united internet Chance?
Mitteilungspflichtige Person:
-----------------------------
Name: Ralph Dommermuth Beteiligungen GmbH
(juristische Person, Gesellschaft oder Einrichtung)
Grund der Mitteilungspflicht:
------------------------------
Grund: juristische Person in enger Beziehung
Beziehung: zu einer Person mit Führungsaufgaben
Person der Beziehung mit Führungsfunktion, welche die Mitteilungspflicht auslöst
--------------------------------------------------
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zur Transaktion:
--------------------------------------------------
Transaktion:
------------
Bezeichnung: Namens-Stammaktien
ISIN: DE0005089031
Geschäftsart: Kauf
Datum: 27.10.2008
Stückzahl: 150000
Währung: Euro
Kurs/Preis: 6,0500
Gesamtvolumen: 907.500,0000
Börsenplatz: außerbörslich
Deutsche Bank AG, London, Großbritannien hat unserer Gesellschaft am 5. November 2008 folgende Mitteilung gemacht:
Gemäß §§ 21 (1), 24 WpHG in Verbindung mit § 32 (2) InvG teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil unseres Tochterunternehmens DWS Investment GmbH, Frankfurt, Deutschland, an der United Internet AG, Elgendorfer Straße 57, 56410 Montabaur, Deutschland, am 4. November 2008 die Schwelle von 3 % überschritten hat und nun 3,20 % (8.052.000 Stimmrechte) beträgt.
Emittent: United Internet AG Elgendorfer Straße 57 D-56410 Montabaur Telefon: +49 (0) 2602 96-1100 FAX: +49 (0) 2602 96-1013 Email: investor-relations@united-internet.de WWW: http://www.united-internet.de Branche: Telekommunikationsdienstleister ISIN: DE0005089031 Indizes: Börsen: Sprache: Deutsch
Für das unlängst vorgestellte On-Demand-CRM-Produkt "Pia" wird es demnächst eine ERP-Schnittstelle geben. Auf diese Weise können Nutzer des Kunden-Management-Programms beispielsweise Aufträge vom CRM- und eine ERP-Software übergeben.
Mit Pia hat CAS Software AG aus Karlsruhe eine Mietsoftware vorgestellt, die sich speziell an kleine Unternehmen richtet. Nutzer erhalten eine über den Browser bedienbare Kunden-Management-Software, die im Rechenzentrum des Providers "Internet X" aus Regensburg läuft, der zur United Internet AG gehört.
--
http://www.die-news.de/include.php?path=content/...hp&contentid=79244
Hanauer Atomfabrik wird grünes Rechenzentrum
06.11.2008
Montabaur (pressrelations) - Hanauer Atomfabrik wird grünes Rechenzentrum
1 1 Internet AG baut neues Internet-Rechenzentrum in ehemaliger Brennelementefabrik /// Platz für bis zu 100.000 Server /// Inbetriebnahme für Ende 2009 geplant
Hanau/Montabaur, 6. November 2008. Die 1 1 Internet AG baut auf dem Gelände des Siemens Technopark Hanau eines der größten Rechenzentren Europas. Im Gebäude der ehemaligen Brennelementefabrik "Neue MOX" baut der Internet-Anbieter auf 10.000 Quadratmetern Gebäudefläche ein Internet-Rechenzentrum, das Platz für bis zu 100.000 Server bietet. Wie alle anderen Datenzentren von 1 1 wird auch der Standort Hanau künftig ausschließlich mit Strom aus regenerativen Quellen versorgt werden. Der Provider plant in den nächsten Jahren die Schaffung von rund 20 neuen Arbeitsplätzen in Hanau und zahlreichen weiteren Stellen am Forschungs- und Entwicklungs-Standort Karlsruhe.
ich habe sehr wenig ahnung auf diesem markt, aber eine frage. Ich halte UI Aktien seit ungefähr drei Monaten. Wenn denn nun endlich die DSL Sparte von Freenet übernommen wird, welche Aktie steigt am Meisten, Drillisch, Freenet oder UI ??? Ich nehme an, das UI bis Ende des Jahres Freenets DSL Bereich kaufen wird zwischen 300-400 MIO.
danke im voraus.
Es ist kaum zu glauben was da für verbrecher unterwegs sind, die Aktie ist auf dem stand 2003 ?
5 Jahre für katz,es dauert wieder 5 Jahre bis sie auf dem januarstand 2008 wiederkommt,dann viel spass an alle.
Und schlafruhige nächte für die bei 16 euro gekauft hatten.
Wir im Drillischthread haben nicht nur die Tendenzen , sonder auch die Zahlen:)
...Wegen des Rückgangs im Online-Marketing werde nur noch mit einem Wachstum im operativen Geschäft von 10 Prozent gerechnet, teilte das Unternehmen am Donnerstagabend in Montabaur mit.
... Zuletzt war United Internet von einer Umsatzsteigerung von rund 16 Prozent und einem Ergebniswachstum von 20 Prozent ausgegangen.
Die Anals haben schon Firmen für andere Sachen abgestuft.
So markus, das heißt hier werden gestzliche Richtlinien gebraucht um das Ergebnis "schlecht" aussehen zu lassen.
Zusammenfassend darf ich sagen ein tolles Ergebnis Umsatz und Gewinn gesteigert und das starke vierte Quartal kommt erst noch:-)) oder warum glaubt ihr kauft der Dommi immer wieder UI Anteile, etwa zur Geldvernichtung?
Der konsolidierte Umsatz legte in den ersten neun Monaten 2008 um 13,9 Prozent auf 1,22 Mrd. Euo zu. Um Währungseffekte bereinigt betrug das Umsatzwachstum 15,7 Prozent. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg um 14,1 Prozent auf 249,5 Mio. Euro. In Folge der strategischen Beteiligungen an der freenet AG (Profil) (über MSP Holding), der Versatel AG (Profil) und der Drillisch AG (Profil) wurden das Konzernergebnis sowie das Ergebnis pro Aktie (EPS) durch höhere Zinszahlungen in Höhe von rund 16 Mio. Euro sowie einen im Saldo negativen Ergebnisbeitrag der at-equity bilanzierten Unternehmensbeteiligungen in Höhe von 8,3 Mio. Euro belastet. Trotz dieser negativen Effekte legte der Nettogewinn aus dem ordentlichen Geschäft um 22,1 Prozent auf 132,1 Mio. Euro zu. Das Ergebnis pro Aktie stieg im ordentlichen Geschäft von 0,45 Euro auf 0,57 Euro.
In den letzten Monaten sind die Börsenkurse der strategischen Beteiligungen an freenet (über MSP Holding) und Drillisch stark gefallen. Vorstand und Aufsichtsrat haben auf Basis der Kurse zum 30. September 2008 Wertminderungen auf die Buchwerte der genannten Gesellschaften in Höhe von insgesamt 145,6 Mio. Euro beschlossen. Dieser nicht cash-wirksame Einmaleffekt führt zu einem Net income von -13,5 Mio. Euro sowie zu einem EPS in Höhe von -0,06 Euro.
Die Zahl der kostenpflichtigen Kundenverträge stieg zum 30. September von 7,15 Millionen auf nun 7,83 Millionen.
Im vierten. Quartal werden den Angaben zufolge ca. 180.000 neue Kundenverträge erwartet, davon ca. 60.000 im DSL-Geschäft. Die im Berichtsquartal begonnene Zurückhaltung im Bereich des Online-Marketings (AdLINK) soll dabei weiterhin anhalten. Gleichzeitig wachsen die Vermarktungserlöse im Portalgeschäft moderater als geplant - in diesem Bereich werden für 2008 jetzt ca. 20 Prozent Umsatzwachstum erwartet. Aufgrund dieser Entwicklungen prognostiziert der Vorstand nunmehr für das Gesamtjahr 2008 ein ca. 10 prozentiges Wachstum des operativen Geschäfts: Der Umsatz soll voraussichtlich auf ca. 1,66 Mrd. Euro zulegen, das EBITDA auf ca. 330 Mio. Euro.
15:08 17.11.08
New York (aktiencheck.de AG) - Michael J. Williams, Analyst der Citigroup, stuft die Aktie von United Internet (Profil) unverändert mit "buy" ein.
Im Zuge der Senkung der Gewinnerwartungen werde das Kursziel von 18 auf 11 EUR zurückgesetzt. Die Schätzungen zum Ergebnis je Aktie seien für 2008 von 0,72 auf 0,64 EUR und für 2009 von 0,78 auf 0,65 EUR reduziert worden.
Im dritten Quartal hätten die Onlinewerbe-Aktivitäten stark abgenommen. Zudem habe die Migration zu All-Inclusive DSL-Paketangeboten einen negativen Einfluss ausgeübt. Während der letztgenannte Effekt schon bald abnehmen sollte, könnte die Erholung der Werbebranche etwas länger dauern. United Internet rechne auf Konzernebene in 2008 nur noch mit einem Wachstum von 10%.
Auf mittlere Sicht bleibe das Unternehmen gut aufgestellt. Der kurzfristige Ausblick habe sich aber eingetrübt. Deutsche Telekom und Kabel Deutschland würden Druck ausüben. Das Online Marketing und das Portalgeschäft würden sowohl unter den wirtschaftlichen Bedingungen als auch einem veränderten Modell leiden. Eine schnelle Lösung der Probleme sei nicht in Sicht.
Die Analysten der Citigroup bleiben für die Aktie von United Internet aber bei ihrer Kaufempfehlung. (Analyse vom 17.11.08) (17.11.2008/ac/a/t)
Bei 4 € denke ich ist das ganze fair bewertet und dann wirds eventuell für Telefonica interessant.
Ob aber die Kurse auf 4, oder sogar noch auf 3 fallen werden, kann leider derzeitig niemand seriös voraus sagen.
Ich vermute das der Dommi noch weiter wartet bis der der freenet Kurs bei 2 ist.
Ich darf daran erinnern das ich diesen Kurs vor Monaten bei 6 gesehen habe und dafür belächelt wurde.
Ich sehen ihn jetzt bei 2 und das noch dieses Jahr zumal freenet dasWasser bis zur unterkannte Oberlippe steht, die mußten ihre Kunden in den Niederlanden ja schon verkaufen... und bis zur Nase ist es nicht mehr weit dann saufen die ab..
Warum auch höher Bewerten, wenn die Gewinne wohl eher schrumpfen werden?
Natürlich kann man sich auch die rosa Brille aufsetzen, aber ich sehe nicht wie überhaupt jemand z.B. mit DSL Geld verdient.
Nicht täuschen lassen von dem UI Geschäftsbericht, denn ich sehe da z.B. keine getrennte Ausweisung nur fürs DSL Geschäft.
Was ich ehrlich gesagt ziemlich witzig finde ist, das Dommermuth die Intransparenz bei FRN bemängelt hat aber selbst nicht Detailiert Auskunft gibt.
Kurzum ich denke der aktuelle Kurs scheint wohl fair zu sein, ohne Über- oder Untertreibung des Marktes.
Hätte er mal das Geld was er in Freenet/Versatel gepumpt hat lieber zur Expansion in z.B. den Staaten verwendet, ich denke der Kurs wäre wesentlich höher.
Aber das Problem ist, das Dommermuth im Endeffekt sein eigener Chef ist und Schalten und Walten kann wie er mag.
Wofür da ein Aufsichtsrat ist, bleibt mir nach wie vor ein Rätsel!
Doch auch auf die Tipps der besten Banken konnten sich die Anleger nicht verlassen
ham. FRANKFURT, 7. November. Die französische Bank Cheuvreux, die genossenschaftliche DZ Bank und die zur Sparkassengruppe gehörende West LB geben die besten Aktientipps für deutsche Aktien. Dies ist ein Ergebnis einer Auswertung von AQ Research in London im Zeitraum Anfang Oktober 2007 bis Ende September 2008, an der 40 Banken und Finanzdienstleister teilgenommen haben. Doch selbst wer auf die besten Analystenhäuser gehört hat, konnte mit deren Aktientipps kaum Geld verdienen.
Analysten wird gerne unterstellt, dass sie zu optimistisch seien. Das könnte auch daran liegen, dass sie von ihrem Arbeitgeber angehalten werden, häufiger Aktien zum Kauf als zum Verkauf zu empfehlen, weil dieser das Geschäft mit dem Wertpapierkauf durch Anleger forcieren will. Dann wären Aktienanalysten von Banken mit Wertpapiergeschäft schlechte Ratgeber gerade in fallenden Märkten.
Für die Richtigkeit dieses Vorurteils lassen sich in der Analyse von AQ einige Belege finden. So haben nur Anleger, die sich nach den 108 Empfehlungen der zur französischen Großbank Crédit Agricole gehörenden Investmentbank Cheuvreux gerichtet haben, mit 8 Prozent Gewinn eine deutlich positive Rendite in einem 300 Aktien breiten Anlageuniversum "deutsche Aktien" erzielt. Mit den 85 und 86 Empfehlungen, die das Bankhaus Metzler und das Bankhaus Lampe als nächstbeste Analystenhäuser abgaben, konnten Anleger 1 Prozent und 0,8 Prozent Rendite erzielen. Alle anderen 37 Banken brachten den Anlegern mit ihren Ratschlägen in der Gesamtheit Verluste ein. Auch lagen die Analysten mit ihren Empfehlungen zur K+S-Aktie, die als eine der wenigen Dax-Werte über den Betrachtungszeitraum hinweg zulegte, im Dax am besten und mit dem größten Dax-Verlierer Hypo Real Estate am schlechtesten.
AQ hat es sich zur Aufgabe gemacht, aus verschiedenen Blickwinkeln auf die Arbeit von Aktienanalysten zu schauen. So geht AQ nicht nur der Frage nach, mit wessen Aktientipps die Anleger am meisten Geld verdient hätten, sondern auch, wem es gelang, die Unternehmensgewinne am genauesten zu schätzen. In dieser Kategorie liegt die West LB auf dem deutschen Aktienmarkt ganz vorne. Sie beschäftigt mit Norbert Barth, der unter anderem für BASF zuständig ist, auch den Analysten, der mit seinem Empfehlungen am erfolgreichsten "gegen den Strom der Mehrheitsmeinung angeschwommen" ist. Die West LB hat es allerdings nicht geschafft, sich im Gesamtmarkt mit ihren Ratschlägen zur Kursentwicklung der entsprechenden Aktien unter den besten fünf Banken zu plazieren.