2021 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY
Wirtschaft: DAX 40 startet, vormittags DE Erzeugerpreise, sonst wenig los heute ..
Politik: SpaceX zeigt vor wie man Touristen ins All bringt - Ausbeute Musk 3-stelliger Millionenbetrag .., Scholz liefert beim Triell ..
Meine CFD Trades derzeit:
GDAXi abwartend, LI 15410, SI 15350
DOW long, SI 34220
Nikkei abwartend
EURUSD long
USDJPY long
Gold long
ÖlBrent abwartend
Gute Geschäfte allen ..!
Hatte auch recht viele Shorts...
Sehe gute Chancen auch meine Altshorts gut los zu bekommen.
Auch wenn ich nen Teil der Shorts raus hab, glaube ich durchaus, dass es weiter durchrutscht.
"XETRA DAX Vortagesschlusskurs: 15490
XDAX Vorbörse: ~15290
FDAX: 15270 (FDAX = DAX -20 Punkte)
VDAX NEW: 23,88 %
DAX Widerstände: 15450/15470 + 15539/15575 + 15742/15800
DAX Unterstützungen: 15300 + 15260 + 15160 + 15050/15030 + 14925/14815
DAX Prognose
- Der DAX endete Freitag unter der bisher schützenden grünen Ichimoku-"Tageswolke", die ab dem heutigen Montag bei 15539 verlaufen wird.
Dadurch ist der Weg frei zum Zielbereich 14925/14815, der Lage der 200 Tage Linien und einer wichtigen Herbsthorizontalen. - Nur ein sofortiger DAX Anstieg über 15750/15800 kann den Rutsch zu 14900/14800 verhindern, doch die Vorbörse ist noch weitaus schwächer als der Freitagsschluss und somit ist der Wolkenbruch vorerst als echt einzustufen und die Wolkenunterkante sogleich ein harter Widerstand.
- HEUTE:
- Ab heute heißt es DAX40 statt DAX30. Zur feierlichen Begrüßung gibt es gleich ein scharfes Gap Down (-200 Punkte) von 15490 zu 15290.
Der Bruch der "Wolke" bei 15539 wirkt, die Händler ziehen ihre Kauflimits immer weiter nach unten, so dass in Not befindliche Verkäufer auf "luftleeren" Raum treffen, was das Gap verursacht. - Nach einem frühen DAX Tagestief bei 15300 oder 15260 könnte der DAX in einem bärischen Rebound heute bis 15450 oder maximal bis 15539/15575 (Doppel PP + Wolkenunterkante) steigen, höher kaum.
- Nur oberhalb von 15800 (Tagesschlusskurs) werden alle aktuellen Abwärtsrisiken aufgehoben.
- Der VDAX bleibt weiter in angespannter Stellung, stieg wieder an. Sein Ziel ist 25 %.
Viel Erfolg!
Rocco Gräfe "
Die DAX Charts:
1
XETRA DAX Tageskerzenchart, geschlossen
XETRA DAX Tageskerzenchart, geschlossen
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2
XETRA DAX Stundenkerzenchart, geschlossen
3
FDAX Stundenkerzenchart, offen, interaktiv
FDAX STUNDENKERZENCHART
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4
VDAX NEW
VDAX NEW steigt steil an! Aufruhr!
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Quelle: DAX-Tagesausblick: Ichimoku "Wolke" durchhandelt! Vorbörse fällt weitere 200 Punkte! | GodmodeTrader
"Intraday Widerstände: 1,1730 + 1,1742 + 1,1750 + 1,1774 + 1,1796/1,1805
Intraday Unterstützungen: 1,1713/1,1704 + 1,1665
Rückblick: EUR/USD erholte sich am Freitag zunächst, schöpfte das Potenzial in Richtung 1,1800 USD aber nicht aus. Im Tagesverlauf schlugen die Bären eiskalt zurück und beförderten das Währungspaar auf neue Monatstiefs. Der Zielbereich zwischen 1,1713 und 1,1704 USD wird im heutigen Handel erreicht.
Charttechnischer Ausblick: Da das große 61,8 %-Fibonacci-Retracement damit Geschichte ist, dürfte der Weg im Tageschart in Richtung 1,1665 USD und damit in Richtung der Augusttiefs geebnet sein. Für die Bullen spricht derzeit nur eine kurzfristig stark überverkaufte Situation. Erholungen treffen bei 1,1730, 1,1742 und 1,1750 USD auf Widerstände. Wird schlussendlich aber die Unterstützungszone um 1,1700 USD aufgegeben, dürfte die nächste Abwärtswelle in Richtung 1,1665 USD losrollen."
Kursverlauf vom 08.09.2021 bis 20.09.2021 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Stunde)
EUR/USD-Chartanalyse (Stundenchart)
Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen
Kursverlauf vom 08.06.2021 bis 20.09.2021 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
EUR/USD-Chartanalyse
Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen
Quelle: EUR/USD-Tagesausblick - Einmal komplett durchgereicht | GodmodeTrader
"Goldpreis Widerstände: 1.767 + 1.789 + 1.833
Goldpreis Unterstützungen: 1.743 + 1.720 + 1.670
Rückblick: Mit dem Anstieg an die Hochs aus dem Juli bei 1.833 USD hatte sich der Goldpreis im August in eine ausgezeichnete Ausgangsposition zurückgekämpft und stand kurz vor einem weitreichenden Kaufsignal. Diese Chance wurde zunächst vergeben und von einer anfangs moderaten Korrektur abgelöst. Auch der Bruch der Unterstützung bei 1.789 USD war nach dem dynamischen Anstieg der Vorwochen nicht ungewöhnlich. Doch mit der Verkaufswelle vom vergangenen Donnerstag trübte sich das Bild weiter stark ein. Und auch aktuell sieht es danach aus, als könnte der Support bei 1.755 USD nicht gehalten werden.
Charttechnischer Ausblick: Aktuell kann nur noch das 61,8 % Fibonacci-Retracement des gesamten Anstiegs bei 1.743 USD als letzter Notnagel der Bullen gesehen werden, doch noch eine weitere übergeordnete Aufwärtsbewegung ähnlich der Rally vom August einzuleiten. Doch auch dies dürfte ein schweres Unterfangen werden, zumal die 1.755 USD-Marke hierfür zurückerobert und direkt die Hürde bei 1.767 USD gebrochen werden muss. Erst dann könnte eine leichte Erholung bis 1.789 USD führen. Oberhalb dieser Hürde wäre dann wiederum ein Kaufsignal aktiv und der nächste Angriff auf 1.833 USD die Folge.
Bleibt die Schwäche der Käufer aber so eklatant, dürfte auch die 1.743 USD-Marke nach der beschriebenen Erholung oder aber schon in Kürze gebrochen werden und der Goldpreis weiter bis 1.720 USD, letztlich aber an das Tief vom August bei 1.688 USD und den Support bei 1.670 USD einbrechen. Darunter wäre sogar schon mit Abgaben bis an die mittelfristige Aufwärtstrendlinie auf Höhe von 1.620 USD zu rechnen."
Gold Chartanalyse (Tageschart)
"US-Finanzministerin Janet Yellen hat an den Kongress erneut appelliert, die US-Schuldenobergrenze zu erhöhen. In einem Beitrag im "Wall Street Journal" schrieb Yellen, wenn die USA ihren Verpflichtungen nicht nachkommen könnten, würde dies eine historische Finanzkrise auslösen. „Wir würden aus dieser Krise als eine dauerhaft geschwächte Nation hervorgehen", schrieb Yellen. Die Kreditwürdigkeit der USA sei bisher ein strategischer Vorteil gewesen.
Der Preisauftrieb in Deutschland legt von hohem Niveau aus weiter zu. Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im August um 12,0 Prozent höher als im August 2020, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Dies war der höchste Anstieg gegenüber dem Vorjahresmonat seit Dezember 1974 (+12,4 %), als die Preise im Zusammenhang mit der ersten Ölkrise stark gestiegen waren. Im Vormonat Juli hatte die Jahresveränderungsrate bei 10,4 Prozent und im Juni bei 8,5 Prozent gelegen. Gegenüber dem Vormonat stiegen die gewerblichen Erzeugerpreise im August um 1,5 Prozent.
Es brauchte scheinbar einen Grund für die Korrektur und da passt es doch politisch ins Bild wenn man mit den Fingern auf die Chinesen zeigen kann. Mit Evergrande hat´s einen chinesischen Immobilienkonzern erwischt. Mindestens 300 Mrd. stehen hier im Risiko. Ist weit weg denkt man, aber das Grundproblem ist die hohe Verschuldung. Die gibt´s bei uns auch. Bei Staaten, bei Unternehmen, im Privatbereich. Man sollte mal darüber nachdenken ob bei uns die Schuldenorgie nicht auch zu weit geht.
Angeblich gibt´s in China schon wieder neue Liquidität, aber das bringt letztendlich nur eine Verschiebung.
Was mich überrascht ist, dass viele Dividendenaktien fast noch stärker fallen als der Markt. Geo Group, Deutsche Telekom, Fresenius,BASF - alle sind unter Wasser. Sieht man hier die relativ hohe Verschuldung? Dann müssten auch die Bonds dieser Gesellschaft stark fallen was ich noch nicht sehe. Kann man vielleicht den einen oder anderen Titel bald kaufen.
Der Nasdaq hält sich noch recht gut obwohl eigentlich hier die Korrektur erfolgen sollte. Bisher erkennt man die kaum noch wenn man sich einen Chart im Daily anschaut. Mein langfristiger Short im Nasdaq läuft noch, ebenfalls der Short auf Tesla. Den Nasdaq-Short mit großem Hebel habe ich inzwischen geschlossen. Ziel 1 ist erstmal erreicht. Sollte es unter 15.100 fallen dann kann´s richtig holprig werden. 14.000 bleibt dann mein Ziel. Bin mal gespannt wie die Meme-Aktien reagieren wenn es mal wirklich abwärts geht.
Beim DAX gibt´s heute natürlich noch ein anderes Problem. Die Aufstockung auf 40. Wer Flexibilität hat, verkauft vielleicht zunächst die alten Werte um sich Platz für die neuen Werte zu schaffen. In einem fallenden Markt läuft das dann für mich, aber die Aufstockung sollte dann auch bald erfolgen um den relativen Gewinn mitzunehmen.
https://www.ariva.de/dax-40