Silber - alles rund um das Mondmetall
Seite 144 von 191 Neuester Beitrag: 19.11.24 21:49 | ||||
Eröffnet am: | 21.02.14 19:10 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 5.751 |
Neuester Beitrag: | 19.11.24 21:49 | von: MalakoffKoh. | Leser gesamt: | 2.092.252 |
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Geht jetzt die Sommer-Rally an den Börsen los? Die Fed hat mit den in Aussicht gestellten Zinssenkungen die Anleger in Jubelstimmung versetzt. Der Dax klettert auf den höchsten Stand seit zehn Monaten. Auch Gold ist begehrt.
Locker bleiben - das ist die derzeitige Devise der Notenbanken. Nach EZB-Präsident Mario Draghi will nun auch Fed-Chef Jerome Power die geldpolitischen Zügel lockern. Er signalisierte seine Bereitschaft zu Zinssenkungen, sollten sich die Wirtschaftsdaten eintrüben. "Die Frage ist nun nicht mehr, ob die Fed die Zinsen im Juli senkt, sondern ob um 25 oder 50 Basispunkte", sagte Daisuke Karakama, Chef-Volkswirt der Mizhuo Bank. Die Wahrscheinlichkeit für Letzteres taxieren Anleger auf 33 Prozent. ...
Um es einmal plakativ zu formulieren: Sollte es Gold nun gelingen, die 1.430 US-Dollar zu knacken, dann würde aus charttechnischer Sicht der Deckel, der den Goldpreis in den letzten Jahren so vehement limitierte, wegfliegen und so den Weg in Richtung 1.500 oder gar in Richtung 1.600 US-Dollar freimachen. Auf der Unterseite haben nun die 1.350 US-Dollar und die 1.325 US-Dollar eine eminent große Bedeutung. Der Bruch der 1.325 US-Dollar würde aus unserer Sicht eine Neubewertung der Lage erforderlich machen. ...
GOLD: Fliegt der Deckel jetzt endgültig weg? | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...ckel-endgueltig-weg/all
Zeitpunkt könnte mit oder nach G20 sein, da dort noch (m.E. aber nur geringe) Chancen für eine Währungssysteme-Konfliktminderung bestehen.
Quasi also noch kurze Galgenfrist für Zukäufe.
Und: China / der Osten werden bestimmen, wann die Papierpreismanipulationen ein Ende finden. Die Macht dazu liegt NICHT (mehr) im Westen ....
Es sind gute Zeiten für Gold: Die Welt ist in den vergangenen Monaten nicht sicherer geworden, besonders aber dreht sich der Wind an den Zinsmärkten. Das gelbe Edelmetall, seit Jahren in einer Seitwärtsbewegung gefangen, ist nun ausgebrochen.
Heute sprang der Goldpreis im asiatischen Handel erstmals seit Jahren wieder über die Marke von 1.400 US-Dollar pro Feinunze. Bis auf 1.411 Dollar ging es aufwärts. Das war nicht nur eine neue Jahresbestmarke, sondern zugleich der höchste Stand seit September 2013. Im frühen europäischen Handel fiel der Goldpreis zunächst wieder unter die runde Marke. ...
Viele halten ihn für dumm und ignorant und glauben, dass er nicht weiss, was er tut, aber das genaue Gegenteil ist der Fall.
2. Viele "Investmentprofis" dachten bisher die QE-Programme der Zentralbanken seien vorübergehender Natur. Dem ist aber nicht so. Die Zentralbanken sind gezwungen ihre QE-Programme, weil es ansonsten zu vielen Staatspleiten kommen wird, weiter fortzusetzen. Wenn das und die negativen Auswirkungen bei den "Investmentprofis" angekommen sind, wird es an den Immobilien, Anleihen und Aktienmärkten crashen. Geld ist am ende des Tages eben nur Papier.
3. Der Goldpreis wurde bisher manipuliert. Dieser wird ja nicht durch Angebot und Nachfrage bestimmt, sonder durch Derivatespekulationen. In dem Moment, wo die Manipulateure kein Interesse mehr haben, den Goldpreis niedrig zu halten (bedingt durch 1. und 2.) werden wir den wahren Wert des Goldes sehen und der liegt wesentliche höher als jetzt.
Ein kleiner Anstieg in Silber kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass es noch einmal KRÄFTIG Abwärts gehen muss (einstellig?!)
bevor es (langsfristig) steigen kann.
JPMorgan und Konsorten werden ALLES daran setzen, dass Silber weiterhin gedeckelt bleibt, weil man selbst noch billig zukaufen will.
Fazit: bei Silber ist noch KEIN Ausbruch in Sicht!
Also wenn Gold nachhaltig über $1360 ausbrechen kann, dann folgt das spekulative Silber unausweichlich! Natürlich oft mit etwas Zeitverzögerung.
Silber muss über $16 laufen, dann bestätigt es die Goldstärke...
Charttechnischer Ausblick: Die Bullen konnten die hohe Dynamik des Anstiegs aufrechterhalten und dürften Gold bei einem Ausbruch über die kleinere Zielmarke bei 1.417 USD jetzt bis 1.433 USD antreiben. Dort wäre mit einer ersten spürbaren Korrektur zu rechnen. Möglicherweise endet der Anstieg auch mit dem Erreichen der 1.433 USD-Marke. Diese Variante müsste anschließend jedoch durch einen umgehenden Abverkauf unter 1.346 USD bestätigt werden. Oberhalb von 1.433 USD käme es dagegen zur Ausweitung der Rally bis 1.465 und 1.487 USD. Auf Sicht der kommenden Wochen wären oberhalb von 1.487 USD sogar Kurse um 1.520 USD möglich.
Wird die 1.433 USD-Marke nicht direkt überwunden, sollte man sich zunächst auf Abgaben unter 1.390 USD einstellen, die eine Korrektur bis 1.366 USD zur Folge hätten. Dort wäre mit einem weiteren Anstieg und einem Ausbruchsversuch über 1.433 USD zu rechnen. Unterhalb der 1.366 USD-Marke wäre die Rally dagegen unterbrochen und ein Einbruch bis 1.326 USD zu erwarten. Ein Rückfall unter diese zentrale kurzfristige Unterstützung wäre das Signal für ein Ende der Aufwärtsbewegung der letzten Wochen. ...
Seit Ende Mai ist der Goldpreis um rund neun Prozent gestiegen. Letzten Freitag durchbrach er erstmals seit 2013 die Marke von 1.400 US-Dollar. Die Gründe für diese Rally sind zahlreich. Insbesondere vergangene Woche wurde sie durch EZB und Fed getrieben, die eine stärkere Lockerung der Geldpolitik andeuteten – die dadurch sinkenden Anleiherenditen fördern die Attraktivität von Gold. Zudem erhöhte die mögliche militärische Eskalation zwischen den USA und dem Iran die Nachfrage nach defensiven Anlagen und verhalf Gold mit vier Prozent zur besten Wochenperformance seit drei Jahren. Da die Zentralbanken Russlands und Chinas unvermindert Gold kaufen und eine nachhaltige Einigung im Handelsstreit trotz jüngster Hoffnungsschimmer nicht absehbar ist, hat die Goldrally noch Fortsetzungspotenzial. ...
Ray Dalio hat bereits gekauft, Jeffrey Gundlach ebenfalls. Jetzt hat sich auch Paul Tudor Jones, Gründer von Tudor Investment Corp, dem Club der Superreichen angeschlossen, die Gold kaufen. In einem Interview mit der Nachrichtenagentur Bloomberg erklärte Paul Tudor Jones, dass Gold sein Lieblingsinvestment für die kommenden ein bis zwei Jahre sei.
„Derzeit läuft alles für Gold“, sagt der Fondsmanager. Seiner Ansicht nach kann der Goldpreis schnell in Richtung 1.700 Dollar je Unze laufen, wenn erst einmal der Widerstand bei 1.400 Dollar aus dem Markt genommen worden ist. Paul Tudor Jones glaubt, dass der Handelskrieg zwischen China und den USA die US-Wirtschaft in eine Rezession stürzen könnten. „Wir hatten 75 Jahre in denen die Globalisierung und der Handel expandiert sind. Das alles stoppt jetzt plötzlich. Das macht eine Rezession wahrscheinlich“, sagt er. Die Zinsen könnten wieder auf 0 fallen. Gold sei in einer Situation, in der das Edelmetall jubeln könne. ...
Nur meine Meinung. Keine Gewähr.
Er könnte evtl nur Minen aufkaufen, müsste sich aber mit der Förderei usw. Personal , Streiks usw.herumschlagen.
Sollten Minen verstaatlicht werden, hätte er ins Klo gegriffen.....
Conclusio:
Die Summe der rechtzeitig eingestiegenen kleinen Goldanleger sind dann in des Driver`s Seat......nicht Milliardäre, die zu spät aufhupfen.
Kein Rat zu etwas, nur meine Meinung, ich kann mich auch irren.
Viele kleine Edelmetallbesitzer, die die Hosen anhaben und tauschen und wenige Superreiche, die Immos und Aktien besitzen, die nicht mehr viel wert sind. Unter der Voraussetzung, dass Znetralbanken versagt haben werden und deren Geldschwemme zu Ende ist, ihr Spiel also durchschaut wurde, der " Geld-Kayser ist eben doch nackt ".
Zwar könnten die Noch- Milliardäre versuchen, politisch Druck zu machen und einen auf Enteignung zu bringen.
Wenn das die Masse der kleinen Edelmetall Besitzer aber nicht mitmacht und hart bleibt, könnte mein Szenario wahr werden. Sie müsste sich nur der Macht, die sie in der Masse haben bewusst werden.
Nur meine Meinung, ich kann mich auch irren. Ich möchte also kein "heutiger" Milliardär sein.
Russlands Präsident Wladimir Putin dürfte sich in diesen Tagen bestätigt fühlen. Die Notenbank seines Landes stockt seit Jahren massiv ihren Goldbestand auf, getrieben von Putins Ziel, den Anteil des US-Dollars an den Devisenreserven zu reduzieren. Seit 2015 hat Russlands Zentralbank jedes Jahr mehr als 200 Tonnen Gold gekauft, wie Zahlen des World Gold Council zeigen.
Besonders aktiv waren die Notenbanker zwischen August 2018 und Februar 2019, als sie regelmäßig mehr als 30 Tonnen pro Monat in die Tresore legten. Nun wird klar: Russlands Notenbanker haben bei ihren Käufen ein beeindruckendes Timing bewiesen. Der Wert der über 2000 Tonnen umfassenden Goldreserven dürfte allein seit Jahresbeginn um einen Milliardenbetrag gestiegen sein....
die Ru. machen vieles richtig. Allein schon deshalb könnten sie es den Merklern un Co mit den seit
O `Bumma eingeführten Sanktionen wegen der Krim usw. eines Tages heimzahlen. Und wie heimzahlen !
Kein Rat, nur meine Meinung, wie immer.
Der Goldpreis ist erfolgreich nach oben ausgebrochen. Doch das neue Sechs-Jahres-Hoch ist womöglich erst der Anfang einer nachhaltigen Gold-Rally. Die Gold-Bullen haben viele gute Argumente auf ihrer Seite.
Gold-Fans haben wahrlich harte Zeiten hinter sich: Fast sechs Jahre lang dümpelte der Goldpreis in einer engen Bandbreite von 200 Dollar vor sich hin. Mehrfach scheiterte er daran, die Schwelle von 1.370 Dollar zu überwinden. Und dann ging es auf einmal ganz schnell: Am vergangenen Freitag brach der Goldpreis nach oben aus. Bis auf 1.411 Dollar ging es aufwärts.
300 Dollar Anschlusspotenzial ...
Silber muss die $15,7, $16,2 und $16,6 nachhaltig überwinden. Das wird passieren, wenn sich Gold nachhaltig über $1360 - $1390 halten kann...
Die Durchschnitte versuchen zumindest nach oben zu drehen. Siehe Chart.
Charttechnischer Ausblick:
Nachdem der Goldpreis Ende Mai über die obere Begrenzungslinie einer Dreiecksformation ausgebrochen war, entwickelte sich eine steile Aufwärtsbewegung, die zügig über das bisherige Jahreshoch bei 1.346 USD führte. Mit dem Ausbruch über die Hürden bei 1.366 und 1.391 USD setzte sich die Rally bis an die Kursbarriere bei 1.433 USD fort. Dort stoppte der Anstieg und ging in eine Korrektur über, die heute Nacht bereits unter die 1.391 USD-Marke führte.
Noch deuten die Längenverhältnisse der Teilstrecken der Korrektur seit dem 25. Juni an, dass diese Bewegung im Bereich des bisherigen Tagestiefs beendet worden sein könnte. Sollte das aktuelle Tagestief bei 1.384 USD dagegen unterschritten werden, könnte die Korrektur direkt bis 1.366 USD führen und damit die direkte Fortsetzung der Hausse auf dem Spiel stehen.
S&P500 vorbörslich neues ATH!
Trump = the master of the financial markets
Ronald Stöferle spricht auch über sein langfristiges Kursziel von 2.300 Dollar. „Das kann vielleicht schneller erreicht werden, als sich manch einer vorstellen mag“, erklärt er. Im laufenden Jahr könne Gold noch in den Bereich von 1.500 bis 1.550 Dollar vordringen – „vielleicht sogar noch etwas höher“. Insgesamt zeigt sich Stöferle sehr optimistisch, dass die Goldanleger in den kommenden Monaten viel Grund zur Freude haben werden.
Die aktuelle Konsolidierung sei nichts Dramatisches. Mehr noch: Sie sei sogar gesund. Gold habe in den vergangenen Jahren den deutlichen Anstieg von 200 Dollar auf über 1.900 Dollar korrigiert. Jetzt sei die Zeit reif für einen neuen Bullenmarkt. ...