TUI 2007: Erholung oder Zerschlagung?
Bei der Quote würde das bedeuten, dass 47,5 Mio Aktien geshortet sind und zurückgekauft werden müssen.
Ist das realistisch???
Shortpositionen haben nicht mehr gelistet werden oder?
Aber hier ist ein Datum angegeben und alle über und unter 0,5% werden aufgelistet..
Wir werden sehen ganz einfach..
Totale netto shortpositie op Feb. 7, 2024: 9.38%
shortsell.nl/short/TUI
Die Mein Schiff 7 startet am 23. Juni 2024 in Kiel und Mein Schiff 8 wird in der Wintersaison 2024/25 auch bald an Start sein und beide kreuzfahrtschiffe werden gute Gewinne einfahren
AlsterResearch
07.02.2024 | 08:39
TUI AG: Erfreuliche Nachrichten vom deutschen Markt; AlsterResearch bekräftigt KAUFEN
Die Ergebnisse einer neuen repräsentativen Umfrage zeigen, dass die Deutschen trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten und Preissteigerungen im Jahr 2024 mehr reisen wollen. Dies wird durch die jüngsten Buchungsstatistiken unterstützt, die zeigen, dass die Buchungsaktivität im Dezember und in den ersten beiden Januarwochen auf hohem Niveau blieb. Diese Daten sollten die Anfang Dezember von TUI gegebene Prognose eines Umsatzwachstums von mindestens 10 % und eines bereinigten EBIT-Wachstums von mindestens 25 % im GJ24 untermauern. Ein guter Start in das GJ24 und die mögliche Entscheidung der Hauptversammlung, die Notierung an der LSE aufzugeben, um die Liquidität in Deutschland zu konzentrieren, könnten die Katalysatoren für eine weitere Aufwertung in Richtung unseres fairen Wertes von EUR 16,00 sein. KAUFEN. Die vollständige Analyse ist abrufbar www.research-hub.de/companies/TUI%2520AG
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2024-02/61339845-tui-ag-erfreuliche-nachrichten-vom-deutschen-markt-alsterresearch-bekraeftigt-kaufen-098.htm
Der Link von #22980 greift auch auf den Bundesanzeiger zurück, genau die gleichen Daten.
Wenn eine Firma nicht über 0,5% Leerverkauft hat, ist sie nicht verplichtet meldung an Bundesanzeiger zu machen und daher wird diese auch nicht gelistet.
Und da fallen viele unter dem Radar..
Aber ehrlich gesagt bei der sehr gute Nachrichtenlage über die Reisebuchungen in alle Sektoren der Tourismusbranche mache ich mir keine Sorge das wir Steigen werden.
Allerdings ist nicht zu übersehen das die Shorties weiterhin am Werk sind.
Und dass zu sehen muss man auch kein Genie Sein.
Wie äußern sich die Experten der Bundesbank zum Thema Shortselling?
Gemäß einer Analyse der Bundesbank bleiben viele Leerverkäufer unter dem Radar der Öffentlichkeit, da sie ihre Positionen unterhalb der Schwelle von 0,2 Prozent des Aktienkapitals, die meldepflichtig gegenüber der nationalen Aufsichtsbehörde ist, halten. Ab 0,5 Prozent besteht eine Meldepflicht gegenüber der Öffentlichkeit. „Investoren, die grundsätzlich eine Veröffentlichung vermeiden, erzielen eine bessere Rendite bei ihren Leerverkäufen als Investoren, die die Öffentlichkeit nicht meiden“, heißt es in einer interessanten Kurzstudie, die Sie HIER kostenlos herunterladen können.
https://www.boersengefluester.de/...g-frequently-asked-questions-faq/
TUI AG: Erfreuliche Nachrichten vom deutschen Markt; AlsterResearch bekräftigt KAUFEN
Die Ergebnisse einer neuen repräsentativen Umfrage zeigen, dass die Deutschen trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten und Preissteigerungen im Jahr 2024 mehr reisen wollen. Dies wird durch die jüngsten Buchungsstatistiken unterstützt, die zeigen, dass die Buchungsaktivität im Dezember und in den ersten beiden Januarwochen auf hohem Niveau blieb. Diese Daten sollten die Anfang Dezember von TUI gegebene Prognose eines Umsatzwachstums von mindestens 10 % und eines bereinigten EBIT-Wachstums von mindestens 25 % im GJ24 untermauern. Ein guter Start in das GJ24 und die mögliche Entscheidung der Hauptversammlung, die Notierung an der LSE aufzugeben, um die Liquidität in Deutschland zu konzentrieren, könnten die Katalysatoren für eine weitere Aufwertung in Richtung unseres fairen Wertes von EUR 16,00 sein. KAUFEN.
TUI-Aktie im Aufwind: Diese Zahlen beflügeln
8.2.2024 10:54:00 | Quelle: finanztreff.de | Lesedauer etwa 2 min.
Am Donnerstag hat der europäische Travel-Tech-Konzern Lastminute.com beeindruckende Geschäftsergebnisse für das Jahr 2023 präsentiert, was sowohl bei der eigenen Aktie als auch bei Branchen-Riesen wie TUI positive Kursreaktionen auslöste. Finanztreff.de beleuchtet das Zahlenwerk des TUI-Rivalen im Detail.
Die Jahreszahlen von Lastminute.com zeigen einen deutlichen Aufwärtstrend: Der Brutto-Reisewert (GTV) lag bei 3,4 Milliarden Euro, was einem Zuwachs von fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der Umsatz stieg um sechs Prozent auf 321,3 Millionen Euro, während der Bruttogewinn um beeindruckende 20 Prozent auf 126,4 Millionen Euro kletterte. Besonders erfreulich für die Investoren: Das bereinigte EBITDA verbesserte sich um 27 Prozent auf 39,7 Millionen Euro.
https://www.finanztreff.de/nachrichten/...se-zahlen-befluegeln-516513
Die Jahreszahlen von Lastminute.com zeigen einen deutlichen Aufwärtstrend: Der Brutto-Reisewert (GTV) lag bei 3,4 Milliarden Euro, was einem Zuwachs von fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der Umsatz stieg um sechs Prozent auf 321,3 Millionen Euro, während der Bruttogewinn um beeindruckende 20 Prozentauf 126,4 Millionen Euro kletterte. Besonders erfreulich für die Investoren: Das bereinigte EBITDA verbesserte sich um 27 Prozent auf 39,7 Millionen Euro.
Urlaubspakete als Wachstumstreiber
Ein entscheidender Faktor für diese positive Entwicklung war das starke Wachstum von 41 Prozent bei den dynamischen Urlaubspaketen. Diese bieten eine personalisierte Reiseerfahrung, indem Flüge, Unterkünfte und Zusatzleistungen wie Autovermietungen oder Versicherungen flexibel kombiniert werden können. Die Strategie von Lastminute.com, sich von margenschwachen Flugverkäufen auf margenstärkere und strategisch wichtige dynamische Urlaubspakete zu konzentrieren, hat sich als goldrichtig herausgestellt.
Die hervorragenden Ergebnisse von Lastminute.com unterstreichen die Erholung und das Wachstumspotenzial der gesamten Tourismusbranche. Die Dynamik, die von innovativen Angeboten wie den dynamischen Urlaubspaketen ausgeht, spricht für eine zunehmend personalisierte Nachfrage im Reisemarkt. Darüber hinaus könnte der Erfolg von Lastminute.com den Weg für andere Unternehmen im Sektor, insbesondere für etablierte Akteure wie TUI, ebnen, ihre Strategien zu überdenken und gegebenenfalls an diese erfolgreichen Konzepte anzupassen.
S&P verbessert das Rating der TUI auf „B+“ mit einem „positiven“ Ausblick
08-Feb-2024 | 06:00 EST
Tourism Group TUI Upgraded To 'B+' From 'B' On Higher Revenue And Reduced Leverage; Outlook Positive
https://disclosure.spglobal.com/ratings/en/...ew/type/HTML/id/3122979
Zu den Performance-Besten des Tages zählt am Donnerstagmittag die Aktie von TUI. Zuletzt wies die TUI-Aktie Gewinne aus. In der XETRA-Sitzung ging es für das Papier um 0,9 Prozent auf 6,37 EUR nach oben. D
Die TUI-Aktie stieg im XETRA-Handel. Um 11:48 Uhr verteuerte sich das Papier um 0,9 Prozent auf 6,37 EUR. Die TUI-Aktie legte bis auf 6,42 EUR an, der bisherige Tageshöchstkurs. Bei 6,36 EUR eröffnete der Anteilsschein die Börsensitzung. Der Tagesumsatz der TUI-Aktie belief sich zuletzt auf 450.382 Aktien.
Am 08.02.2023 erreichte der Anteilsschein mit 11,08 EUR ein 52-Wochen-Hoch. Der aktuelle Kurs der TUI-Aktie ist somit 73,89 Prozent vom 52-Wochen-Hoch entfernt. Das 52-Wochen-Tief erreichte das Papier am 24.10.2023 (4,37 EUR). Mit Abgaben von 31,46 Prozent wäre das 52-Wochen-Tief vom aktuellen Kursniveau aus wieder erreicht.
Das mittlere Kursziel sehen Analysten bei 8,10 EUR.
Am 06.12.2023 hat TUI in der Finanzkonferenz die Quartalszahlen zum jüngsten Jahresviertel – Abschlussdatum 30.09.2023 – vorgestellt. Es wurde ein Ergebnis je Aktie in Höhe von 1,71 EUR präsentiert. Im Vorjahr hatten 2,22 EUR je Aktie in den Büchern gestanden. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum hat TUI in dem jüngst abgelaufenen Quartal eine Umsatzsteigerung von 11,32 Prozent verbucht. Den Umsatz bezifferte das Unternehmen auf 8.476,00 EUR im Vergleich zu 7.614,00 EUR im Vorjahresquartal.
Die Kennzahlen für Q1 2024 dürfte TUI am 13.02.2024 präsentieren. Experten kalkulieren am 18.02.2025 mit der Veröffentlichung der Q1 2025-Bilanz von TUI.
Experten gehen davon aus, dass TUI im Jahr 2024 1,03 EUR je Aktie Gewinn verbuchen wird.
Redaktion
finanzen.net
hier eine google übersetzung..
08-Feb-2024 | 06:00 EST
Tourismusgruppe TUI auf "B+" von "B" bei höheren Umsätzen und reduziertem Leverage aufgerüstet; Ausblick positiv
Wir denken, dass die TUI AG in der Lage ist, das Passagierniveau und die Kunden in den nächsten 12-18 Monaten über dem Niveau von 2019 zu erholen, basierend auf ihren verbesserten Angeboten, der anhaltenden hohen Nachfrage nach ihren Hotel- und Kreuzfahrtmarken sowie Cross-Selling-Möglichkeiten.
Wir betrachten strategische Gruppeninitiativen als Margin-Akkreditierung und erwarten, dass sie die Nutzung der Vermögensbasis des Unternehmens verbessern und möglicherweise die Kapitalintensität verringern.
Während die Cashflows immer noch schwach sind, erwarten wir einen gemeldeten freien operativen Cashflow (FOCF) nach Mietverträgen, die ab 2024 bei höheren Erträgen, unterstützenden Betriebskapitalzuflüssen und Dividenden aus Joint Ventures (JVs) nachhaltig positiv werden.
Deshalb haben wir unsere langfristige Emittenten-Bonität auf TUI auf "B+" von "B" angehoben.
Die positiven Aussichten spiegeln unsere Prognose für deutlich verbesserte Kreditkennzahlen in den Jahren 2024 und 2025 wider, aufgrund einer Margenverbesserung in den Märkten und Fluggesellschaften der Gruppe und einer soliden Erholung in der TUI-Kreuzfahrt JV, die uns glauben lässt, dass Dividendenzahlungen die Rentabilität und den Cashflow der Gruppe ab dem Geschäftsjahr 2025 unterstützen könnten.
FRANKFURT (S&P Global Ratings) Feb. 8, 2024--S&P Global Ratings hat heute die oben aufgeführten Rating-Aktionen ergriffen
Der bereinigte Leverage S&P Global Ratings sank im Geschäftsjahr 2023 auf 3,3x gegenüber dem Vorjahr, im Großen und Ganzen im Einklang mit unseren Erwartungen, auf das EBITDA-Wachstum und die kontinuierliche Unterstützung der Aktionäre. Das Geschäftsjahr 2023 war das erste volle Jahr nach der Pandemie ohne Reisebeschränkungen. Die Kunden erreichten 19 Millionen, 9,8% unter dem Niveau von 2019, während der Umsatz das Niveau von 2019 um 9,2% überstieg und 20,7 Milliarden Euro erreichte. Das bereinigte EBITDA von S&P Global Ratings verbesserte sich auf 1,5 Milliarden Euro aufgrund höherer Kundenzahlen in den Märkten und im Fluggesellschaftengeschäft und weniger Geschäftsstörungen als im Geschäftsjahr 2022. Hotels, die bereits im vergangenen Jahr eine Rentabilität über dem Niveau vor der Pandemie erzielten, verzeichneten einen weiteren Anstieg der durchschnittlichen Tagesrate und Nutzung, während die Marella-Kreuzfahrtleistung durch höhere Buchungen und die Zugabe eines fünften Schiffes, Marella Voyager, die im Sommer in Betrieb war, verbesserte. Dies führte zu einem absoluten S&P Global Ratings-bereinigten EBITDA-Wachstum auf 1,5 Milliarden Euro von 1,2 Milliarden Euro im Vorjahr. In Verbindung mit der 1,4-Milliarden-Euro-Relations-Emission im April und der Rückzahlung schuldenartiger Verbindlichkeiten reduzierte dies auch die S&P Global Ratings-bereinigte Hebelwirkung von 5,3x im Geschäftsjahr 2022 auf 3,3x.
Wir gehen davon aus, dass sich das bereinigte EBITDA von S&P Global Ratings auf 1,7 Mrd. € (7,4% Marge) von 1,45 Mrd. € (7,1%) im Jahr 2023 aufgrund einer weiteren Verbesserung der Märkte und der Fluggesellschaften verbessern wird, selbst das Ergebnis der immer noch unterstützenden Nachfrage, was zu einem Verschuldungsgrad von 3,0x im Geschäftsjahr 2024 und in der Nähe von 2,5x im Geschäftsjahr 2025 führt.TUI aus dem Segment Märkte und Fluggesellschaften kann den Umsatz im Geschäftsjahr 2024 um 8,2% steigern. Dies wird durch höhere Kapazität, durchschnittliche Verkaufspreise und erhöhte dynamische Verpackungsoptionen sowie den Cross-Verkauf von Nebendienstleistungen und Ausflügen zu bestehenden und neuen Kunden unterstützt. Gleichzeitig wird erwartet, dass das Segment der TUI Märkte und Fluggesellschaften höhere Konzerngewinne bei der Rückkehr zu einer normalen Absicherungspolitik unterstützt. Das Management wies darauf hin, dass das Fehlen von Absicherungsoptionen zu negativen Auswirkungen von etwa 100 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2023 führte. Der Beitrag der TUI Cruises GmbH in Form von Eigenkapitalernen stieg im Geschäftsjahr 2023 von 41,4 Mio. € im Vorjahr auf 174 Mio. €. Wir gehen davon aus, dass das JV ab dem Geschäftsjahr 2025 erneut Dividenden an TUI beisteuern wird, angetrieben von einer anhaltend hohen Nachfrage und erweiterten Kapazitäten von einem zusätzlichen Kreuzfahrtschiff pro Jahr bis zum Geschäftsjahr 2026. Wir gehen daher davon aus, dass die Gesamtdividenden von JVs im Geschäftsjahr 2025 um mehr als 150 Mio. € steigen werden, von derzeit 26 Mio. €. Wir nehmen es in unser S&P Global Ratings-bereinigtes EBITDA auf und schließen das aktienbilanzierte Ergebnis aus. Insgesamt sollte dies die Margen auf 7,4% im Jahr 2024 und 8,4 % im Jahr 2025 verbessern und zu einem bereinigten Verschuldungsgrad von S&P Global Ratings von 2,5-fachen und Mitteln aus dem Betrieb (FFO) bis zu Schulden von 29% im Geschäftsjahr 2025 führen.
Die strategischen Initiativen der TUI unterstützen eine Erholung der Profitabilität, während sie die Kapitalintensität verringern. Die Gruppe hat sich darauf konzentriert, ihre technologischen Fähigkeiten und die Verfügbarkeit von Angeboten für ihre Kunden über ihre Online-Plattformen und die TUI App (zusammen 50% der Buchungen) zu verbessern. Ein wichtiger Faktor für weiteres Wachstum ist die dynamische Verpackung (13% der Kunden im Geschäftsjahr 2023), die es Kunden ermöglicht, die gewünschten Dienstleistungen in ihrem verpackten Urlaub zu wählen, zu denen auch Flüge von Drittanbietern und Hotels gehören können. Darüber hinaus erhöhte TUI ergänzende Dienstleistungen wie Transfers, Ausflüge und Mietwagen. Durch neue Dienstleistungen wie nur Flug- und Hotelbuchungen richtet sich die Gruppe an neue Kunden. Ziel ist es, die Rentabilität aller Divisionen zu verbessern, indem die Kundenreichweite und Nutzung von Kreuzfahrtschiffen, Hotels und Flugzeugen erhöht wird. Diese Strategie wird durch das Ziel der TUI unterstützt, ihr Markenhotel- und Kreuzfahrtportfolio durch ihre Asset-Redaktie-Strategie zu erweitern. Im Wesentlichen gibt die Gruppe Drittanbietern oder Co-Investoren über JVs die Möglichkeit, Hotel-, Resorts und Kreuzfahrtschiffe der TUI zu bauen, die die Gruppe verwaltet. Zum Geschäftsjahr 2023 zeigte TUI eine Wachstumspipeline von 41 Hotels und drei Kreuzfahrtschiffen. Wir betrachten die Initiativen als kreditgebend, weil sie das Wachstum durch Kapazitätserweiterungen vorantreiben, Marge akkreditieren und den Investitionsbedarf reduzieren sollten.
Eine unterstützende Finanzpolitik und das klare Ziel des Managements für ein höheres Rating-Niveau unterstützen unsere Erwartung eines weiteren Entschuldungs.TUI hat seine Finanzpolitik im Dezember 2023 aktualisiert, insbesondere sein zentrales mittelfristiges Leverage-Ziel, um ein Netto-Leverage-Ziel von stark unter 1,0x von einem Bruttoniveau unter 3,0x (einschließlich 2,6x im Geschäftsjahr 2023) zu erreichen. Im Geschäftsjahr 2023 erreichte die Gruppe einen konzernbereinigten Nettoverschuldungsgrad von 1,2x, der sich in den S&P Global Ratings-bereinigten Leverage von 3,3x auswirkte. Die sinnvolle Abweichung zwischen S&P Global Ratings-bereinigten und unternehmensbereinigten Kennzahlen folgt der Nettoreserve und dem Ausschluss von Eigenkapital-Restimmungen aus den S&P Global Ratings-bereinigten Kennzahlen, wo wir nur Dividenden von JVs enthalten. Neben dem Leverage konzentriert sich TUI darauf, die nicht gezeichnete 1,05 Milliarden Euro schwere KfW revolving credit Facility (RCF) zu streichen, die am Juli 2026 fällig ist, und profitable Wachstumsaussichten vor der Formulierung einer Dividendenpolitik zu realisieren.
Die Liquidität bleibt nach der 1,4-Milliarden-Euro-Rechte-Emission im April 2023 und der Verlängerung der 2,7 Milliarden Euro zurückgezogenen RCFs.Fiscalys-Ende 2023 (Sept. 30) war das erste Mal seit Beginn der Pandemie, dass das Unternehmen nicht auf seine Kreditfazilitäten zurückgegriffen hatte. Im Anschluss an die Rechteausgabe im April 2023 verlängerte die Gruppe im Mai 2023 die 1,6 Milliarden Euro Bank RCF (davon 190 Millionen Euro Garantielinien) und die KfW-Fazilität bis Juli 2026. Aus unserer Erwartung der beträchtlichen Working-Capital-Seasonalitäten gehen wir davon aus, dass TUI im Winter im Geschäftsjahr 2024 immer noch auf RCF-Zeichnungen angewiesen sein wird, aber weniger als in den Vorjahren. Ohne materielle Finanzverbindlichkeiten und unsere Erwartung eines höheren operativen Cashflows halten wir die Liquidität des Konzerns für angemessen.
Der FOCF nach den Pachtverträgen ist negativ, aber wir erwarten, dass er bei höheren Gewinnen im Jahr 2024 positiv sein wird, dann im Jahr 2025 aufgrund der erwarteten Dividenden von JVs beschleunigen. Im Geschäftsjahr 2023 meldete der FOCF nach Leasingverträgen immer noch negativ bei 190 Millionen Euro, aber wir gehen davon aus, dass höhere Einnahmen und S&P Global Ratings-bereinigte Rentabilität und unterstützende Betriebskapitalzuflüsse nach dem FOCF-bereinigten Profitabilitäts- und unterstützenden Betriebskapitalzuflüssen erzielen werden. Wir denken auch, dass die Gruppe auf der Grundlage ihrer Asset-R right-Strategie den Brutto-Capex in der Nähe von 600 Millionen Euro halten und teilweise Wachstumskapitalisierung durch kontinuierliche Veräußerungen von Vermögenswerten finanzieren kann. Dennoch wird unsere Prognose durch unsere Erwartung eines kontinuierlichen Umsatzwachstums und der damit verbundenen Working Capital-Zuflüsse aus einem Anstieg der Kundenvorauszahlungen unterstützt. Eine Abweichung von unseren Wachstumserwartungen kann zu einer sinnvollen Volatilität der Fähigkeit des Konzerns führen, einen positiven Cashflow zu generieren.
Das Kreditprofil der TUI wird durch geringe Geldumwandlung, Saisonalität und negatives Betriebskapital eingeschränkt. Die niedrige S&P Global Ratings-bereinigte EBITDA-Marge der Gruppe und die aussagekräftigen Investitions- und Leasingzahlungen führen zu einer sehr geringen Cash-Umwandlung, die einen aussagekräftigen Aufbau verfügbarer Barmittel zur Unterstützung der Gruppe in einem ungünstigen wirtschaftlichen Szenario begrenzt. Das Geschäft ist in hohem Maße vom Sommer (viertes Geschäftsquartal) abhängig, wobei 90% des Geschäftsjahres 2019 und 78% des bereinigten EBITDA des Geschäftsjahres 2023 in der Saison generiert werden, was die Gruppe externen Ereignissen aussetzt, zum Beispiel Flughafenstörungen, Flugzeugdrungen, geopolitische Ereignisse oder ungünstige Wetterbedingungen, die die Kundennachfrage beeinflussen. Diese Ereignisse können schwerwiegende Auswirkungen haben, da das Cashflow-Profil des Konzerns bei der Expansion durch Zuflüsse aus Kundenvorauszahlungen unterstützt wird, die sich umkehren, wenn die Einnahmen sinken und die Liquidität unter Druck setzen können. TUI ist einem sehr negativen Betriebskapital ausgesetzt, da sie vor ihrem Urlaubsdatum Kundenvorkassen erhält, aber nur nach dem Aufenthalt Hotels bezahlt. Dies führt zu einem Produktionskapital von 1,0 Milliarden Euro bis 1,5 Milliarden Euro, direkt nach dem Ende des Geschäftsjahres im September, was zu Zeichnungen unter dem RCF und einem höheren Bruttoverschuldungsgrad führt.
Die positiven Aussichten spiegeln unsere Prognose für eine deutliche Verbesserung der Kreditkennzahlen in den Jahren 2024 und 2025 wider, aufgrund von Margenverbesserungen in Märkten und Fluggesellschaften und einer soliden Erholung bei der TUI-Kreuzfahrt JV, die uns glauben lässt, dass Dividendenzahlungen die Rentabilität und den Cashflow des Konzerns ab dem Geschäftsjahr 2025 unterstützen können. Wir gehen davon aus, dass sich die S&P Global Ratings-bereinigte Verschuldung des EBITDA 2024 auf das 3,0-fache und 2025 um 2,5x verbessern wird. Wir prognostizieren, dass der FOCF nach Leasingverträgen 150 Millionen bis 250 Millionen Euro in den nächsten 12-18 Monaten ansteigen soll.
Wir könnten das Rating erhöhen, wenn TUI folgende Metriken erreicht:
Der gemeldete FOCF nach Leasing wird deutlich positiv;
S&P Global Ratings-bereinigter FFO zu Schuldenansätzen 30%; und
Die S&P Global Ratings-bereinigte Verschuldung zum EBITDA bleibt nachhaltig unter dem 3,0x.
Dies könnte sich aus einem verbesserten Betriebsumfeld mit einem Volumen über dem Niveau vor der Pandemie und der Weitergabe höherer Betriebskosten an Endkunden ergeben, was zu verbesserten S&P Global Ratings-bereinigten EBITDA-Margen führen würde.
Wir könnten das Rating senken, wenn:
Der BCF nach Mietverträgen bleibt für längere Zeit negativ;
Die Liquidität der TUI schwächt sich ab;
Die Verschuldung des EBITDA nähert sich dem 4,0x; oder
FFO sinkt unter 15%.
Dies könnte auf schwächere Erträge aufgrund eines weniger bedeutsamen Wachstums des Passagieraufkommens, der höheren Kosteninflation oder unerwarteter externer Faktoren zurückzuführen sein. Es könnte auch aus einer aggressiveren Finanzpolitik resultieren.
Umweltfaktoren sind eine mäßig negative Überlegung in unserer Analyse der TUI, die widerspiegelt, dass das Unternehmen 126 Flugzeuge und 16 Schiffe betreibt und zunehmend unter die Kontrolle der Treibhausgasemissionen im Einklang mit der breiteren Luftfahrt- und Kreuzfahrtindustrie stehen wird. Wir verstehen, dass TUI seine Flotte mit kraftstoffsparenderen Flugzeugen und Schiffen weiter aufrüsten will. In seiner Nachhaltigkeitsagenda strebt TUI eine Reduzierung der CO2-Emissionen seiner Hotels um 46,2%, TUI Airlines um 24 % und Kreuzfahrten bis 2030 um 27,5% im Vergleich zum Basisjahr 2019 an. Die Ziele wurden durch die Initiative Science Based Targets bestätigt. Die Luftfahrt- und Seeverkehrs- (Kreuzfahrt)-Industrie ist unter die Europäischen Handelssysteme (ETS) gedeckt und muss sich an die ETS-Berichtsanforderungen und die Ziele zur Reduzierung von Treibhausgasen anstehen, was zu höheren Kosten führen könnte, wenn die CO2-Emissionen die freien Kredite überschreiten.
Soziale Faktoren sind eine mäßig negative Überlegung, die die Erholung der Gruppe von den beispiellosen Auswirkungen der Pandemie in den Jahren 2020 und 2021 widerspiegelt. TUI hat gezeigt, dass sie sich erholen kann, sobald die Beschränkungen in den letzten zwei Jahren vollständig aufgehoben wurden. Wir gehen davon aus, dass die Gruppe das Kundenniveau für 2019 bis spätestens 2024 erreichen kann, wobei sich die Kreuzfahrten als letzte erholen. Dies war eine extreme Störung, und obwohl es unwahrscheinlich ist, dass es in der gleichen Größenordnung wiederkehren wird, glauben wir, dass der Sektor weiterhin sensibel für Gesundheits- und Sicherheitsprobleme sowie geopolitische Ereignisse ist, die zu Geschäftsstörungen führen könnten.
Governance-Faktoren sind eine neutrale Überlegung. Die Gruppe hat eine diversifizierte Aktionärsstruktur mit 89 % Streubesitz. Sein größter Anteilseigner ist Herr. Mordashov, der 10,9% besitzt und von der EU sanktioniert wird.
https://disclosure.spglobal.com/ratings/en/...ew/type/HTML/id/3122979
Sollten am 13. Februar die Aktionäre auf der Hauptversammlung einem Rückzug von der Londoner Börse zustimmen und alles so laufen, wie vom TUI-Management geplant, werde die Aktie am 21. Juni letztmalig an der Londoner Börse gehandelt, schrieb er. Der Konzern aus Hannover war 2014 nach der Fusion mit der britischen TUI Travel an die Londoner Börse abgewandert.
Nach dem Wechsel in den Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse am 8. April - vorbehaltlich der Zustimmung der Aktionäre - könne TUI in die DAX-Familie, bestehend aus dem Leitindex DAX, dem MDAX, dem SDAX und dem TecDAX, aufgenommen werden. Und zwar voraussichtlich nach der vierteljährlichen Index-Überprüfung im Juni in den MDAX, präzisierte Gupta.
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...i-aktie-gibt-ab-13171822
Der wird nicht geflasht sein von Zahlen am 13.Februar !!
Der kauft dann nicht wie ein Arivazocker morgens um 8.30 seine 50 Stück !!
Welttourismusorganisation rechnet mit starkem Reisejahr 2024
29. Januar 2024 07:47 Uhr
Die Welttourismusorganisation (UNWTO) geht davon aus, dass die Zahl internationaler Touristen in diesem Jahr weltweit wieder das Vorkrisenniveau erreicht.
UNWTO für das laufende Jahr sogar davon aus, dass die Touristenzahlen insgesamt 2 Prozent über denen von 2019 liegen
https://www.tageskarte.io/tourismus/detail/...kem-reisejahr-2024.html
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Der Präsident von Aena (AENA), Maurici Lucena, sieht laut der Zeitung Expansión mittelfristig eine sehr gute Entwicklung . So wies Lucena darauf hin, dass dem Flugverkehrsrekord von 2023 (283,2 Millionen Passagiere in seinem Flughafennetz in Spanien; +2,9 % gegenüber 2019) im Jahr 2024 und sicherlich auch in den folgenden Jahren ein weiterer folgen werde.
https://consensodelmercado-com.translate.goog/es/...mp;_x_tr_pto=wapp
Griechenland steuert 2024 neuen Tourismusrekord an
Griechenland hat im vergangenen Jahr mehr Urlaubsreisende begrüßt als je zuvor – trotz Hitzewellen, Waldbränden und Überschwemmungen. Für 2024 lassen die Buchungen einen neuen Rekord erwarten.
https://www.rnd.de/reise/...rekord-an-2ZCGTCEJEZD53J64356RO74ZVE.html
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Tourismuswarnungen: Die massive Ankunft von Reisenden ist „unhaltbar“
Der Arbeitgeberverband Exceltur will die Forderung nach mehr Wertschöpfung in den Mittelpunkt stellen Spanien empfängt bis November fast 80 Millionen Touristen und strebt einen neuen Rekord an
Judith Arrillaga 17.01.2024 - 14:11
https://www-eleconomista-es.translate.goog/...=de&_x_tr_pto=wapp#
Zeitpunkt: 10.02.24 14:18
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unzureichende Quellenangabe