warum,muss klecks immer wieder sterben
Seite 1 von 5 Neuester Beitrag: 23.03.05 06:24 | ||||
Eröffnet am: | 03.03.05 20:34 | von: JimmyPart1 | Anzahl Beiträge: | 116 |
Neuester Beitrag: | 23.03.05 06:24 | von: darkday | Leser gesamt: | 7.115 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 5 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < | 2 | 3 | 4 | 5 5 > |
Wyh-warum
ich frage ich euch jetzt,weil ich das ungerecht finde
ich habe keinen einzigen grund gefunden--schämt euch
ich bin ein kämpfer,haut mich doch lieber nieder
ich hasse sowas wie die pest--euer Jimmy
das manche es einfach eiskalt fertig bringen
einen hinterrücks zu erschiessen
er hat sich wirklich angestrengt
gruss Jimmy
kann ich überigens saparot auch empfehlen
vielleicht ist das der grund--weil einige empfindlich reagieren
ich meins nur gut mit euch
ps-oder ist es, weil ihr immer die kieler ärgern müsst--den hintergrund kenn ich leider nicht--schlaft mal drüber--und morgen ist ein neuer tag
und vergisst den frühling nicht--kopf hoch jungens
gruss Jimmy
Che ist ein Vorbild - klecks ist ein Nichts.
Taos
Ernesto (Ché) Guevara Serna
Politiker
1928
14. Juni: Ernesto (genannt "Ché") Guevara Serna wird in Rosario/Argentinien geboren.
1947
Beginn des Studiums der Medizin in Buenos Aires.
1953
Nach seiner Promotion zum Dr. med. verläßt Guevara Argentinien, um an einer bolivianischen Lepra-Station zu arbeiten. Er entgeht damit dem Militärdienst unter dem ihm verhaßten Staatspräsidenten Juan Domingo Peron (1895-1974).
1954
Guevara versucht vergeblich den Widerstand gegen den neuen guatemaltekischen Präsidenten zu organisieren. Danach trifft er in Mexiko auf Fidel Castro und dessen Anhänger, die medizinische Hilfe benötigen. Guevara schließt sich der Gruppe an und erhält den Beinamen "Ché".
1956-1959
Als einer von 80 Revolutionären schifft Guevara sich auf der "Gramma" von Mexiko aus ein, um Kuba "zu erobern". Die wenigen Überlebenden der Aktion organisieren einen jahrelangen Guerillakrieg in der Sierra Maestra/Kuba.
1959
Seine Verdienste bei dem Sturz des kubanischen Diktators Fulgencio Batista y Zaldívar (1901-1973) werden ihm mit der Erklärung zum "von Geburt Kubanischer Staatsbürger" gedankt.
Im November wird er als bestimmender Wirtschaftsberater und eigentlicher Ideologe der neuen Regierung zum Leiter der Nationalbank von Kuba ernannt.
1959-1961
Guevara besucht mehrmals Ost-Berlin und Moskau.
ab 1961
Industrieminister in der kubanischen Regierung. In dieser Funktion löst Guevara die Wirtschaft Kubas aus der Verflechtung mit westlichen Ländern und sucht verstärkt die Einbindung in den Ostblock. Außerdem steht Guevara für die Nationalisierung, Beschlagnahmung und Enteignung des gesamten nordamerikanischen Eigentums auf der Insel. In dieser Zeit wird ein großes ländliches Siedlungs- und Bildungsprogramm durch die Enteignung des Großgrundbesitzes begonnen.
1962
Guevara verhandelt mit der UdSSR über sowjetische Waffenlieferungen und Hilfsleistungen. Die Stationierung von sowjetischen Raketenabschußrampen führt im Herbst des Jahres zur Kuba-Krise. In der Folgezeit kritisiert Guevara die mangelnde Produktivität und Ordnungsliebe der Kubaner und die erfolglosen Versuche der sowjetischen Berater bei der Organisation der Verwaltung des Landes.
1964
Mit dem Drängen der UdSSR, in Kuba wieder die Zucker-Monokultur einzuführen, wird Guevaras Industrieplan um Jahre veschoben.
1964/65
Reise durch afrikanische und asiatische Staaten, darunter auch die Volksrepublik China.
Oktober: Fidel Castro verliest einen angeblichen Abschiedsbrief Guevaras, in dem dieser auf all seine Ämter und die kubanische Staatsangehörigkeit verzichtet, um sich wieder dem "Kampf gegen den Imperialismus" zu widmen.
1966
Zusammen mit anderen Guerillakämpfern läßt sich Guevara nach Bolivien einschleusen. Im bolivianischen Dschungel beginnt er mit dem Aufbau eines Guerillalagers.
1967
Eine kubanische Zeitschrift veröffentlicht eine angebliche Botschaft Guevaras an die Kubaner, in Lateinamerika "mehrere Vietnams" zu schaffen. Mit der Bildung vieler ähnlicher Krisenherde wie in Vietnam hofft Guevara die USA zu schwächen.
Der bolivianische Präsident bezeichnet Guevara als Urheber der dortigen Guerillatätigkeit und setzt eine Prämie auf Guevaras Kopf aus.
9. Oktober: Ernesto "Ché" Guevara wird bei einem Gefecht mit der bolivianischen Armee bei Higueras verwundet und gefangen genommen. Kurze Zeit später wird "Ché" Guevara erschossen. Da die Leiche nach bolivianischen Angaben eingeäschert und an einem unbekannten Ort beigesetzt wird, ohne eindeutig identifiziert worden zu sein, bleiben Zweifel an der Identität des Toten.
1997
Wissenschaftler entdecken in Bolivien das später als echt identifizierte Skelett von Guevara. Damit erweist sich die frühere Behauptung, er sei eingeäschert worden, als falsch. Der Leichnam wird nach Kuba überführt und mit einem Staatsbegräbnis in einem Mausoleum in Santa Clara beigesetzt.
(iz)
ich hab sogar noch ne rocker jacke--schön gestickt
mit che hinten drauf
alla gut Jimmy
NEID MACHT (eben) KRANK.
www.eklein.de (gleich gesperrt)
die war sauber--ohne zweifel
gehts dir warschleinlich wir mir--wer einmal auf der todesliste steht
der wird abgeballert ohne ende
gruss Jimmy
denn möchte ich mal kennen lernen
gibts bei ariva gar nicht--jeder hat seine power auf eine andere art
ist doch gut so--oder
gruss Jimmy
Gruß Moya
Was hat klecks nicht alles den arivamachern vorgeworfen? Jetzt wollen die halt nicht mehr.
Mir ists egal, 1stclass hätte wohl nicht sofort Streit mit anderen Doppel-IDs anfangen sollen? Er kann aber nicht aus seiner Haut.
Grüße
ecki
wenn ich mich recht entsinne, hat mir klecks persönlich auch nichts getan (ausser den üblichen Doppel-ID-Vorwürfen). Aber gesperrt ist gesperrt. Ich bin gespannt, wann Ariva mal was gegen dieses "ich komme wieder"-Verhalten macht. Ich habe schon des öfteren eine Anmeldegebühr vorgeschlagen (die entweder für irgendetwas gespendet wird oder verzinst bei Austritt zurückgezahlt wird). Damit hätte Ariva auch gleich eine bessere Identifikationsmöglichkeit; Email-Adressen kann man sich ohne Ende besorgen; bei Kontonummern hörts doch schnell auf.
@AN: bei diesen Namen, die mit un- anfangen, und mit der Signatur von klecks' Unterstützer kommt mir spontan "die Unabsteigbaren" in den Sinn. Was dieses Jahr wieder mal widerlegt wird ;-)
So long (oder doch besser short?)
Kalli
das Ganze macht natürlich erst dann Sinn, wenn Ariva das Problem mit den "Schwarzen aus persönlichen Animositäten" in den Griff bekommt ...
So long (oder doch besser short?)
Kalli
Irgendwo hörts mal auf!
Truth is stranger than fiction, because fiction has to make sense
Diener von Harald Schmidt. So Typen wie Klecks beleben das Geschäft, aber so Typen wie Du und Grünen-Ecki eben auch.