiburg jeweils 20. Überwiegend hielten die Kläger die Abgabe für einen Verstoß gegen die Verfassung, weil sie den Charakter einer allgemeinen Steuer habe.
Aber auch Schwerbehinderte zögen häufiger vor Gericht. Der Grund: Sie sind nicht mehr vollständig von der Zahlung befreit. Der neue Rundfunkbeitrag hatte im Januar die Rundfunkgebühr abgelöst.
17,98 Euro pro Haushalt im Monat
Seit dem Wechsel vom alten GEZ-Gebührenmodell zum neuen Rundfunkbeitrag am 1. Januar 2013 richtet sich die Abgabe nicht mehr nach Zahl und Art der Geräte. Stattdessen wird sie pro Haushalt fällig.
Ein Haushalt zahlt 17,98 Euro im Monat. Bei Firmen oder Kommunen richten sich die Beiträge nach Betriebsstätten und Fahrzeugflotte.
http://www.welt.de/wirtschaft/article122182961/....html#disqus_thread