wo ist mein Geld geblieben
Seite 1 von 271 Neuester Beitrag: 09.05.25 13:50 | ||||
Eröffnet am: | 16.11.24 12:15 | von: new_schreib. | Anzahl Beiträge: | 7.757 |
Neuester Beitrag: | 09.05.25 13:50 | von: InspektorLon. | Leser gesamt: | 1.093.350 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 7.308 | |
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Ausflüge in sämtliche Aktien und Finanzmarkt-Produkte
ausdrücklich erlaubt.
Sowie Themen , die auch indirekt dazu gehören,
Zentralbanken, Politik , usw
korrigiert also:
Das nach einer Gewinnwarung der Aktienkurs fällt oder nach einer Anhebung der Prognose entsprechend steigt ist logisch, denn es hat sich ja auch die Gewinnerwartung geändert, die immer im Kurs irgendwie eingepreist ist. (oder eingepreist sein sollte ;)
Wenn eine Aktie normal läuft holst sie im laufe des Jahres den Dividenden Abschlag wieder rein.
Es war früher so heute ist der Aktienmarkt eine Zocker Bude. Aber die alten Standartwerte wie BASF, E-On, Allianz und Autowerte und viele andere bleiben man nennt sie auch Blue Chips Aktien. Wenn wir alten Rentner uns da orientieren machen wir vieles richtig.
Meine Rente und das Gehalt von meiner Frau nehmen wir zum leben.
Und die Dividende für Urlaub und Essen gehen.
Nein spaß bei Seite für große Anschaffungen sollte man als Rentner das Geld liegen haben.
Ich habe es schon oft geschrieben bis 50 Jahren sollte man vieles erreicht haben.
Denn als Rentner wer nichts hat ist es zu spät. Selbst dann kann man auch kein Geld für Aktien sparen.
Ich habe Täglich die Gespräche weil mein gesamter Bekanntenkreis in Rente ist oder geht die nächsten Jahre. Noch mal ich habe immer sehr gut verdient und ich habe es zu 72 Rentenpunkte geschafft davon wurden mir 10,8% abgezogen das ist eine Rente die hier im Forum wohl keiner erreicht hat oder bekommt. Ich rede aber nur von der Rentenkasse und davon könnte ich mir wirklich kein Tiguan leisten.
Du, Inspector, hast geschrieben (#6717): "Außerdem: Für 2025 wurden bei MBG nochmal 10% Gewinnrückgang prognostiziert. Wirklich aufwärts gehen soll es erst 2026." Ich traue - mit Verlaub - niemandem, auch dem Vorstand der MBG-AG nicht, zu, dass sie jetzt schon den Gewinn für 2025 "berechnen" oder "prognostizieren" können. Wir leben nun mal in einer Marktwirtschaft (mit z. T. zugegebenermaßen allerdings extremen Tendenzen einer Planwirtschaft), doch das Verhalten des Volkes (bzw. das Verhalten des Volkes in seiner Rolle als Käufer) ist nicht wirklich prognostizierbar. Vermeintlich sind alle auf sog. "Stabilität" ausgerichtet oder fixiert, aber sehr viel Verhalten ist doch eher spontan oder richtet sich nach Kriterien, die von außen nicht nachvollziehbar, geschweige denn prognostizierbar sind. Autos sind keine kurzlebigen Güter des täglichen Bedarfs (die konsumiert würden), sondern eher langlebige Investitionsgüter.
Um tatsächlich von außen einen Gewinn verlässlich schätzen zu können, bräuchte man sehr detaillierte Zahlen, die aber zu Recht vertrauliche interne Informationen des Unternehmens bleiben müssen, um als Unternehmen die - hoffentlich - "richtigen" Entscheidungen treffen zu können.
Und dann müsste man auch noch verlässlich in die Zukunft der Weltgeschichte blicken können. Wir sehen es doch hier in D am Beispiel der jüngsten BTW bzw. der Regierungsbildung ganz deutlich: In Wahlprogramme kann man quasi "alles" hineinschreiben, was man so an politischen / gesellschaftlichen Ideologien im Kopf hat. Ob es dann umsetzbar wäre, das entscheidet sich frühestens in den Koalitionsverhandlungen und in den daraus resultierenden "Regierungsprogrammen". Da kann man schon wunderbar umschwenken von "wir werden" in "wir wollen". Im Laufe der Zeit wird dann aus allen "wir wollen" klammheimlich ein "wir würden gern, aber ..." oder ein "wir hätten gern ... gemacht, aber ...."
Und dann wird man von der Realität eingeholt: Es geht dies nicht und das nicht und jenes ist zu teuer und dieses ist unter den aktuellen Umständen 'leider' doch nicht umsetzbar u.s.w.
Ich will damit sagen, dass es sehr gut ist, Pläne zu haben - auch wenn sie z. T. vielleicht utopisch sein sollten - aber nicht alle Pläne werden umgesetzt bzw. können umgesetzt werden. Außerdem ändert sich sehr vieles in kurzer Zeit (wogegen sich anderes leider auch nach langer Zeit noch nicht gändert hat) - und unter solchen Umständen soll man realisierbar Prognosen für die Zukunft abgeben? Das ist doch gar nicht leistbar und im Grunde genommen absurd.
Und aus diesem Grund gebe ich auf Prognosen auch bei der Aktienauswahl rein gar nichts! Statt an der Börse angeblich "die Zukunft zu handeln" (das habe ich früher z. B. am sog. Neuen Markt gemacht - z. T. mit Erfolg und z. T. mit Totalverlust) investiere ich lieber in angeblich "langweilige" AGs. Das - mit Verlaub - politische Gefasel von den angeblichen Wenden (z. B. in den Bereichen Energieversorgung, Verkehr) darf man nicht allzu wörtlich nehmen. Denn wenn man das wirklich wollte, dann würde man mit ganz anderen Methoden auffahren. Im Grunde genommen ist es sehr traurig, dass sich bei den wirklich gravierenden Problemen (u. a. Bildungssystem, Energieversorgung, Infrastruktur, Rente, Verkehr, ...) niemand traut, das jeweilige Problem an der Wurzel anzupacken, d. h. an den verursachenden Stellen Veränderungen zu veranlassen.
Inspector hat auch geschrieben: "Ein Aktienkurs spiegelt mMn vielmehr die Kurserwartungen der nächsten Jahr(zehnt)e wieder. Diese Kurserwartungen können falsch sein. Aber wer weiß das schon vorher?" Dass dem ersten Satz nicht so ist, zeigt die Börse: Wenn es tatsächlich um die Erwartungen "der nächsten Jahr(zehnt)e" ginge, so wäre dies ein sehr langer Zeitraum. Dann würde es keine Rolle spielen, ob dieses Jahr gut und nächstes Jahr schlecht oder andersherum wäre - es käme nur auf die lange Frist an und die Kursänderungen wären sehr träge. Denn offensichtlich können sich die langfristigen Erwartungen nicht täglich - oder sogar stündlich - ändern. Tatsächlich kommt es für die Kursentwicklung nur darauf an, ob jeweils momentan mehr "Irre" kaufen wollen (dann geht der Kurs hoch) oder mehr "Irre" verkaufen wollen (dann geht der Kurs runter).
So kann man mir natürlich vorwerfen: "Bist du irre, dass du gestern VW für 96,14 GEkauft hast? - Die haben doch eine Gewinnwarnung!" - "Ja sicher, aber die erste Hälfte habe ich heute für 98,12 und die andere Hälfte sogar für 99,08 wieder verkauft."
Und Stephan würde stattdessen schreiben: "Bist du irre, dass du heute VW für 99,08 VERkauft hast? - Die sind doch viel mehr wert!" - "Ja sicher, aber was man hat, das hat man und wer sagt denn, dass sie nicht bald wieder deutlich billiger zuhaben sind?"
In diesem Sinne sind wir doch alle Marktirren!
Ab und zu schichte ich mal eine Positon um, wenn mein Kursziel erreicht wurde oder wenn ein Invest nicht geklappt hat. Ich mache aus reiner Faulheit und wegen zu vieler Hobbies kein Daytrading mehr. Wegen Steuern mache ich jedenfall keine Trades mehr. Steuern fallen ja genug an. Solange alleine schon meine Dividendeneinkünfte deutlich über meinem Freibetrag (knapp 15k) liegen, muß ich auch nicht aus steuerlichen Gründen aktiv werden und Aktiengewinne realisieren.
Ich habe mich vor Jahren für mein Börsenmotto entschieden: "Ich arbeite nicht für das Geld, sondern mein Geld arbeitet für mich."
Übrigens...
Ein Dividendenabschlag wird (irgendwann) durch künftige Kursgewinne wieder ausgeglichen. Wenn es keine Dividende gibt, dann gibt es auch keinen Abschlag. Die späteren Kursgewinne kommen (hoffentlich) so oder so, egal ob es eine Dividende gab oder nicht.
Schon witzig, manchmal habe ich irgendwie das Gefühl, daß hier einige glauben, daß nach dem Ex-Tag der Kurs wegen dem Dividendenabschlag steigen muß, um die Differenz auszugleichen. Das ist eben nicht so... Es passiert einfach irgendwann. Die Kurse spiegeln die Gewinnerwartungen der Unternehmen wider. Ein Kurs steigt oder fällt, bis der vom Markt bestimmte faire Preis erreicht ist. Wann das ist, kann niemand vorher wissen. Statistisch dauert es im Schnitt so ca. 6 Wochen manchmal nur ein paar Stunden. Und leider fällt der Kurs nach einem Dividendenabschlag manchmal noch weiter. Muß man aushalten können.
Es kann auch Jahre dauern (oder ewig), bis der Kursabschlag wieder aufgeholt wird... je nach Betrachtungsweise.
Beispiel:
Am 22. Juli 2021 war Volkswagen HV (Schlußkurs 208,80 €) und am 23. Juli war Ex-Tag (Eröffnungskurs 206,00 € bei immerhin 4,86€ Divi). Man kann argumentieren, daß der Diviabschlag am 30. Juli mit Tageshoch 208,85 € aufgeholt wurde, oder auch am 13. August 2021 (Tageshoch 210,10 €). Aber für einen Investor, der an diesen Hochs nicht verkauft hat oder einfach passiv ist und nichts tut, wurde der alte Kurs vom 22. Juli 2021 bis heute nicht mehr erreicht. Auch nicht wenn man alle Dividenden und Sonderdividenden seitdem abzieht. Dumm gelaufen.
Wenn man langfristig nur die Kursentwicklung von HV zu HV vergleicht, kann man ganz einfach sehen ob der Dividendenbschlag (aus Sicht eines Langfristinvestors) aufgeholt wurde. Bei manchen DAX-Aktien dauerte das schonmal 2, 3 oder 4 Jahre. (siehe rote Kästchen im Bild unten)
Bildquelle und -erklärung: https://www.boersengefluester.de/...-perfekte-performance-uebersicht/
Warum so pessimistisch? Doch solange nichts unvorhergesehenes passiert, kann so ein Unternehmen Gewinne und Umsätze recht gut schätzen und notfalls mit ein paar Tricks (Rückstellungen oder gestrichenen Investments) "hinbiegen". Es werden notfalls Gewinne oder Verluste passend ins nächste Jahr verschoben.
Die großen Unternehmen haben doch alle ihre Abteilungen für Marktanalysen. Sie haben Einkaufsmanager (und bestimmt auch Verkaufsmanager) dafür. Außerdem werden auch oft vorbestellte Aufträge abgearbeitet. Bei der Produktion von Flugzeugen und Großanlagen (z.B. Windräder oder ganzen Fabriken) ist das vielleicht planbarer als bei kleinen Maschinen oder Autos, aber das wird alles gut geplant... Planwirtschaft 2.0 sozusagen.
Tatsächlich haben die drei Autobauer im September 2024 ca. 30% Gewinneinbruch für das Geschäftsjahr 2024 vorausgesagt. Und es wurde praktisch eine Punktlandung. Oft sind die Prognosen konservativ genug, damit sie erreicht oder übertroffen werden.
Nur bei großen externen Schocks wie Corona, Russland-Sanktionerung nach Angriff auf Ukraine, oder Trump-Zölle funktioniert das nicht mehr. Da hast du recht. Dann werden die Prognosen bzw. Ausblicke von vielen Unternehmen - wie in den letzten Tagen - gestrichen.
Und wenn eine Regierung kurzfristig E-Auto-Subventionen streicht, dann dauert das auch nur wenige Wochen oder Monate und die Konzerne kommen ins Rotieren und machen Anpassungen und geben im Extremfall sogar Gewinnwarnungen ab (2024).
So long. Gute Nacht
Es ist zu hoffen, dass Donald bald von seinen Zöllen runter kommt, wir das Batterieproblem möglichst schnell lösen, uns auf margenstarke Modelle konzentrieren und massiv Kosten sparen.
Der Vorstand muss den Laden so auf Vordermann bringeb, dass der Stern wieder in alle Welt hinaus glänzt. Dann wäre auch eine Aufstockung durch die arabischen und asiatischen Anteilseigner denkbar...Covestro lässt grüßen....?
Greed works
Es geht nicht mehr alleine weiter wenn man die Prognosen sieht geht es runter mit den Gewinnen.
MBG ist zwar immer noch stark genug aber die ganze Umstellung auf E Autos kann man besser mit Partnern machen. Absprachen gab es in der Vergangenheit ja genug unter den 3 Autoherstellern in Deutschland.
Die Antwort ängt m. M. n. von vielen Faktoren ab: Wieviel kostet mein Geschäftsbetrieb, wieviel Bargeld brauche ich unbedingt, habe ich größere Investitionen geplant, usw....?
In der Regel wird das nicht benötigte Bargeld (oder zumindest ein Teil davon) in Form von Dividenden an die Eigentümer (= Aktionäre) ausgeschüttet / zurückgezahlt. Dann ist das Geld aus dem Unternehmen verschwunden und die Eigentümer können es im Privatleben ausgeben - ist doch auch nicht so verkehrt! (Und damit können die Eigentümer z. B. die Käufe der vom Unternehmen produzierten Waren (mit-)finanzieren.)
Doch auch ein Unternehmen muss sinnvoll wirtschaften. Wenn das Unternehmen nun quasi "im Bargeld schwimmt", dann kann es doch prinzipiell eigene Aktien zurückkaufen. Das wird es natürlich nur dann machen, wenn der Preis günstig ist, d. h. in einer Marktphase, in der der Kurs am Boden liegt. Das tut es bei den Autobauern derzeit offensichtlich.
Nehmen wir MBG als Beispiel: Durch das ARP hat das Unternehmen nun 10% weniger ausstehende Aktien. Bei gleicher Ausschüttungshöhe spart das Unternehmen pro Jahr 10% bei der Dividendenzahlung. Gerade wenn die Dividende hoch ist, dann finanziert sich das ARP nach wenigen Jahren quasi von selbst, d. h. ein ARP ist in jedem Fall eine gute Zukunftsinvestition.
Wenn das Geld aber nicht ausgegeben wird, dann wird es durch die Inflation stetig immer weniger! Das bedeutet: Das Geld ungenutzt liegen zu lassen ist bestimmt keine gute Option in Zeiten, bei denen die Inflation nicht vernachlässigt werden kann.
Und - selbst auf die Gefahr hin, dass die Ingenieure unter euch jetzt meinen Beitrag zerpflücken: Ob das Auto nun mit "Erdöl" und Verbrennungsmotor oder mit "Batterie" (beser: Akku) und Elektromotor angetrieben wird, ändert an der grundsätzlichen Strukur des Fahrzeugs wenig. An Stelle des Kraftstoff-Tanks wird der Akku eingebaut, und an Stelle des Verbrennungsmotors der Elektromotor. Die Be- und Entlüftung (Luftansaugen, Abgase abführen) fällt sogar weg. Technisch gesehen ist ein Elektrofahrzeug doch wohl völlig unstrittig deutlich weniger aufwendig als ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Und auch die Steuerung ist deutlich einfacher.
Ich habe deshalb noch nie begriffen, warum ein Elektoauto deutlich teurer sein soll als ein Benzin- ode Diesel-betriebenes Auto. Das kann nur an der Akku-Technik liegen, die also offensichtlich deutlich unwirtschaftlicher ist als die Verbrennungsmotor-Technik. Interessant hierzu: Die deutsche Bahn wird z. B. NICHT flächendeckend von Verbrennungs- auf Elektroantrieb umgerüstet, weil sich nämlich die erforderlichen Investitionen für geringer ausgelastete Strecken nicht lohnen. Technisch gesehen ist aber fast jede Diesellok eine Elektrolok, genauer: Diesel-elektrische Lok. Denn der Diesel-Motor treibt einen Generator an und dieser speist einen Elektomotor. Ausnahme sind nur die diesel-hydraulischen Loks.
Jetzt die Quizfrage: Wäre es nicht viel effizienter, im Rahmen einer "Verkehrswende" erstmal das Schienennetz vollständig zu elektrifizieren (und natürlich auch das Netz auszubauen) und dann auch massiv Verkehr von der Straße auf die Schiene zu verlagern, als den Straßenverkehr technisch umzurüsten?
M. M. n. wird hier die eigentliche Problemlösung (u. a. für die Überlastung des Verkehrsnetztes) nur in die Zukunft verschoben bzw. vorgegaukelt, auch ohne eine solche "echte" Lösung wäre alles schon in Ordnung.
MBG hat gut verdient in der Vergangenheit und kann es sich leisten (siehe Gewinn/Umsatz-Verhältnis).
Aufgrund der "besonderen" VW-Besitzverhältnisse (Porsche/Piech-Clan über Porsche Holding SE) wird das Interesse der Stammaktionäre an Dividenden wohl höher sein als an Aktienrückkäufen.
Ich hatte in #3215 ein Video verlinkt, das die Vor- und Nachteile von Aktienrückkäufen gegenüber Dividendenausschüttungen einfach erklärt. Schau Dir das mal an.
Die 2025er Investitionsqoute der Volkswagen Group (72,7%) ist höher als bei MBG (52,9%). Aber beide Werte sind hoch und können sich sehen lassen, oder?
Definition
"Die Investitionsquote gibt den prozentuallen Anteil der Investition am Anlagevermögen wieder. Eine hohe Investitonsquote ist eher positiv zu werten, da das Anlagevermögen erhalten wird und das Unternehmen eine fortwährend hohe Prduktivität durch moderne Anlagen erwarten lässt. Eine Aussage zur Notwendigkeit oder Qualität der Investitonen enthält diese Kennzahl jedoch nicht."
Wie ist die Investitionsquote zu interpretieren?
- Eine langfristige hohe Investitionsquote (über 50 %) weist darauf hin, dass das Unternehmen ständig in Vermögensgegenstände investiert. Neben Neu- oder Ersatzanschaffungen werden auch die Kosten für Wartung und Reparaturen des schon bestehenden Anlagevermögens erfasst.
- Ist die Investitionsquote zu niedrig (unter 50 %), weiß der Unternehmer, dass seine Anlagegüter überaltert sind. Um konkurrenzfähig zu bleiben, muss er reagieren.
Hey, schalt mal um von Radio Wofsburg auf Radio Stuttgart! ;-)
Hier mal ein paar Infos, damit du weißt, was in der Mercedes-Benz Group so abgeht:
Innovationen bei Mercedes-Benz