2021 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY
"Tendenz: Abwärts
Intraday Widerstände: 1,1775+1,1800+1,1850
Intraday Unterstützungen: 1,1760+1,1740+1,1730
Rückblick:
EUR/USD handelte in einer vergleichsweise engen Handelsspanne seitwärts zum Wochenauftakt, weder Bullen noch Bären konnten entscheidende Akzente setzen am gestrigen Montag. Die Tagesspanne zwischen Tageshoch und Tagestief betrug weniger als 40 Pips, lediglich zum Londoner Fixing am Nachmittag gab es ein paar volatile Ausschläge.
Charttechnischer Ausblick:
Für den heutigen Handelstag ist nun wieder mit etwas mehr Bewegung im Währungspaar zu rechnen: Die Verbraucherpreise aus den einzelnen deutschen Bundesländern werden im Tagesverlauf publiziert. Größere Überraschungen könnten hier durchaus für den einen oder anderen Impuls sorgen. Am kurzfristigen charttechnischen Bild hat sich nichts geändert - das Paar bleibt weiter fest in Bärenhand innerhalb eines kurz- und mittelfristigen Abwärtstrends. Mit Erholungen Richtung 1,1800/20 USD muss allerdings jederzeit gerechnet werden zumal das Quartalsende naht, am übergeordneten bärischen Chartbild würde allerdings erst ein Anstieg über 1,1850/75 USD etwas ändern."
EUR/USD Chartanalyse (Stundenchart)
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Quelle: EUR/USD-Tagesausblick: Zwischenerholung einplanen | GodmodeTrader
"Von Hoch zu Hoch
Nachdem mit dem „Hammertief“ vom vergangenen Donnerstag das Low von Mitte März bei 14.409 Punkten fast punktgenau bestätigt wurde und das Aufwärtsgap vom Freitag (14.621 zu 14.694 Punkte) die Ambitionen der Bullen zusätzlich unterstrich, gelang dem DAX® gestern ein neues Allzeithoch bei 14.845 Punkten. Erstmals schloss das Aktienbarometer zudem oberhalb der Marke von 14.800 Punkten. Per Saldo ist der Trend der deutschen Standardwerte deshalb weiterhin klar aufwärtsgerichtet. Unser Kursziel aus dem Jahresausblick von „15.000 Punkten plus“ rückt somit mehr und mehr in Schlagdistanz. Abgeleitet aus dem P & F-Chart hatten wir letzte Woche sogar die Marke von 15.300 Punkten als Anlaufziel diskutiert. Möglicherweise greift der saisonale Rückenwind dem DAX® beim Erreichen der angeführten Ziele unter die Arme: Einerseits kurzfristig durch das gestern beschriebene „Osterphänomen“, andererseits auf Sicht der kommenden Wochen, weil der April gemäß Dekaden- und US-Präsidentschaftszyklus nochmals positiv überraschen könnte. Auf der Unterseite definiert die o. g. Kurslücke noch vor dem Tief von Mitte März eine erste wichtige Rückzugslinie. Unabhängig von diesen Unterstützungen müssen wir längerfristig jedoch etwas Wasser in den Wein gießen … (siehe Analyse unten)."
DAX® (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Ansonsten: Hab ja bis heute nicht verstanden, wie es bei über einem Jahr sein kann, dass einige Ämter übers WE keine Zahlen melden - abba das einige Impfzentren über Ostern dicht sein sollen setzt dem jetzt noch mal die Krone auf und für die Kirche (also die veraltete im Mittelater stehen gebliebene Sekte) gelten bei den Verordnungen auch wieder Sonderrechte. Und die Politik hat endlich wieder ihre Spielwiese wieder: Man kann sich auf eigentliches Gelabber konzentrieren und über Bund/ Länderkompetenzen streiten. So ist für Ablenkung gesorgt und für jeden was dabei.
Brüssel/Berlin, 30. Mrz (Reuters) - Die Stimmung in der Wirtschaft der Euro-Zone hat sich überraschend deutlich aufgehellt. Das hierfür ermittelte Barometer 'Economic Sentiment Index' - kurz ESI - legte im März um 7,6 Zähler auf 101,0 Punkte zu, wie aus den am Dienstag veröffentlichten Daten der EU-Kommission hervorgeht. Von Reuters befragte Ökonomen hatten lediglich mit einem Anstieg auf 96,0 Punkte gerechnet. Der Optimismus legte durch die Bank in den einzelnen Wirtschaftsbereichen zu - von den Dienstleistern, über den Einzelhandel bis hin zum Bau und zur Industrie. Auch die Verbraucherstimmung hellte sich auf. Damit liegt das Barometer erstmals seit Ausbruch der Corona-Pandemie wieder über dem langjährigen Durchschnitt, wobei sich insbesondere der deutlich gestiegene Optimismus in Deutschland bemerkbar machte.
Dies war zuletzt auch am Geschäftsklimaindex des Münchner Ifo-Instituts abzulesen, der auf den höchsten Stand seit Juni 2019 stieg. Die Wirtschaft in der Euro-Zone ist einer jüngsten Umfrage des Instituts IHS Markit zufolge im März wieder in die Wachstumsspur zurückgekehrt. Im letzten Quartal 2020 war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) noch um 0,7 Prozent geschrumpft.
Quelle vor 2 Stunden https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/
Tippe nach den Wahlen im September kommt das große erwachen, Firmenschließungen, Steuern (wer soll das bezahlen), etc.
Uns viel Erfolg
Einziger Wehrmutstropfen. Die Gewinne sollen in die Forschung gehen. Hoffnung auf eine Sonderausschüttung sind damit gestorben - wenn es die gab.
Ich habe ein paar Aktien gekauft.
Denke nach dem Schock kommen die wieder hoch - Schätzung 53€
Einige gute Berichte gelesen.
Schau mer mal
"Der Dow Jones konsolidierte im gestrigen Handel zunächst, wobei die Unterstützung bei 32.892 Punkten nicht in Gefahr war. Anschließend drehte der Index wieder nach oben und markierte ein neues Allzeithoch.
Der Impuls der letzten Tage ist bereits weit fortgeschritten. Noch wurden aber keine wichtigen Supports gerissen. 33.103 Punkte dienen heute als kleiner Support, darunter ist der Index bei 32.973 und 32.893 Punkten unterstützt. Der EMA50 Stunde wird zudem in Kürze im Unterstützungsbereich um 32.800 Punkte aufschlagen. Neue Hochs über 33.259 Punkten bestätigen dagegen den Aufwärtstrend.
Dow-Jones-Chartanalyse (Stundenchart)
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Auch im gestrigen Handel hatte der Nasdaq 100 Probleme. Kein Wunder, den Index deckeln eine ganze Reihe an Widerständen. Gestern kamen die Techs nicht über den EMA200 Stunde und die Marke von 12.979 Punkten hinaus.
Es hat sich charttechnisch folglich nichts verändert. Die Range der vergangenen Tage ist voll intakt. Deutlicheres Potenzial lässt sich erst über 13.169 und vor allen Dingen über 13.312 Punkten ableiten. Über 12.721 Punkten kann der Index die Aufwärtsbewegung fortsetzen. Spätestens unter 12.624 Punkten werden starke Verkaufssignale aktiviert, die zunächst Abwärtspotenzial bis auf 12.398 Punkte freigeben.
Nasdaq-100-Chartanalyse (Stundenchart)
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Der S&P 500 konsolidierte gestern wie der Dow Jones, markierte aber anders als dieser keine neuen Allzeithochs. Am Widerstand bei 3.981 Punkten war Schluss für die Bullen.
Die Zeichen stehen zunächst auf Konsolidierung. 3.955 Punkte bieten Unterstützung, darunter eine Horizontale in Verbindung mit dem EMA50 Stunde bei 3.935 Punkten. Unter 3.917 Punkten wäre der Kaufimpuls der letzten Tage unterbrochen. Auf der Oberseite wirken 3.981/3.984 Punkte als Widerstand. Darüber wäre Platz bis zu einer deckelnden Trendlinie bei knapp 4.000 Punkten."
S&P-500-Chartanalyse (Stundenchart)
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Quelle: US-Ausblick - Neue Hochs im Dow Jones, Nasdaq 100 mit Problemen | GodmodeTrader
Gestern gab´s hier ja Diskussionen, ob wir eine Bubble hat und ob wir korrigieren müssen. Ich sage da mal sowohl als auch. Ich sehe folgende Bubbles: Bonds, Bitcoin, Small Caps, Wasserstoff, Stay at Home-Aktien, Semis, E-Autos, Small Caps u.s.w.
Auf der anderen Seite gibt es durchaus noch ein paar Value-Sektoren, die günstig sind wie z.B. Pharma, Banken und Telekom.
Entsprechend sehe ich den DAX besser als die US-Indices, aber ob Value allein eine Korrektur verhindern kann? Da bin ich nicht überzeugt davon. Für mich sind auch konjunktursensible Bereiche schon zu stark gelaufen. Die Feier zum Ende von Corona könnte schon zun weit gegangen sein.
Was wir momentan allerdings sehen ist eine ziemlich gesunde Sektorrotation. Tesla und Freunde korrigieren und Telcos z.B. steigen.
Wir haben allerdings nach wie vor andere Warnzeichen. Der rollierende S&P hat inzwischen einen Jahresreturn von 70%. Das ist einmalig seit 1949. Man kann zwar argumentieren, dass es zuvor stark gefallen war, aber das war auch in anderen Fällen so. Nach der Bankenkrise gab´s ebenfalls einen starken Anstieg auf ca. 60% von ähnlich depressivem Niveau aus. Man kann sagen, dass es in Fälle bei Returns von mehr als 50% immer stärkere Korrekturen gab, was nicht heißen soll, dass es einen Bärenmarkt geben wird.
Auch andere Faktoren sind nach wie vor negativ. Das starke Engagement von Privaten erfolgt i.d.R. am Schluss eines Zyklus, hohe IPO-Tätigkeit, Emission von SPAC´s (Katze im Sack), Insiderverkäufe ( bei Tesla gab´s in den letzten 12 Monaten keinen Insiderkauf, aber über 80 Verkäufe).
Der DAX wird nicht gegen die US-Börsen performen können. Wäre mehr als ungewöhnlich. Die Lage passt zur Saisonalität. Ein Hoch im April vor" Sell in May and go away" wäre nicht ungewöhnlich.
Schließe nicht aus, dass es noch ein paar Pünktchen nach oben geht. Meine 10% nach dem Ausbruch wären bei 15.300/400 erreicht. Für mich das Maximum bevor es richtig korrigiert. Also heisst es das Portfolio zu durchforsten und alles was in der Bubblegruppe ist sowie zu stark gelaufenen Zykliker zu verkaufen.
Tue mich trotzdem schwer Gewinne mitzunehmen. Gerade bei Coronaverlierern... Öl, GE,.. aber auch die werden korrigieren...wenn es korrigiert
Wenn ich alles so betrachte wird hier erstmal gar nix vom Tisch sein und niemand loslegen, aber weitere neue Hochs sind durchaus möglich.
Aber!
Wir hatten heute das 3. Gap (up) in Folge. Der Techniker weiß was ich mit diesem Pattern meine.
3 Gap Sanku mündet oft in einer trendumkehr.
Zudem vdax unverändert trotz neuem ATH im DAX. Auffällig in Kombination zum obigen Pattern.
Heißt aber nicht all in Short.!
Vor der trwndumkehr kann es morgen noch einen finalen blow off oder auch ein Erschöpfungsgap geben. Das muss man einplanen. Zumindest bietet sich ein Short Fuß in der Tür an.
Es wäre sogar ratsam den Rest der kurzen Woche noch zu warten oder ob sich in ZE "X" mal ein Dreher zeigt.Mal sehen wie weit die Kollegen noch kommen.
Viel Erfolg!!