vwd Ad-Hoc: : Biotest AG


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Neuester Beitrag: 26.12.03 04:22
Eröffnet am:19.02.02 08:50von: BrummerAnzahl Beiträge:2
Neuester Beitrag:26.12.03 04:22von: lollobastiLeser gesamt:7.756
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3498 Postings, 8403 Tage Brummervwd Ad-Hoc: : Biotest AG

 
  
    #1
19.02.02 08:50
Biotest legt Aktienoptionsprogramm auf

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.


Biotest legt Aktienoptionsprogramm auf

Dreieich, 19.02.2002. Im Zuge einer stärker kapitalmarktorientierten Unternehmensführung hat das hessische Pharma-und Biotechnologie-Unternehmen Biotest ein an die Entwicklung des Aktienkurses gekoppeltes Incentive-Programm für die erste und zweite Führungsebene mit insgesamt 24 Personen aufgelegt.

Kriterium für eine attraktive Sonderzahlung ist der Kursanstieg der im SMAX notierten Biotest-Stammaktie (indexbereinigt um den Anstieg des C-Dax Pharma & Healthcare) in dem Zeitraum bis Ende 2004.

Dieses Incentive ist Bestandteil eines umfangreichen Effizienzsteigerungs-, Wachstums- und Internationalisierungsprogramms. Seit Mitte 2001 werden damit unter dem Motto "Zukunft gestalten, Werte schaffen" alle Bereiche des Unternehmens auf die strategische Neuorientierung des Konzerns ausgerichtet.

Biotest AG Der Vorstand

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.02.2002


WKN: 522720; ISIN: DE0005227201; Index: SDax Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart und Hamburg

19. Februar 2002, 08:29

 

4 Postings, 7641 Tage lollobastiDie Folge der Aktienkursbindung ...

 
  
    #2
26.12.03 04:22
... dieser im "ad hoc" oben skizzierten Erfolgsprämien, war dann der panikartige Verkauf diverser Töchter durch den umstrukturierten Vorstand. Am tragischsten bewerten Insider dabei den Verlust des Anitkörperknowhows durch den Verkauf der forschungsspezialisierten Tochter Diaclone:
http://www.dotcomtod.com/modules.php?name=News&file=article&sid=10862

sowie den Verlust der hauseigenen neu entwickelten Plasmaseparationsmaschine durch den Verkauf der Medizintechniktochter, wodurch nun die für die Medikamentenproduktion nötige Blutplasmagewinnung mit teuren Konkurrenzmaschinen bewerkstelligt werden muss.

http://www.dotcomtod.com/modules.php?name=News&file=article&sid=10830

Durch die übergangsweise Kooperation mit dem neuen Eigner der Medizintochter, strömt zwar noch Geld aus dem Weitervetrieb der Medizinprodukte in die Kassen, aber dies ist auf Ende 2004 terminiert!

Was sagen die Bilanzen dann?
 

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