2021 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY
Ich vermute, dass die 15300 nicht hält und es dann nen gewissen Rutsch ala Rocco gibt
"Brent Crude Oil Future
Kursstand: 73,14 USD
Intraday Widerstände: 74,49+76,67+77,80
Intraday Unterstützungen: 71,98+70,20
Rückblick
Zum Ende der vergangenen Woche rutschte der Ölpreis weiter zurück. Dabei kam es zu einem Rücklauf bis zur Unterstützungszone bei 71,98 – 72,09 USD.
Charttechnischer Ausblick
Ausgehend von 71,98 USD bietet sich die Chance, eine Gegenbewegung auszulösen. Spielraum wäre dafür zunächst bis in den Bereich 74,49 USD vorhanden. Erst darüber eröffnet sich weiteres Erholungspotenzial bis 75,80 USD. Abgaben unter 71,98 USD könnten alternativ jederzeit einen Rutsch bis in den Bereich der 70,20 USD nach sich ziehen."
Brent-Öl-Chartanalyse (Tageschart)
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Brent-Öl-Chartanalyse (Stundenchart)
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Quelle: BRENT ÖL-Tagesausblick: Kein Boden in Sicht | GodmodeTrader
Auf der anderen Seite spricht die Saisonalität gegen den Markt, aber auf der Seitenlinie verliert man ja auch nichts.
Zu beobachten gilt es m.E. die 90-Tage - Linie beim DAX. Die liegt bei ca. 15.310. Unter 15.300 kann´s also wirklich holprig werden.
"Latente Korrekturgefahr
Die neuen Rekordstände vom Wochenbeginn bei 15.807 bzw. 15.811 Punkten konnten den DAX® nicht nachhaltig beflügeln. Gleiches gilt für das „Hammer“-Candlestickmuster aus der Vorwoche. Vielmehr kam es im weiteren Wochenverlauf zu Gewinnmitnahmen, sodass per Schlusskurs am Freitag sogar eine „rote“ Wochenkerze zu Buche steht. Per Saldo hält damit die Orientierungslosigkeit der deutschen Standardwerte der letzten Wochen an. Die jüngsten Hochs bei gut 15.800 Punkten definieren dabei den entscheidenden Deckel auf der Oberseite, während Anleger nach Süden die Tiefpunkte bei 15.309/15.304 Punkten beachten sollten. Ein Abgleiten unter diese Schlüsselmarken würde ein mittelfristiges Top entstehen lassen und ein kalkulatorisches Abschlagspotential von rund 500 Punkten nach sich ziehen. Auch auf Point & Figure-Basis kommt dieser Marke ein signalgebender Negativcharakter zu. Bei den quantitativen Indikatoren besteht die negative Divergenz im Verlauf der Relativen Stärke (Levy) weiterhin. Das Ausstiegssignal seitens des trendfolgenden MACD hat sich trotz der eingangs erwähnten Allzeithochs zuletzt sogar verfestigt. Zusammen mit den saisonalen Herausforderungen von August/September sowie der abnehmenden Marktbreite wird die Rally zusehends korrekturanfällig."
DAX® (Weekly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Quelle: DAX® - Latente Korrekturgefahr - Kolumnen - ARIVA.DE
Ansonsten1: Strategie des jeder einmal durchinfizieren läuft weiter. Bin da mal auf Longcovid gespannt....
Ansonsten2: Infizierte im Olympischen Dorf und im Umfeld. Werden die Leutchen bei Abflug nach Tokio nicht getestet oder wieso fällt das erst in Japan auf? Nationen werden nicht genannt. Tolle Transparenz und ein superspreader Event nimmt mit Ansage seinen Lauf.
Ansonsten3: Schreckliche Katastrophenbildchen w/ Starkregen. Unglaublich. Aber dennoch: Staatliche Soforthilfen für jeden? Ausgleich von Umsatzausfällen? Häh? Dafür gibt es Versicherungen, genauso wie man sein Häuschen versichern sollte. Spätestens seit Münster 2014 sollte man das wissen. Oder übernimmt der Staat jetzt diese Funktion, sodass man die zukünftig nicht mehr braucht?
Tscha - Wahlkampfzeit - und doch muss ein Vergleich zu den Coronahilfen und dem Vorgehen gezogen werden dürfen....- also auch abwarten, was da wie wirklich gemacht wird.
Frage mich, ob man hier wirklich des schnöden Profits wegen noch mitmachen soll. Eigentlich genauso verwerflich wie auf Nahrung zu wetten.
Auf der anderen Seite stehen die noch sehr hoch und könnten noch gut fallen.
"Das DAX-Schwergewicht Siemens brach noch im Februar erstmals über das Hoch des Jahres 2017 bei 133,50 EUR aus und konnte sich in den folgenden Wochen schrittweise bis an das Kursziel bei 145,38 EUR nach oben arbeiten. Allerdings stoppt der Aufwärtstrend auf diesem Niveau und bekam mit dem Bruch einer kurzfristigen Aufwärtstrendlinie und dem Unterschreiten der 133,50 EUR-Marke Ende Mai erste Risse. Die folgende Erholung konnte daran nichts ändern und seit Ende Juni dominiert eine weitere Verkaufswelle, die jetzt enorm an Dynamik gewinnen könnte:
Siemens-Aktie trifft auf kurzfristige Unterstützungen
Noch hält sich die Aktie über der Oberseite eines früheren Aufwärtsgaps aus dem Januar, doch schon unter 126,86 EUR wäre für die kommenden Stunden und Tage ein Kursrutsch zu erwarten, der auch vor der 125,56 EUR-Marke nicht Halt machen und den Wert direkt bis 123,80 EUR einbrechen lassen dürfte.
Unter der Marke liegt der nächste markante Support erst bei 120,66 EUR. Und sollte dieser nicht für eine Erholung genutzt werden, müsste man sich schon auf Abgaben bis 115,00 und 109,00 EUR einstellen.
Wenig Spielraum für Erholungen
Eine Rückeroberung der 130,02 EUR-Marke wäre dagegen noch kein Zeichen für eine nachhaltige Trendwende. Schon bei 133,50 und später bei 135,12 EUR könnten die Bären wieder zuschlagen. Erst darüber wäre eine leichte Entspannung der Lage zu verzeichnen und mit einer mehrtägigen Aufwärtsbewegung bis 139,24 EUR zu rechnen.
Die hier vorgestellte Tradingidee lässt sich auch gut mit Hebelzertifikaten umsetzen.
Für das präferierte bärische Szenario bietet sich z.B. die ISIN DE000JN0PYN4 an mit einem moderaten Hebel von 6,25, KO-Schwelle 141,50 EUR, Basis 148,96 EUR, Laufzeit Open End, Emittent JP Morgan.
Eine spekulativere Variante wäre die ISIN DE000TT779W0 mit einem relativ hohen Hebel von 16,49, KO-Schwelle 130,71 EUR, Basis 135,46 EUR, Laufzeit Open End, Emittent HSBC."
Siemens Chartanalyse (Tageschart)
"Zu Beginn dieser Woche wird sich auch zeigen, ob sie die 15.300 Punkteunterstützung halten können. Wenn nicht, würde das die Möglichkeit einer echten Abwärtskorrektur stark erhöhen. Wird die 15.300 intraday gebrochen, wäre das aus technischer Sicht bärisch. Wird die 15.300 auf Tagesschlusskursbasis gerissen, wäre das technisch eindeutig bärisch. Der europäische Aktienmarkt könnte dann in eine mehrwöchige, möglicherweise mehrmonatige Korrektur übergehen.
Aus charttechnischer Sicht war die Welt bis Freitag "in Ordnung". Seit November 2020 hangelt sich der DAX auf dem blau dargestellten EMA50 aufwärts. Seit heute reißt er ihn: Bisher intraday. Damit besteht die Gefahr, dass sich im mittelfristigen Zeitfenster ein Paradigmenwechsel ergibt. Sehr spannende Situation derzeit."
DAX
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DAX
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Quelle: DAX - Stresstest innerhalb der mehrwöchigen Range | GodmodeTrader
"Die Lufthansa-Aktie scheiterte nicht nur zu Jahresbeginn schlussendlich an der Hürde bei 12,58 EUR, sie bildete schon kurz darauf mit der misslungenen Ausbruchsbewegung über den Zwischenwiderstand bei 11,45 EUR die Umrisse einer bärischen Schulter-Kopf-Schulter-Formation aus, die mit dem Bruch der Unterstützung bei 10,00 EUR im Juni aktiviert wurde.
Zentrale Unterstützung in Gefahr
Die Kombination aus diesem übergeordneten Trendwendesignalund der intakte Abwärtstrend seit Anfang März wirken sich auch aktuell wieder bärisch auf den Kurs aus, der heute erneut unter den Support bei 9,58 EUR fällt. Darunter sollte es jetzt zu einer Abwärtsbewegung bis 8,80 EUR kommen. Auf Sicht der kommenden Wochen dürfte die wichtige Haltemarke aber ebenfalls unterschritten und die Aktie der Fluggesellschaft an die mittelfristige Abwärtstrendlinie bei 7,75 EUR und später ggf. sogar an die Vorjahrestiefs bei 7,02 und 6,84 EUR gedrückt werden.
Erst mit einer Rückeroberung der früheren Haltemarke bei 10,00 EUR wäre die Aktie "aus dem Gröbsten raus" und könnte zumindest eine kurzfristige Erholung bis 10,60 und 11,00 EUR starten."
Deutsche Lufthansa Chartanalyse (Tageschart)
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Quelle: LUFTHANSA - Es wird kritisch für die Aktie | GodmodeTrader