2021 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY
Pivotpunkt unten, GAP unten
DAXStärke und Futures eher oben, sowie Nachtvorbörse
ich hab überall ein paar Päckchen verteilt
mal sehen, was zuerst geholt wird
Erste Posi ist aufgebaut.....
Entspricht im Verhältnis dem geplanten System.
Hoffe,dass dort auch die Divis einfließen.....damit es vergleichbarer wird
Trout
Wichtig heute der Bereich um die 070 und 100 rum (aussm daily), unten ema/sma 200 im 240er; da ist Daxine jetzt dreimal abgeprallt.
Und: Wenn man keinen Plan hat, dann hat man auch keinen Trade. Insofern mal Alarme gelegt und schauen wo sie zuerst hinlaufen.
eine Erkältung hat meinen Flug verhindert...
insofern hab ich jetzt Urlaub und das Urlaubsgeld noch obendrauf...
"Tokio (GodmodeTrader.de) – USD/JPY ist fester in die neue Handelswoche gestartet, hat mit bislang 108,54 in Hoch sein am Freitag bei 108,65 markiertes Neunmonatshoch noch nicht ganz erreicht.
Die japanischen Frühindikatoren sind im Januar im Umfeld des Impfstarts gegen Covid-19 überraschend auf 99,7 Punkte gestiegen – der höchste Wert seit September 2018. Analysten hatten im Konsens mit einem Wert von 96,7 Zählern gerechnet, nach 97,7 Punkten im Dezember.
Das japanische Economy Watchers Sentiment fiel ebenfalls besser aus als erwartet. Es verbesserte sich im Februar überraschend deutlich von 31,2 Zählern auf 41,3 Punkte. Erwartet worden war im Konsens lediglich ein Zuwachs auf 34,2 Zähler.
Gegen 10:20 Uhr MEZ notiert USD/JPY bei 108,51. Der nächste markante Widerstand lässt sich am Hoch vom 5. Juni 2020 bei 109,85 lokalisieren. Eine erste Unterstützung liegt am Tief vom 5. März 2021 bei 107,80."
USD/JPY
Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen
Quelle: USD/JPY: Frühindikatoren steigen auf Zweijahreshoch | GodmodeTrader
"Die Produktion im Verarbeitenden Gewerbe Deutschlands hat sich im Januar schwächer als erwartet entwickelt. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, sank das Volumen der Erzeugung gegenüber dem Vormonat um 2,5 Prozent und lag um 3,9 Prozent unter dem Niveau des Vorjahresmonats, nachdem sie im Dezember um 1,0 Prozent darüber gelegen hatte."
"Diesen Trend sollten Sie auf dem Radarschirm haben
Aufgrund der Marktturbulenzen der beiden letzten Handelstage hatten wir noch gar keine Gelegenheit, um auf das Sentiment einzugehen. Das holen wir jetzt nach: Diverse Umfragen signalisieren zuletzt eine Abkühlung der euphorischen Grundstimmung. Exemplarisch führen wir die AAII-Umfrage an. Hier ist der Bullenanteil unter den US-Privatanlegern zuletzt auf gut 40 % zurückgekommen. Allerdings verbleibt der Bärenanteil in den letzten Wochen auf niedrigem Niveau, d. h. die Marktteilnehmer wechseln mehrheitlich ins neutrale Lager. Es geht aber in die „richtige Richtung“ und die Korrektur der letzten Tage sollte weitere Auswirkungen auf das Sentiment haben. Zu den Märkten: Beim DAX® liegt eine bemerkenswerte Woche hinter uns. Von einem neuen Allzeithoch (14.197 Punkte) bis zu einem möglichen Fehlausbruch war alles dabei. Auf Wochenbasis könnte sich dabei wieder einmal der ehemalige Haussetrend seit Dezember 2018 (akt. bei 14.150 Punkten) als Spielverderber erweisen. Seit Juni vergangenen Jahres blieb den deutschen „blue chips“ in gefühlt unzähligen Versuchen eine nachhaltige Rückkehr in diesen Trend stets verwehrt. Die entscheidende Haltezone auf der Unterseite wird weiterhin durch die alten Ausbruchsmarken bei 13.800/13.500 Punkten abgesteckt."
DAX® (Weekly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Quelle: DAX® - Diesen Trend sollten Sie auf dem Radarschirm haben - Kolumnen - ARIVA.DE
Der DAX scheint jetzt wohl wirklich das ATH testen zu wollen.