Heidelberger Druck will Gas geben..
der macht noch seine 2 Jahre.
die Bankfinanzierung steht, ich erinnere mich an 350 abrufbare Millionen. damit kommt man schon ein wenig durch, trotz neg. CF!
Monz rührt das nicht mehr an...
und wenn er gehen muss, dann nicht nur mit Hand-Shake....
Seit Ankündigung der Personalie hat sich der Aktienkurs halbiert. Und seine FV kann er gleich mitnehmen. Es gibt hoffentlich einen AR der über den Tag hinaus denkt.
ist nicht dabei
haben alle die Hosen gestrichen voll
aber jeden Tag eine Tasse Kaffee schlürfen
zum Preis von 3,60 €
pfui Deibl
billiger als 1 Kugel Eis
reißt euch mal am Riemen
und
zieht den Bären das Fell über beide Ohren
Nur zusammen schaffen wir das,
alleine habt ihr gegen UPS und Co keine Chance!
Nur meine Meinung
keine Augffprderung zum Kauf/Verkauf von sog Wertpapioeren
Nur die Speedemaster gibt mit 21 000 Bögen/Std richtig Gas!
Da könnt ihr euch ne Scheibe von abschneiden!
umsetzen soll es dann ein anderer CEO?
der talentierte Mr. Monz wird die Umsetzung noch ein Weilchen verzögern? und nur der Aufsichtsrat wird Zeuge sein...
- wo kommt das her, wo geht es hin, warum brauchen sie das und und und....
Am Ende haben sie der Geschäftsleitung ein über 500 Seiten dickes Konvolut präsentiert.
Dann haben wir in Arbeitgruppen zusammen gesessen, um das Werk "praxis tauglich" zu machen.
Ich will es abkürzen - am Ende wurde das "Ding" in die letzte Ecke gestellt und wir haben uns selbst an den Umbau und die Produktivitätssteigerung gemacht.
Es wurde nur Geld verbrannt durch die Berater.
Das heißt Mitarbeiter entlassen und sich verabschieden von der Produktion in DE. Viel zu teuer sind die Mitarbeiter in DE und die Nebenkosten sprengen alles. Daher ab nach China oder Indien.
und Ende 2024 1,50 oder bei positivem Newsflow sogar 2,50!
das Licht geht nicht aus, zumindest nicht für alle HDM beschäftigten, aber für einige investierte oder schon länger investierte schon eher.
Auch bei dem lang stehenden Kurs von 50ct, ging es allen beschäftigen prima. Nur bleibt halt nichts übrig, um weiter was auch immer voran zu treiben. Wobei, alles was HDM in den letzten Jahren vorantreiben wollte, hat sich mit mehreren hunderten Millionen als Rohrkrepierer entwickelt. Und nochmals, die Seilschaften machen dies weiterhin schmackhaft und der Einfallsreichtum des heiligen Mozischen, ja das habt ihr ja letztendlich nach langer Zeit selbst beantwortet….
Überwiegenden ist es auch der -immer noch hohe Demografie- geschuldet, dass es nur wenige interessiert wie es mit HDM weitergeht. Gib -GIB GELD- gut is -VON OBEN ABGEKUPPFERT- und dafür langt es m.M.n. noch ne weile. Ihr Aktionäre bleibt halt…
Und nochmals am Rande zu MC-K. Die werde halt zu den Seilschaften befördert und müssen mit wenigen, bzw. irrelevanten Daten arbeiten. Is ja klar, die Seilschaften möchten so wenig wie möglich eine Angriffsfläche bieten. So läuft das!
Würde MC-K mal direkt in einigen Abteilungen und völlig willenlos die ältesten Personen abgreifen dürfen, wo auch einige frei von der -SCHNAUTZE- reden würden, dann hätte das deutlich mehr Erfolg, als in den Altlasten herum zu schnuppern, welche die Seilschaften präsentieren.
Und zum GS-Jahresabschluss wird wie immer an allen Hebeln schön rumgeschnörkelt.
Tuschiert mit Ausfalltagen, Kurzarbeit und dem letzten Rest des Tafelsilbers. Aktuell liegt man mit 10-15% in allem zurück.
Und für alle gläubigen zur -DRUPA24-, glaubt nicht dran……denn die letzten DRUPA’S waren kein Erfolg und werden es auch in diesem Jahr nicht sein.
Prinzipiell hat man nur das aufgeholt, was das Sogenannte -DRUPALOCH- nicht an Bestellungen stattfand. MEHR NICHT!
Also Kosmetik für die Aktionäre und FERTIG ihr gläubigen A-R-SCH-ionäre.
Und MANRO123, eine China Verlagerung ist unmöglich! Wird mit dem Rest was Wiesloch noch hat nie passieren! Alles andere was man sich denken/vorstellen kann möglich!
Und für Entalssungen hat HD kein Geld! Aber für die schönen Gehälter schon noch. Wie Schääää....
Schäns WE noch allen.
Bei dem weltgrößten Druckmaschinenbauer gibt es aufgrund der schwachen Auftragslage in Produktion und Montage mindestens bis Ende März Kurzarbeit. Parallel hat der Vorstand ein Wertsteigerungsprogramm angestoßen, das weitere Sparpotenziale finden soll.
Herr Arns, Heidelberger Druckmaschinen hatte zuletzt eigentlich wieder recht solide Geschäftszahlen vermeldet. Nun gibt es im Stammwerk Wiesloch wieder Kurzarbeit. Hat Sie das überrascht?
Das war für mich natürlich nicht völlig überraschend, da der Auftragseingang in den letzten Wochen schlechter war als Mitte des vergangenen Jahres. Es hatte sich bereits abgezeichnet, dass unser Auftragsvorrat langsam abschmilzt und dass wir in die Kurzarbeit kommen könnten. Das ist jetzt passiert, wenn auch in einem sehr ausgeprägten Ausmaß.
Welchen Umfang hat denn die Kurzarbeit?
Der Umfang beträgt zunächst drei Monate und betrifft die Bereiche Montage und Fertigung. Rund 1500 Beschäftigte sind damit in unterschiedlichem Ausmaß betroffen. Vertrieb sowie Forschung und Entwicklung sind ausgenommen.
Worauf führen Sie die Probleme zurück?
Das hat mehrere Gründe. Zum einen natürlich die schwächelnde Weltkonjunktur, die aktuell auch viele andere Unternehmen belastet. Dann haben wir die angespannte geopolitische Lage mit mehreren Kriegen und die Probleme in China. Das hält viele unserer Kunden von Investitionen ab. Und das macht sich leider bei unserem Auftragseingang bemerkbar.
Können Sie die Entscheidung der Geschäftsführung, Kurzarbeit zu fahren, also nachvollziehen?
Ja, das kann ich. Wir haben die Maßnahme als Betriebsrat ja auch genehmigt. Es ist ein notwendiges Instrument, um die Belegschaft zu halten. Wohl wissend, dass es für die Kolleginnen und Kollegen sehr schmerzlich ist und finanzielle Einbußen mit sich bringt. Zudem ist uns natürlich klar, dass die Maßnahme wieder gewisse Unsicherheiten auslöst, was wir gerne vermieden hätten. Das ist aber bedauerlicherweise unumgänglich.
Gehen Sie davon aus, dass drei Monate Kurzarbeit reichen werden?
Das ist natürlich schwer zu sagen. Der Auftragseingang ist im Moment sehr volatil. Zudem haben wir Ende Mai unsere wichtige Branchenmesse "Drupa", in dessen Vorfeld eine gewisse Kaufzurückhaltung aufseiten der Kunden typisch ist. Die Messe selbst kann dann aber einen neuen Auftragsschub bringen.
Der Vorstand hat im vergangenen Sommer ein Wertsteigerungsprogramm angekündigt. Auf der Suche nach Einsparpotenzialen will er jeden Stein umdrehen. Angeblich könnten sogar Produktion verlagert und Teile künftig zugekauft werden. Befürchten Sie einen weiteren Personalabbau?
Jetzt haben wir ja erst einmal Kurzarbeit, währenddessen ein Stellenabbau schon rechtlich ausgeschlossen ist.
Konkrete Verhandlungen mit der Geschäftsleitung über einen Stellenabbau gibt es aber nicht, oder?
Nein.
aber dass der CF (welcher?) positiv sein wird, hat er vor ein paar Wochen noch in Aussicht gestellt. da bin ich gespannt, wie er das schaffen wird.
das wird sich NICHT ausgehen!
täuscht er die Aktionäre? weiß er es nicht besser?
schwach - schwächer - Monz
Sollte die drupa nicht den gewünschten Erfolg in Form von Aufträgen bringen muss durchrasiert werden.
Beste was passieren kann für Aktionäre. Denke hier muss eine große Entlassungswelle kommen.
Ich sage nur Taiwan. Wenn die ganze Welt China sanktionieren würde, was wäre dann wenn HDM ausschließlich in China produziert.
Was ist mit dem know how Abfluss? Soll HDM sich in ein paar Jahre selbst überflüssig machen?
Was ist mit den Qualitätskosten? Usw. Usw.
Ich finde die Aufstellung grds. so OK. Lokal für lokal China, bzw. die Massenware.
Die Filetstücke bleiben Made in Germany. Hier müssen andere Stellhebel bewegt werden.
Hier kann schon der Rasenmäher angesetzt werden.
Hahaha