2021 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY
short oder immer nur long unterwegs ist und ständig sein Depot deswegen schrottet, gibt es auch eine wunderbare Lösung: «LSD kann im Gehirn eingefahrene Denkmuster unterbrechen.»
Das Vorteil liegt auch darin, dass es bei jeder Depotschrottung erneut ausprobiert werden kann, da es kein Abhängigkeit macht. Und vielleicht würde es ja auch so manchem Politiker helfen, neue konstruktive Wege für Deutschland und die EU zu finden: Raus aus der Depression und rein in den Optimismus.
"Die Inflation läuft weiter: Die Preise im Großhandel sind im Juni im Vergleich zum Vormonat um 10,7 Prozent gestiegen. Einen derartigen Preisanstieg gab es zuletzt bei der zweiten Ölkrise 1981. Auch dieses Mal ist es der Ölpreis, der die Rate treibt - aber nicht ausschließlich.
Wie das Statistische Bundesamt am Montagmorgen mitteilte, sind die Großhandelspreise im Juni so stark gestiegen wie seit 40 Jahren nicht mehr - um ganze 10,7 Prozent. Zuletzt gab es einen solchen Anstieg 1981 während der zweiten Ölkrise. Damals stiegen die Preise um 11 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.
Wie auch in den Vormonaten sind die hohen Raten dem sogenannten Basiseffekt geschuldet, wie auch die Behörde anmerkt. Die Corona-Pandemie drückte die Preise im Vorjahr enorm - durch die Messung von einem sehr niedrigen Preisniveau aus fallen die Raten entsprechend hoch aus.
Öl und Altmaterialien treiben Preise nach oben
Doch nicht nur im Vergleich zum Vorjahresmonat sind die Preise angestiegen. Auch im Vergleich zum Mai legten die Großhandelspreise um 1,5 Prozent zu. Laut Statistik tragen vor allem die stark gestiegenen Preise von Mineralölerzeugnissen (plus 37,7 Prozent) die Rate nach oben.
Öl und Ölerzeugnisse sind nicht die einzigen Preistreiber. Der Großhandel mit Altmaterial und Reststoffen legte sogar um 77,6 Prozent zu. Auch der Handel mit Erzen, Metallen und Metallhalbzeug (plus 54,2 Prozent) verzeichnete einen starken Anstieg. Daneben stiegen ebenso die Preise für Roh- und Schnittholz (plus 48,4 Prozent) sowie Getreide, Rohtabak, Saatgut und Futtermittel (plus 26,9 Prozent)."
Quelle: Inflation im Großhandel: Preise verbuchen stärksten Anstieg seit 1981 - FOCUS Online
Und ich kann mir nicht vorstellen das der EUR CHF den longies die Freude macht die rote Kerzenwand hochzulaufen.
SELL : 1.08595
TP: 1.08263
SL: 1.08792
1,08594
TP:1,08264
SL:1,08793
zu posting https://www.ariva.de/forum/...-eurusd-jpy-573050?page=283#jumppos7082
"Der Frühindikator der OECD deutet auf ein weiteres Wachstum hin. Wie die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) mitteilte, stieg der Indikator im Juni um 0,25 Prozent auf 100,8 Punkte. Der der US-Indikator kletterte um 0,24 Prozent auf 100,7 Punkte.
Die EU wird ihre geplante Digitalsteuer vorerst auf Eis legen. Die Union beugte sich damit dem Druck der USA, eine Ankündigung zu verschieben, bis eine Einigung unter den G20-Ländern zustande kommt. Die EU habe beschlossen, die Arbeit an einem Vorschlag für eine Digitalsteuer bis Oktober auszusetzen, sagte der Sprecher laut Dow Jones Newswires. US-Finanzministerin Janet Yellen hatte am Wochenende ein Ende der europäischen Digitalsteuern gefordert, wenn die geplante globale Steuerreform umgesetzt werden soll.
Der derzeitige Optimismus gibt der deutschen Wirtschaft Auftrieb. Erstmals seit Beginn der Pandemie schauen die meisten Unternehmen richtig zuversichtlich auf das laufende Jahr, wie die neue IW-Konjunkturumfrage zeigt, für die im Juni rund 2.000 Unternehmen befragt wurden. 51 Prozent der Unternehmen rechnen demnach für das laufende Jahr mit einer höheren Produktion, nur 15 Prozent planen, weniger zu produzieren als im Vorjahr. Rund 42 Prozent wollen zudem mehr investieren. Etwa 43 Prozent der Unternehmen planen mit mehr Beschäftigen als im Krisenjahr 2020. „Im Vergleich zur Befragung im Frühjahr hat sich die Stimmung damit deutlich aufgehellt, die Optimisten dominieren inzwischen alle Kategorien“, kommentierte das IW Köln. Damit die Wirtschaft weiter Fahrt aufnehmen kann, muss eine hohe Impfgeschwindigkeit bestehen bleiben – ein neuer Lockdown wäre dagegen fatal. „Aktuell verliert die Pandemie ihren Schrecken“, sagt IW-Konjunkturchef Michael Grömling. „Allerdings wird es Jahre dauern, bis der Einbruch wieder ausgeglichen ist. Deshalb darf es in dieser fragilen Phase keine neuen Störungen geben.“ "
"Dow Jones Tendenz
Aufwärts
Dow Jones Rückblick
Der Dow Jones Industrial Average® konnte am vergangenen Freitag wieder ordentlich zulegen und machte damit die zwischenzeitlichen Verluste aus der ersten Wochenhälfte wieder mehr als wett.
Dow Jones Ausblick
Mit der Kursperformance vom vergangenen Freitag rückt das bisherige Allzeithoch aus dem Mai knapp oberhalb der 35.100er Marke in Reichweite in den kommenden Handelstagen. Oberhalb des EMA50 im Tageschart bleibt das übergeordnete Chartbild vorerst uneingeschränkt weiter bullisch, neue Allzeithochs scheinen aktuell lediglich eine Frage der Zeit zu sein. Lediglich die morgen und am Mittwochnachmittag anstehenden Inflationsdaten aus den USA könnten den Bullen im Wochenverlauf einen größeren Strich durch die Rechnung machen, aus charttechnischer Sicht bleibt vorerst alles in Butter.
Dow Jones Widerstand
34.821 + 34.849 + 35.091
Dow Jones Unterstützung
34.550 + 34.186 + 34.040 + 33.905
Dow Jones Index Chartanalyse Tageschart
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Nasdaq Rückblick
Der Nasdaq konnte sich in der zweiten Wochenhälfte wieder deutlich erholen, nachdem es nach dem Börsenfeiertag am Montag zunächst einen Fehlstart für die Bullen gab.
Nasdaq Ausblick
Der Aufwärtstrendkanal im Tageschart seit Mitte Mai ist unverändert intakt. Innerhalb dieses Trendkanals muss im Wochenverlauf mit neuen Allzeithochs im Bereich der 15.000 Punkte-Marke gerechnet werden. Lediglich ein Rutsch aus dem Trendkanal gen Süden eröffnet größeres Korrekturpotenzial auf der Unterseite.
Nasdaq Tendenz
Aufwärts
Nasdaq Widerstand
14.891 + 15.000
Nasdaq Unterstützung
14.635 + 14.582 + 14.563 + 14.465 + 14.430
Nasdaq100 Chartanalyse (1D-Chart)
Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen
S&P 500 Rückblick
Der S&P500 wurde in den vergangenen Wochen regelmäßig im Bereich des EMA50 im Tageschart gekauft. Nach dem zwischenzeitlichen Rücksetzer unter 4.300 Punkte machten die Bullen zum Wochenschluss hingegen wieder Druck und hievten den Index auf ein neues Allzeithoch.
S&P 500 Ausblick
"Buy the dip" hat auch in der vergangenen Woche wieder recht reibungslos funktioniert. Die Bären sind hier aktuell ähnlich chancenlos wie englische Fußball-Nationalmannschaften in einem wichtigen Elfmeterschießen. Im Wochenverlauf ist auch hier mit neuen Allzeithochs zu rechnen, erst ein Tagesschluss unterhalb von 4.300 Punkten verschafft den Bären wieder etwas bessere Karten.
S&P 500 Tendenz
Aufwärts
S&P Widerstand
4.380 + 4.400
S&P Unterstützung
4.288 + 4.275 + 4.271 + 4.257
S&P500 Chartanalyse Tageschart
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Quelle: US-Ausblick - Ruhiger Wochenauftakt | GodmodeTraderDa kann man nur hoffen das die 15900 hält.
viel Erfolg euch allen und bleibt gesund!
"Der Pharma- und Agrarchemiekonzern Bayer hat für das Medikament Kerendiazur Behandlung von Patienten mit chronischer Nierenerkrankung und Typ-2-Diabetes die Freigabe für die USA erhalten. Wie Bayer mitteilte, ließ die US-Gesundheitsbehörde FDA Finerenon (Kerendia) zu. Das Mittel senkt das Risiko für einen anhaltenden Rückgang der Nierenfunktion, eines Nierenversagens, kardiovaskulären Todes, nicht-tödlichen Myokardinfarkt, und Krankenhausaufenthalt wegen Herzinsuffizienz bei erwachsenen Patienten mit chronischer Nierenerkrankung und Typ-2-Diabetes. Analysten trauen Finerenon Blockbuster-Potenzial zu, also einen Jahresumsatz von in der Spitze mehr als einer Mrd. US-Dollar."
Quelle: DAX und MDAX steigen auf neue Rekordhochs - Qiagen steigert Umsatz und Gewinn | GodmodeTrader
"Seit dem Kursrutsch vom vergangenen Oktober bis in den unteren 90er Bereich konnte sich die Software-Aktie in den vergangenen Monaten wieder deutlich erholen. Die Abwärtskurslücke von Ende Oktober bei 125 EUR wurde mittlerweile auch wieder geschlossen.
Abwärtskurslücke geschlossen
Die Erholung in den vergangenen Monaten erfolgte in einem Aufwärtstrendkanal im Tageschart. So lange die Aktie nun nicht wieder unter die kurzfristig gültige Horizontalunterstützung im Bereich 121,50 EUR abrutscht per Tagesschlusskurs, ist der Weg des geringsten Widerstands hier in den kommenden Tagen vorerst weiter nordwärts.
Ein mögliches Kursziel auf der Oberseite wäre der Bereich um 130 EUR. Unterhalb von 120 EUR müsste hingegen ein Rücksetzer in den unteren Trendkanalbereich eingeplant werden. Danach sieht es aber aktuell nicht aus - die Bullen haben das Heft des Handelns in der Hand aktuell.
Fazit: Oberhalb von 121,50 EUR wird ein Anstieg auf 130 EUR präferiert."
SAP Aktie Tageschart Chartanalyse
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Quelle: SAP - Aktie Im Trendkanal gen Norden | GodmodeTrader