unser Wirtschaftsminister K.T.zu Guttenberg
mit dem Satz > aber solche Taktik ist den SPD-lern zu hoch<
habe ich nicht Dich gemeint, sondern die Genannten.
Über Angie sind wir wohl gleicher Meinung.
Bayern sollte sich von Berlin trennen!
habe ich nicht Dich gemeint, sondern die Genannten.
Über Angie sind wir wohl gleicher Meinung.
Bayern sollte sich von Berlin trennen!
In zuständigen Kreisen des Bundeswirtschaftsministeriums ist man, nach einem Bericht der "Leipziger Volkszeitung" (Sonnabend-Ausgabe), alarmiert über neue Finanzlücken bei Opel. Es gebe "Hinweise" aus den Verhandlungen mit dem Opel-Investor Magna auf ein neues Finanzloch von 1,1 Milliarden Euro, das im August im Zuge der Neuaufstellung der General Motors Tochter entstehen könnte.
Zuvor hatte der Gesamtbetriebsratsvorsitzende von Opel und Vize-Aufsichtsratschef Klaus Franz erklärt, Opel erwarte vom deutschen Staat nach der bereits erfolgten Zusage von 1,5 Milliarden Euro Überbrückungskredit weitere 1,1 Milliarden Euro. "Ich gehe davon aus, dass die Bundesregierung hier einspringen wird", schließlich arbeiteten in Deutschland auch die meisten der 55 000 europäischen Opel-Mitarbeiter. Die Vorgriffszahlungen aus dem staatlichen Bürgschaftsrahmen werden fällig, noch ehe der Investorenvertrag fertig ausverhandelt sein dürfte. Nach Ansicht von Franz werde es "noch drei bis sechs Monate dauern", bis dabei alle Details geklärt sein dürften.
Bei den von der Politik vermittelten Rettungsverhandlungen für Opel hatten der Bund und die vier beteiligten Bundesländer Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Thüringen vereinbart, die Soforthilfe und der Bürgschaftsrahmen von 4,5 Milliarden Euro seien "nicht weiter verhandelbar".
Der Mittelstandssprecher der Unionsfraktion, Michael Fuchs, warnte jetzt in der "Leipziger Volkszeitung" bei der Opel-Rettung vor jeder Form von Nachforderungen. "Mehr gibt es nicht. Schluss. Aus." Die Politik müsse "aufhören zu glauben, wir könnten die Welt retten". Sollten sich die Hinweise auf neue Finanzlöcher bei der Magna-Investition in Opel bewahrheiten, dann zeige das seiner Ansicht nach: "Der Wirtschaftsminister hatte vollkommen Recht, als er beim Magna-Geschäft zu absoluter Vorsicht gemahnt hat. Entweder die schaffen das jetzt mit den zur Verfügung gestellten Beträgen aus dem Geld der Steuerzahler oder man eben die Konsequenzen daraus ziehen." Minister zu Guttenberg (CSU) hatte auch eine Insolvenz als Basis zur Neuaufstellung ins Gespräch gebracht.
Originaltext: Leipziger Volkszeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6351 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6351.rss2
Pressekontakt: Leipziger Volkszeitung Büro Berlin Telefon: 030/72626-2000
Zuvor hatte der Gesamtbetriebsratsvorsitzende von Opel und Vize-Aufsichtsratschef Klaus Franz erklärt, Opel erwarte vom deutschen Staat nach der bereits erfolgten Zusage von 1,5 Milliarden Euro Überbrückungskredit weitere 1,1 Milliarden Euro. "Ich gehe davon aus, dass die Bundesregierung hier einspringen wird", schließlich arbeiteten in Deutschland auch die meisten der 55 000 europäischen Opel-Mitarbeiter. Die Vorgriffszahlungen aus dem staatlichen Bürgschaftsrahmen werden fällig, noch ehe der Investorenvertrag fertig ausverhandelt sein dürfte. Nach Ansicht von Franz werde es "noch drei bis sechs Monate dauern", bis dabei alle Details geklärt sein dürften.
Bei den von der Politik vermittelten Rettungsverhandlungen für Opel hatten der Bund und die vier beteiligten Bundesländer Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Thüringen vereinbart, die Soforthilfe und der Bürgschaftsrahmen von 4,5 Milliarden Euro seien "nicht weiter verhandelbar".
Der Mittelstandssprecher der Unionsfraktion, Michael Fuchs, warnte jetzt in der "Leipziger Volkszeitung" bei der Opel-Rettung vor jeder Form von Nachforderungen. "Mehr gibt es nicht. Schluss. Aus." Die Politik müsse "aufhören zu glauben, wir könnten die Welt retten". Sollten sich die Hinweise auf neue Finanzlöcher bei der Magna-Investition in Opel bewahrheiten, dann zeige das seiner Ansicht nach: "Der Wirtschaftsminister hatte vollkommen Recht, als er beim Magna-Geschäft zu absoluter Vorsicht gemahnt hat. Entweder die schaffen das jetzt mit den zur Verfügung gestellten Beträgen aus dem Geld der Steuerzahler oder man eben die Konsequenzen daraus ziehen." Minister zu Guttenberg (CSU) hatte auch eine Insolvenz als Basis zur Neuaufstellung ins Gespräch gebracht.
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Selbstverständlichkeit dei Gewerkschaftsheinis Kohle vom Staat fordern, mann mann.
Versuchts doch mal mit Autos verkaufen.
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n-tv Programmhinweis: "Heiner Bremer - Unter den Linden 1" am 29. Juni mit Wirtschaftsminister zu Guttenberg
Köln, Berlin (ots) - Am kommenden Montag, den 29. Juni 2009, ist Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg zu Gast bei Heiner Bremer im n-tv-Talk "Heiner Bremer - Unter den Linden 1".
Im Mittelpunkt der Diskussion steht die aktuelle Wirtschaftslage: Inwieweit soll es Staatsbeteiligungen bei angeschlagenen Unternehmen geben? Wie lassen sich Rekordverschuldung und Steuersenkungsversprechen miteinander vereinbaren? Ist das Ende der Krise absehbar? Und wie steht es um die Träume von Schwarz-Grün nach der Bundestagswahl?
"Heiner Bremer - Unter den Linden 1" sehen Sie am Montag, 29. Juni, um 17.10 und um 23.10 Uhr bei n-tv.
Originaltext: n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/8180 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_8180.rss2
Pressekontakt: Sonja Friedrich Referentin Presse&Kommunikation (0221) 9152 2620 Sonja.Friedrich@n-tv.de
© news aktuell
Köln, Berlin (ots) - Am kommenden Montag, den 29. Juni 2009, ist Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg zu Gast bei Heiner Bremer im n-tv-Talk "Heiner Bremer - Unter den Linden 1".
Im Mittelpunkt der Diskussion steht die aktuelle Wirtschaftslage: Inwieweit soll es Staatsbeteiligungen bei angeschlagenen Unternehmen geben? Wie lassen sich Rekordverschuldung und Steuersenkungsversprechen miteinander vereinbaren? Ist das Ende der Krise absehbar? Und wie steht es um die Träume von Schwarz-Grün nach der Bundestagswahl?
"Heiner Bremer - Unter den Linden 1" sehen Sie am Montag, 29. Juni, um 17.10 und um 23.10 Uhr bei n-tv.
Originaltext: n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/8180 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_8180.rss2
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für Gerechtigkeit und Frieden in der Welt ist wieder da und hat bereits weitere Wahlkampfauftritte für seine Partei angekündigt. NATÜRLICH mit dem Hinweiss das man auf zu Guttenberg "einschlagen" muss.
Hier habe gerade keine anderen Fotos gefunden.
http://www.welt.de/multimedia/archive/00805/...HAEFTE_DW__805637g.jpg
http://www.spiegel.de/img/0,1020,1442880,00.jpg
Hier habe gerade keine anderen Fotos gefunden.
http://www.welt.de/multimedia/archive/00805/...HAEFTE_DW__805637g.jpg
http://www.spiegel.de/img/0,1020,1442880,00.jpg
uneigennützig auf zu Guttenberg ein und ich mache gleiches völlig eigennützig mit Weitblick auf den Pr. Berater des Kremmels.
# Frau Merkel, Sie werden niemals Bundeskanzlerin.
# Wahlen...Das sind doch bloß Formalitäten. Ich komme auf jeden Fall an die Macht.
# Frauen...Das sind doch die Gestalten die den Haushalt führen und nach dem Verlangen der Männer zu dienen haben.
P.S.: Wenn ich den zweiten Satz so lese, wer weiß wer weiß....
# Frau Merkel, Sie werden niemals Bundeskanzlerin.
# Wahlen...Das sind doch bloß Formalitäten. Ich komme auf jeden Fall an die Macht.
# Frauen...Das sind doch die Gestalten die den Haushalt führen und nach dem Verlangen der Männer zu dienen haben.
P.S.: Wenn ich den zweiten Satz so lese, wer weiß wer weiß....
Presse: Opel verliert täglich bis zu sechs Millionen Euro - GM verhandelt
ESSEN (dpa-AFX) ? Der Autobauer Opel verbrennt offenbar weit mehr Geld als bislang angenommen. Nach einem Bericht der WAZ-Gruppe (Donnerstag) verliert die bisherige GM-Tochter in Europa jeden Tag bis zu sechs Millionen Euro. Bislang war von einem täglichen Verlust von mehr als drei Millionen US-Dollar die Rede gewesen. Die WAZ-Gruppe bezieht sich bei ihren Informationen auf das Unternehmensumfeld.
Die Brückenfinanzierung des Bundes und der Länder über 1,5 Milliarden Euro reiche bis Mitte September, hieß es weiter. Bis dahin solle vertragliche Klarheit über die Zukunft des Autobauers geschaffen werden. Eine Nachforderung solle es nicht geben. Bislang gilt der kanadisch-österreichische Zulieferer Magna als aussichtsreichster Bieter. Allerdings laufen auch die Verhandlungen mit anderen Interessenten weiter. Nach Informationen der "Financial Times" (FT/Donnerstag) will der chinesische Hersteller Beijing Automotive Industry Corp. (BAIC) Mitte Juli ein nachgebessertes Angebot vorlegen. Auch der Finanzinvestor Ripplewood könnte Kreisen zufolge noch einmal nachlegen. General Motors habe beiden Interessenten diesen Monat Einblick in die Opel-Bücher gewährt, um den Druck auf Magna zu erhöhen, schreibt die Zeitung.
Magna will zusammen mit russischen Partnern 55 Prozent an Opel übernehmen, 35 Prozent sollen bei General Motors verbleiben, zehn Prozent sollen an die Opel-Händler gehen. Die Verhandlungen zwischen dem Zulieferer und dem Mutterkonzern gingen aber nicht voran, schreibt die "FT". Ursprünglich sollte Mitte Juli ein Vorvertrag mit Magna geschlossen werden./dct/wiz
ISIN US3704421052 CA5592224011
AXC0050 2009-06-25/09:18
ESSEN (dpa-AFX) ? Der Autobauer Opel verbrennt offenbar weit mehr Geld als bislang angenommen. Nach einem Bericht der WAZ-Gruppe (Donnerstag) verliert die bisherige GM-Tochter in Europa jeden Tag bis zu sechs Millionen Euro. Bislang war von einem täglichen Verlust von mehr als drei Millionen US-Dollar die Rede gewesen. Die WAZ-Gruppe bezieht sich bei ihren Informationen auf das Unternehmensumfeld.
Die Brückenfinanzierung des Bundes und der Länder über 1,5 Milliarden Euro reiche bis Mitte September, hieß es weiter. Bis dahin solle vertragliche Klarheit über die Zukunft des Autobauers geschaffen werden. Eine Nachforderung solle es nicht geben. Bislang gilt der kanadisch-österreichische Zulieferer Magna als aussichtsreichster Bieter. Allerdings laufen auch die Verhandlungen mit anderen Interessenten weiter. Nach Informationen der "Financial Times" (FT/Donnerstag) will der chinesische Hersteller Beijing Automotive Industry Corp. (BAIC) Mitte Juli ein nachgebessertes Angebot vorlegen. Auch der Finanzinvestor Ripplewood könnte Kreisen zufolge noch einmal nachlegen. General Motors habe beiden Interessenten diesen Monat Einblick in die Opel-Bücher gewährt, um den Druck auf Magna zu erhöhen, schreibt die Zeitung.
Magna will zusammen mit russischen Partnern 55 Prozent an Opel übernehmen, 35 Prozent sollen bei General Motors verbleiben, zehn Prozent sollen an die Opel-Händler gehen. Die Verhandlungen zwischen dem Zulieferer und dem Mutterkonzern gingen aber nicht voran, schreibt die "FT". Ursprünglich sollte Mitte Juli ein Vorvertrag mit Magna geschlossen werden./dct/wiz
ISIN US3704421052 CA5592224011
AXC0050 2009-06-25/09:18
aber bis zur Wahl werden wir wohl noch - sauer verdientes -
und vom Staat konfisziertes Steuergeld hineinwerfen.
"Die Brückenfinanzierung des Bundes und der Länder über 1,5 Milliarden Euro
reiche bis Mitte September...."
Wann ist eigentlich Wahl? Nachtigall ich hör dir......
und vom Staat konfisziertes Steuergeld hineinwerfen.
"Die Brückenfinanzierung des Bundes und der Länder über 1,5 Milliarden Euro
reiche bis Mitte September...."
Wann ist eigentlich Wahl? Nachtigall ich hör dir......
so geht es bei uns adeligen zu........ wir haben ja nicht mehr viel zu bieten...... ein teil hat das vermögen vermehrt oder gehalten, der rest ist bankrott und steht in öffentlichen diensten, die der steuerzahler bezahlt....... ausser tradition, diese ist vergänglich, haben wir neben einer elitären erziehung und bildung, sprich ausbildung, nicht mehr viel zu bieten... es wird zeit, endlich den weg der bildung für alle freizumachen, die elite hat abgewirtschaftet, und längst ist es so, dass die bürgerlichen uns überholt haben , gut so, wie ich meine....
Immer mehr Kinder glauben an die Existenz von Politikern. Das ist verdammt gefährlich.
weiter http://www.sz-online.de/special/kolumnator/artikel.asp?id=2198813
weiter http://www.sz-online.de/special/kolumnator/artikel.asp?id=2198813
heute morgen im Frühstücksfernsehen wurden ein paar Politiker u.a. auch zu Guttenberg von ein paar Kindern interviewed, wie fit sie denn so für den Wahlkamfp sind und ob sie Sport machen würden...
Unglaublich sympathische und humurvoller Auftritt von zu Guttenberg.
;meiner Meinung nach eine der angenehmsten Erscheinungen z.Zt. in Berlin.
Unglaublich sympathische und humurvoller Auftritt von zu Guttenberg.
;meiner Meinung nach eine der angenehmsten Erscheinungen z.Zt. in Berlin.
http://www.sueddeutsche.de/politik/52/480531/text/
Delphin im Haifischbecken"
Enoch zu Guttenberg über seinen Sohn
15.07.2009, 7:25
Enoch zu Guttenberg ist Dirigent, Umweltschützer und Vater von Wirtschaftsminister Karl-Theodor. Mit der SZ spricht er über die Stärken seines Sohns und erklärt, warum seine Kinder so viele Vornamen haben.
Enoch Freiherr zu Guttenberg ist ein weithin bekannter Dirigent, Umweltaktivist der ersten Stunde und Vater von Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg. Der 62-Jährige attestiert seinem Sohn Leidenschaft, Rückgrat und Durchsetzungsvermögen. Und er prophezeit, dass man von den Guttenbergs bundesweit noch überrascht sein wird.
gekürzt...
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Guter Mann !
Delphin im Haifischbecken"
Enoch zu Guttenberg über seinen Sohn
15.07.2009, 7:25
Enoch zu Guttenberg ist Dirigent, Umweltschützer und Vater von Wirtschaftsminister Karl-Theodor. Mit der SZ spricht er über die Stärken seines Sohns und erklärt, warum seine Kinder so viele Vornamen haben.
Enoch Freiherr zu Guttenberg ist ein weithin bekannter Dirigent, Umweltaktivist der ersten Stunde und Vater von Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg. Der 62-Jährige attestiert seinem Sohn Leidenschaft, Rückgrat und Durchsetzungsvermögen. Und er prophezeit, dass man von den Guttenbergs bundesweit noch überrascht sein wird.
gekürzt...
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Guter Mann !
die nicht nur in #65 offen zu Tage tritt, wird nur noch von der quant´schen Merkelhörigkeit übertroffen *g*