Silber - alles rund um das Mondmetall
Seite 127 von 191 Neuester Beitrag: 18.11.24 15:16 | ||||
Eröffnet am: | 21.02.14 19:10 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 5.75 |
Neuester Beitrag: | 18.11.24 15:16 | von: MalakoffKoh. | Leser gesamt: | 2.091.217 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 697 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 125 | 126 | | 128 | 129 | ... 191 > |
In der Wirtschaftskrise, die kommt, sah man 1930 auf Bildern Leute, mit Schildern um den Hals ,
"Mache jede Arbeit ! "
Migrationsexperte Gerald Knaus kritisierte Österreichs Rückzug aus dem UN-Migrationspakt scharf. "Dass Österreich der Vereinbarung nicht beitreten will, ist ein Zeichen von Schwäche", sagte der Vordenker des EU-Türkei-Deals und Vorsitzender des Thinktanks Europäische Stabilitätsinitiative (ESI) der "Welt". Österreich habe den Pakt unter Bundeskanzler Sebastian Kurz mitverhandelt. "Doch die FPÖ hat es geschafft, ihre Sicht einer Verschwörung der Weltgemeinschaft, nämlich Massenmigration zu ermöglichen, durchzusetzen." Knaus gilt als Erfinder des EU-Türkei-Abkommens. Er hat dabei Kanzlerin Merkel beraten.
Der Pakt setze Standards bei Migrantenrechten, "die in vielen Teilen der Welt noch nicht beachtet werden", erklärte Knaus. Es sei auch "in deutschem Interesse", dass sich andere Länder diesen Standards annäherten, "damit Deutschland gerade nicht Magnet wird für weitere Migrationsströme". So gebe es etwa weniger Migration nach Europa, "wenn Migranten in Westafrika überall fair behandelt werden". ...
-> ist natürlich kompletter Unfug, im Gegenteil werden durch den UN-Migrationspakt noch mehr Migranten ermutigt und begünstigt in die Länder mit den grössten Fleischtöpfen zu fluten wie jetzt in USA oder Deutschland zu beobachten ist!
Die EM sehen danach aus, als ob sie in Richtung Bärenmarkt-Tief von 2015 zurückfallen könnten.
Fundamental spricht aktuell noch immer nicht viel für Edelmetalle Long. Selbst in einem längeren Abschwung an den Börsen würden die EM nicht sofort reagieren. Ein Börsen-Crash (ziemlich unwahrscheinlich) würde den USD stärken und nicht unbedingt sofort das Gold.
Es bleibt der Bärenmarkt, der 2011 begann. Der Bärenmarkt dauert bisher 7 Jahre an, was historisch nicht besonders lange ist. Inflationäre Phasen kehren nicht in so kurzen Abständen wieder zurück. Noch dominiert die Deflation (Disinflation) und das Steigen der US-Zinsen verstärkt das derzeit eher noch. Der Kupfer- und Ölpreis sind wieder gefallen. Die Inflationsgefahr sinkt auch von dieser Seite.
Beim Silber dürften wir eventuell doch noch ein neues Bärenmarkt-Tief sehen. Vom Sentiment bleibt Silber bärisch. Das "dumb-money" (non-reportables an der COMEX) ist nämlich so stark Long wie schon drei Jahre nicht mehr. Keine Ahnung was die in ihren Tee mischen? Cannabis ist jetzt in einigen Staaten bereits legal. Okay, das musste jetzt nicht sein, aber diese kleinen Spekulanten haben historisch betrachtet praktisch niemals recht behalten! Sie wurden von den Walen unter den Spekulanten immer zerschmettert. Das gebe ich aktuell zu bedenken... sie sind immerhin auf der "richtigen" Seite der Commercials. Erklärbar ist das aber nicht, weil das normalerweise eben nicht der Fall ist.
In diesem Sinne: Einfach abwarten und guten (!) Tee trinken...
Die Zeit für die EM ist noch nicht gekommen.
Guten Morgen ;O)
☕️☕️☕️
Brink's stockt weiter registered auf, JP Morgan in eligible
https://www.cmegroup.com/delivery_reports/Silver_stocks.xls
☕️
Nicht gut für die Aktienmärkte
Zitat:
Das Zinsniveau von US-Staatsanleihen macht die Anleger nervös
Die Zinsdifferenz zwischen zweijährigen und zehnjährigen US-Staatsanleihen ist ein Krisenindikator – und nähert sich einer gefährlichen Marke.
Quelle: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/...WYklFej56UendorE-ap6
☕️☕️
Renditeanstieg hilft dem $ und bremst Gold aus
http://futures.tradingcharts.com/chart/US/M
... “Our increasing urbanisation has largely removed us from the need to get our hands dirty – yet there is an almost primal desire to understand how things work and to embrace the materiality of things.”
Broderick isn’t sure if the doomsday preppers have a point. “Are they narcissistic or are they just wise? Is there merit in their capacity to project on to scenarios and to plan to survive them? Well that is for others to judge.” Yet for those still on the fence, he points out that things don’t generally work out well for those who fail to heed the signs.
You have been warned.
...Nicht zuletzt ist der wieder ansteigende Renditenotstand bei Zinsvermögen als traditionell größter konkurrierender Anlageform ein Argument für Gold. Die Umlaufrendite deutscher Staatsanleihen ist nach Inflation auf einen neuen historischen Tiefstand gefallen. Zinssparen ist das perfekte Instrument für Vermögensvernichtung. Eine Umkehr ist (geld-)politisch nicht gewünscht, denn Inflation, die von Anlagezinsen nicht kompensiert wird, frisst Staatsverschuldung künstlich auf. Der Fakt, dass die tatsächliche Inflation - gemessen an der Relevanz und Kaufhäufigkeit von Produkten und Dienstleistungen und nicht an einem geschönten Warenkorb - größer als die offizielle ist, macht die Angelegenheit für Finanzpolitiker noch interessanter. Dem realen Vermögenserhalt über Edelmetalle kommt damit weiter eine bedeutende Rolle zu.
Regierungen: Die Garantie für den Aufstieg des Goldes
Tatsächlich sind Goldbestände immer mit geringem Risiko verbunden, wann auch immer es gekauft wird. Denn Staatsregierungen und Zentralbanken garantieren permanent für das Fortkommen des Goldpreises. Das machen sie, indem sie kontinuierlich Kredite ausgeben und Geld schöpfen, was mit der Zeit einer Garantie für immer steigende Goldpreise gleichkommt – gemessen in Fiat- oder Papierwährungen. Folglich garantieren Staatsregierungen, dass Papiergeld immer solange entwertet wird, bis es den Nullpunkt erreicht hat, so wie es historisch betrachtet immer schon der Fall gewesen ist. ...
Das Volk ist aufgestanden.
Überall im Land verursachten sie kilometerlange Staus. Die Pariser Périphérique, der Autobahngürtel um die Hauptstadt, kam zum Stillstand. Autobahnen nach Spanien waren nicht mehr passierbar. Der Mont-Blanc-Tunnel musste freigeräumt werden - dieses Mal von Menschen und nicht vom Schnee.
"Macron, tritt zurück!"
Das Symbol der Demonstranten sind diese gelben Westen, deshalb nennen sie sich Gelbwesten. Ihre Forderung: Rücknahme der Benzinsteuererhöhung. Ihr häufigster Ruf an diesem Tag: "Macron, tritt zurück!" Doch damit ist die neue Bürgerbewegung nicht exakt beschrieben. Das hier ist etwas anderes. Auf den Straßen scheint sich ein neues Bewusstsein der Unterschichten und der unteren Mittelschicht zu spiegeln. ...
Dagegen kritisierte der Vorsitzende des Bundestagsausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Peter Ramsauer (CSU), den Text scharf. "Durch das gesamte Dokument zieht sich eine Haltung, Migration als etwas Normales und gar Wünschenswertes anzusehen", sagte Ramsauer der "Welt". "Das öffnet dem Flüchtlingsstrom nach Europa und nach Deutschland Tür und Tor."
- Spahn zum Migrationspakt:"Eindruck, wir hätten etwas zu verheimlichen"
- Gerald Knaus zum UN-Migrationspakt:"Es gibt keine Invasion aus dem Süden"
Dadurch ergebe sich eine "völlige Aushöhlung und Umdeutung des deutschen Asylrechts", sagte Ramsauer. Eine solche Vereinbarung könne er nicht mittragen. ...
Herr Merz sollte schnellstens übernehmen aber nur wenn er das auch deutlicher macht, keine Angst vor den Linken hat und auch einen auf Trump bringt, mit Steuersenkungen für den Mittelstand .
Germany first muss her !! Aber schnell bitte. Es muss ein Ruck durch das Land gehen aber schnell !
Den Neoliberalismus.
Weit und breit aber keiner zu sehen. Alle schon in den Brunnen gefallen oder reingefallen worden.
Also: alles zu spät.
Wir müssen abwarten und so friedlich silbrig WERTschätzendneutral wie möglich bleiben, ist der ehrlichere und friedlichordentlichere Weg.
☕️☕️
Ja, die Märkte sind weich wie Wachs.
FAANG - Aktien Wertverlust seit Korrektur > 1000 Mrd. $
Durch die Verkaufswelle an den Aktienmärkten steht viel Geld institutioneller Anleger an der Seitenline.
Der kleine Edelmetallmarkt dürfte dieses Jahr von Anlegern entdeckt werden.
Beispiel zum Einstieg in Aktien:
Goldcorp
Marktkap. 8,20 Mrd. $
WKN: 890493 ISIN: CA3809564097 US-Symbol: GG