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Handel Smart Retail: Deutsche Telekom zeigt neue Lösungen auf der EuroCIS 2024
Einzelhandel
Smart Retail: Deutsche Telekom zeigt neue Lösungen auf der EuroCIS 2024
28.02.2024 Von Redaktion 3 min Lesedauer
Deutsche Telekom, ServiceNow und Cisco zeigen auf der diesjährigen EuroCIS in Düsseldorf das Ladengeschäft der Zukunft. Außerdem präsentiert T-Systems die Komplettlösung „Instore Task Management“. Mit dem KI-basierten „Law Monitoring“: können Händler Gesetzesänderungen erkennen.
(Bild: iStock)
Die Deutsche Telekom präsentiert gemeinsam mit den Partnern ServiceNow und Cisco auf der Handelsmesse EuroCIS in Düsseldorf vom 27. bis 29. Februar 2024 Lösungen für die Zukunft des smarten Handels. Die gezeigten Anwendungen unterstützen Einzelhändler, ihre IT-Infrastruktur zu modernisieren und Nachhaltigkeit zu priorisieren. Digitale Prozesse haben im Einzelhandel einen hohen Stellenwert, sagt eine Studie des EHI Retail Institute zu den Technologietrends im Handel 2023. Die Telekom bietet dem Einzelhandel digitale Lösungen aus einer Hand.
Smart Retail: Einführung automatisierter Abläufe in Filialen
Premiere auf der EuroCIS 2024: T-Systems zeigt zum ersten Mal die mit ServiceNow entwickelte Komplett-Lösung „Instore Task Management “. Die Lösung besteht aus technisch aufeinander abgestimmten Komponenten: Hardware, Software und Konnektivität. Ihre Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig. Beispiel Werbemaßnahmen: Regelmäßig müssen Filialen ihre Werbeflächen anpassen. Was, wie und wo präsentiert werden soll, wird häufig in Verträgen mit Lieferanten genau festgehalten. Die Filialen werden zumeist per E-Mail darüber informiert.
Die Anforderungen mit einem Dokument übermittelt. Für die Umsetzung vor Ort werden Deko-Mitarbeitende oder die Hausverwaltung informiert. Eine standardisierte Dokumentation, ob und wie die Maßnahmen umgesetzt sind, gibt es nicht. Diese einzelnen Schritte kosten nicht nur Zeit, sie sind auch fehleranfällig. Abhilfe schafft hier eine zentrale Plattform, an die alle Filialen angebunden sind. Informationen werden digital an die Filialen ausgespielt. Rückmeldung und Dokumentation erfolgen medienbruchfrei über die Mitarbeitenden direkt im System.
Auch wenn Reinigung und Reparaturen in der Filiale nötig sind, kann die Lösung zum Einsatz kommen. Die Maßnahmen werden im System digital beauftragt und später als erledigt gemeldet. So sorgt eine Komplett-Lösung wie das „Instore Task Management“ dafür, dass analoge Prozesse digitalisiert und automatisiert werden. Das schafft Transparenz und optimiert Arbeitsabläufe.
KI senkt Fehlerquote bei Gesetzesprüfungen
T-Systems stellt auf der Messe mit „Law Monitoring“ eine künstliche Intelligenz (KI) Lösung für den Handel vor. Ein automatisierter KI-Service, der weltweit themenspezifische Gesetzesänderungen überwacht. Für den Handel besonders wichtig, da fast täglich irgendwo auf der Welt Gesetze angepasst werden: Einfuhr- und Verkaufsverbote, Deklarationspflichten, Umweltauflagen, Handelsregularien oder Steuersätze. Unternehmen gleichen Gesetzesänderungen oftmals händisch ab und beurteilen mögliche Auswirkungen auf die eigenen Geschäftsfelder.
Fehlerhafte Einschätzungen und nicht eingehaltene Gesetze haben gravierende Folgen für Unternehmen. Law Monitoring senkt die Fehlerquote und hilft dem Handel bei der rechtlichen Absicherung. Unternehmen können Handlungsempfehlungen ableiten, Veränderungen anpassen und mögliche Auswirkungen auf die eigenen Geschäftsfelder beurteilen. T-Systems bietet Law Monitoring als Mietsoftware (Software-as-a-Service, SaaS) an, die über das Internet genutzt wird. Mitarbeitende können von verschiedenen Geräten aus darauf zugreifen.
Nachhaltigkeit setzt den Handel unter Handlungsdruck
Kaufinteressierte wählen Anbieter nach Nachhaltigkeitsaspekten aus. Bei Ausschreibungen werden Unternehmen mit nachgewiesener Nachhaltigkeit bevorzugt. Auch Banken belohnen diese mit besseren Kredit-Konditionen. Die Telekom zeigt auf der EuroCIS den „Telekom Nachhaltigkeitsmanager“, eine Baukasten-Lösung für Datenerfassung, Dokumentation, Klima-Management und CO2-Bilanz sowie Lieferketten-Management.
Die Funktionen des Telekom Nachhaltigkeitsmanagers, beispielsweise gesetzeskonformes ESG-Reporting, erfüllen die individuellen Bedarfe des Handels und erleichtern die übergreifende Zusammenarbeit innerhalb des Unternehmens. Die Anforderungen sind angepasst an den europäischen Markt. Die Telekom bietet den Telekom Nachhaltigkeitsmanager als Software-as-a-Service (SaaS) an. Der Handel kann die Mietsoftware so ohne IT-Aufwand über das Internet verwenden. Unternehmen wählen von einem Basis-Einstieg bis hin zum Komplett-Paket die für sie passenden Module aus.
Smart Retail: Arbeiten im Laden der Zukunft
Wie sieht die Arbeitswelt im Einzelhandel aus? Verschiedene Dienste machen es Unternehmen leichter, ihre Filialmitarbeitenden digital ans Unternehmen anzubinden. Angebote für die Nutzung von mobilen Endgeräten im Geschäftsumfeld umfassen Endgeräte der Telekom mit 5G-Funktionen zu einem guten Preis- und Leistungsverhältnis. Zusätzlich stellt die Telekom Infrastruktur bereit, unterstützt bei der Entwicklung von Apps und der Integration von Office 365, bietet flexible Leasingoptionen und sorgt für die Sicherheit der Daten. Die Telekom stellt ebenfalls eine Mitarbeiter-App vor, die Mitarbeiterprozesse digital abbildet. Im Paket sind auch exklusive Mitarbeiterangebote für Mobilfunktarife, Endgeräte und Zubehör. ..
Quelle: https://www.e-commerce-magazin.de/...b4689315d71a6635b4b1477b1c633e2/
Stand: 20.02.2024 11:04 Uhr
Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/...-bargeld-100.html
Mit Ihrer Debitkarte können Sie auch kontaktlos bezahlen. Dazu müssen Sie diese nur an ein Terminal mit Kontaktlos-Funktion halten. Dass Ihre girocard (Debitkarte) für diese Art der Zahlung geeignet ist, erkennen Sie am aufgedruckten Kontaktlos-Symbol. Diese Funktion ist standardmäßig in der girocard integriert. Sie möchten beim Einkaufen per Smartphone bezahlen? Dann stehen Ihnen die digitale girocard (Debitkarte) in der VR BankingApp Classic sowie die App Pay zur Verfügung. Halten Sie einfach im Geschäft Ihr Smartphone mit Android-Betriebssystem an das Terminal an der Kasse. Wenn Sie ein Apple Gerät besitzen, können Sie die Bezahllösung Apple Pay nutzen....
Quelle: https://www.vr.de/privatkunden/unsere-produkte/...520%C3%BCbernehmen.
Gleiches gilt auch beim Einzelhandel oder Zusteller., schwieriger finde ich den Weg über die Banken (Stadtsparkasse) zum Kleinstunternehmer. Ist aber auch notwendig und sinnvoll.
Wichtig alleine ist, daß Rubean an jeder Transaktion was abbekommt.
mit dem investment bisher - die ganzen guten Nachrichten müssten uns aber längst über 10€ gebracht haben - iwas stimmt da nicht - vlt ist der markt zu blöd um zu begreifen was los is
Quelle: https://www.springerprofessional.de/...ll-an-den-start-gehen/26532330
Marktstart im Jahr 2024
Joachim Schmalzl, Vorstandsmitglied beim Deutschen Sparkassen- und Giroverband (DSGV) und Vorsitzender des EPI-Verwaltungsrates sagte: "Der Fokus liegt jetzt auf dem Marktstart 2024. Wenn das Fundament steht, werden wir die Akzeptanz von Wero sukzessive ausbauen." Mit der digitalen Geldbörse "Wero" sollen Verbraucher nach und nach zum Beispiel in Online-Shops und an der Ladenkasse zahlen können.
EPI war 2020 von großen Euro-Banken unter anderem aus Deutschland, Frankreich und Spanien gegründet worden. Sie wollten ein einheitliches europaweites System aufbauen, das das Bezahlen per Karte und Smartphone abdeckt, um der Kundschaft ein Konkurrenzangebot zu mächtigen US-Konzernen wie Paypal zu machen.......
Quelle: https://businessofpayments.com/
SoftPOS
Der aufstrebende SoftPOS-Markt steckt noch in den Kinderschuhen, aber Rubean scheint einer der europäischen Gewinner zu sein, da das Unternehmen eine Reihe solider Vertriebspartnerschaften und zwei Unternehmenskunden in Spanien abgeschlossen hat
Quelle: Das Ende von PayPal & Apple Pay?: https://youtu.be/FLSTU1RB6I4
Alles in allem ein sehr bullisches Szenario. Wenn die Story aufgeht, sind hier Kurse drin, die mensch sie kaum auszusprechen wagt ...
Am Montag ein Roundtable in Hamburg - leider zu einer arbeitnehmer*innenunfreundlichen Tageszeit - er kann online verfolgt werden - es geht sicher auch darum, potenzielle Investoren für die KE zu gewinnen.
Has SoftPOS Been a Success in Europe So Far?
As digital payments grow, new technology can deliver new customer experiences. The frictionless checkout experience seen online is seeping into the physical retail world. SoftPOS is one technology leading the way in bringing new levels of innovation into the card present retail space. Juniper Research forecasts that global SoftPOS transaction values will grow with a CAGR of at least 53% over the next five years, and the European market for Mobile Point of Sale devices – including SoftPOS – will be worth $15 billion by 2027.
Introducing SoftPOS
SoftPOS technology allows businesses to accept payments via a standard iOS or Android device. For the first time, a company can take in-person card payments without buying and maintaining payment-specific hardware. SoftPOS payments are only made via a contactless card, Apple Pay, or Google Pay. Markets with a high contactless penetration – cards issued or mobile wallets – will see the most success.
Unlike previous mobile payment solutions (often termed MPOS), the idea for SoftPOS was taking payments on an “off the shelf” device. A standard phone or tablet with NFC capability that a small business can easily buy in the high street can take card payments. In other words, a standard handset used for calls, emails and browsing can replace a POS machine. Payment acceptance becomes another application on the phone.
There are several key benefits that SoftPOS can provide to merchants, consumers, and even acquirers:
Hardware agnostic – any device with an NFC capability can take payments, allowing flexibility for merchants of all sizes. For consumers who may have considered starting a part-time business. Device flexibility allows casual businesses to operate efficiently without upfront investment.
New distribution channels – acquirers and other resellers of merchant solutions can distribute their offerings via mobile app stores. There’s no need to rely on selling POS devices to connect to processing services. App store software distribution means more payment acceptance endpoints, which can be scaled as needed.
Speed to go live – with software-based payments, merchant onboarding seamless and paperless. There is no need to wait days or weeks to set up a merchant account, as onboarding should be fully digital. Electronic KYC (Know Your Customer) can enable businesses to make sales faster than ever.
Whilst still a nascent technology, SoftPOS grew significantly in 2023. Expect SoftPOS to go mainstream and become a standard sight in the years ahead, but there will undoubtedly be some growing pains. Let’s review the evolution of SoftPOS and its future direction. Specifically with Europe, including the UK, in mind.
The Certification Journey
Firstly, SoftPOS as a product has evolved over many years. A key regulatory body, the PCI SSC, has established the various operating frameworks for SoftPOS. (PCI SSC stands for the Payments Card Industry Security Standards Council.) As many who work in the payments industry will be aware, PCI compliance can be a crucial requirement. Banks especially, are security orientated. Indeed, all providers of payment products are keen to ensure that any solutions meet the highest security levels possible.
The PCI SSC has released various guides and iterations of the PCI operating framework in recent years. SPoC was the first in the spring of 2018, followed by CPoC at the end of 2019. MPoC is the latest framework, released to the public at the end of 2022. Each of these frameworks is iterative, with new capabilities added to each framework.
Finally, with MPoC, there’s a framework which allows SoftPOS to go to market with a full-scale solution. Before MPoC, card scheme waivers were required for the PIN capability. PIN entry on a mobile device was not in scope for SPoC or CPoC, but it is in scope for MPoC. Additionally, under MPoC, an SDK solution can be certified as PCI-compliant.
Previously, an SDK approach was outside of the PCI certification framework. Due to the demand for an SDK-based approach, Visa created an operating framework known as Visa 1.8. This interim approach helped launch some solutions with a Visa-certified SDK before the full MPoC standard was ready.
With an SDK approach, contactless payment acceptance can be embedded within any new or existing app. Embedded payments in action – take a payment when and where needed and augment existing user journeys. Without an SDK, SoftPOS will usually be in the form of a standalone app just to take payments. This approach may be acceptable for some use cases, but the market has been waiting for the flexibility and breadth that only an SDK can provide.
Use Cases and Opportunities
After briefly examining the certification requirements for SoftPOS, let’s look at the use cases for SoftPOS. Where has SoftPOS seen success so far? And what business segments have benefitted from its implementation?
Starting with Micro and Small Merchants, SoftPOS provides a low-cost payment acceptance option. A market stall trader can choose from a couple of different options. Use a device such as a Zettle card reader,or take the payments directly on their own device with SoftPOS. Zettle is actually one of the companies that have added SoftPOS functionality into their own app, as have Sum Up.
Businesses on the go, such as handymen and personal trainers, are great use cases for SoftPOS. Our mobile phone is the only device we always have on us. As well as providers such as PayPal owned Zettle, new entrants are targeting the small merchant segment in various countries. Businesses can only benefit from the increase in choice and competition.
Banks (retail banks and neo-banks) make for an exciting SoftPOS use case. Traditionally, many card acquirers were also banks themselves. Payment providers such as Adyen and Stripe emerged in the past decades as a new wave of acquirers with an API and e-commerce focus. Now, SoftPOS plus an SDK opens up room for collaboration. Monzo, the UK’s biggest Neo-bank (app-only bank), has 9 million personal account customers and hundreds of thousands of business bank users. Monzo has collaborated with Stripe to launch SoftPOS directly within their mobile banking app. Users can check incoming payments one moment and then accept a SoftPOS payment from a client the next, all within the same banking app.
With SoftPOS, every bank can become a payment company. They can offer payment acceptance directly from their existing mobile banking app. Like Monzo, Revolut has also launched SoftPOS in the UK. OTP Bank in Hungary, and various banks in the Intesa Sanpaolo group have also gone to market with their solutions. Adding SoftPOS to a mobile banking app will also be an obvious choice for many other banks. Banks already know their customers. Funds for any payments taken via SoftPOS can be deposited straight into their existing bank account. What’s not to like?
softpos business banking
Enterprise (large retail) is a use case just starting its SoftPOS journey. As mentioned earlier, SoftPOS was initially targeted at so-called “off the shelf” devices. Over time, broader use cases have become clear. Payment providers and large businesses like the fact that with SoftPOS, any app can have contactless payments added. If using SoftPOS on non “off the shelf” devices, some extra certification is needed to go to market, albeit this is manageable.
Companies utilising SoftPOS for enterprise-level use cases include Honeywell and Zebra. Previously, these companies have not made payment-specific devices. With SoftPOS payment capability, they can add NFC to their devices and create new use cases that include payments. One such use case is delivery companies. SoftPOS can be used for payment upon delivery; in some markets, this is the preferred way to pay for delivery services.
Devices traditionally used for inventory and stock keeping may now also have NFC included. This hardware upgrade means that staff placing products on shelves can also take payments wherever they are in the store. SoftPOS can enhance the customer experience. There’s no reason to send customers to join a queue when you check out anywhere.
These examples show many varied use cases, but SoftPOS is not an all-or-nothing technology. For some organisations, SoftPOS will be used – at least initially – as a complementary solution. For instance, SoftPOS can be a backup solution for when an existing terminal is out of action and needs to be replaced. Or suppose a payment processor has an outage. In that case, a SoftPOS solution connected to an alternative provider can ensure that a business retains the capacity to accept payments from customers with no downtime.
One Part of the Payments Innovation Jigsaw
In considering whether SoftPOS has succeeded in Europe so far, there are a couple of ways to answer this question. Firstly, SoftPOS has taken longer than expected to reach the expected user base. We can measure this by the number of devices or the number of transactions so far. However, this delay has partly been due to the market waiting for the regulation to reach the right place. Now that the MPoC regulation is in the market and a PCI-certified SDK is a reality, many companies are proceeding full steam ahead in launching SoftPOS in 2024 and 2025.
Secondly, SoftPOS technology is continuing to develop in numerous ways. In the summer of 2023, Apple launched SoftPOS on iOS in selected markets. Officially known as Tap to Pay on iPhone, markets live include the UK, France and the Netherlands, with more to follow soon. Currently, the iOS NFC capability can only be utilised via Apple’s own approved route to market with a direct integration. In the future, more options may be available to utilise Apple’s NFC capability. This is a positive step forward, as markets with a high share of iOS users will now be better placed to offer to embrace SoftPOS.
softPOS
Lastly, SoftPOS is not simply a contactless payment driven by an app but an option within a wider payment proposition. For instance, the same app that offers SoftPOS can offer QR Code payments and instalment payments. SoftPOS devices can even link to a wider cash register system. Additionally, MPoC allows SoftPOS to be more than just a contactless payment on a standard device. A business can link an additional card reader to a SoftPOS app via Bluetooth for extra flexibility. Altogether, SoftPOS can provide a wide array of payment possibilities in a compliant and secure way.
Looking to the future, SoftPOS will be an important in enabling frictionless payments in a card-present environment. Small businesses will find it easier to set up merchant accounts and begin processing payments quicker than ever. Acquirers, PSPs, and ISOs will invest in automated onboarding solutions. Payment processors who are mobile first will find it easier to win new merchants. Contactless payments will grow as a share of total card transactions, whether via card or mobile wallet. Juniper Research estimates that globally, more than 34 million smartphones will be used as POS devices by 2027, an estimate which may be on the conservative side if SoftPOS really does take off.
Author: Matt Jones, Commercial Director, London, Payments Consulting Network
With over 15 years in the payments industry, Matt has worked with notable organisations like Barclays and Elavon, as well as startups in the fintech space. His expertise spans diverse commercial sectors, including direct engagements with major merchants and banks. Matt excels in procurement-level insights, adeptly handling pricing models, strategic planning, and competitive analysis.
Quelle: https://merchantadvisory.com/...tpos-been-a-success-in-europe-so-far/