uniqa/WKN: 928900 /ISIN: AT0000821103
http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/analysen/...me/boerse/index.do
nutze zurzeit kräftig cost avarage effect. billig regelmäßig kaufen führt früher oder später zum gewinne. natürlich nur als Sparprogramm, also nur was an Geld übrig bleibt sollte man in gute growth-value Aktien investieren. Aus meiner sicht viel besser als sparbuch
wenn aber in polland brennt und dort hat uniqa vieles versichert, dann gute nacht
RBI muss auch etwas tun, sonst drohen Muttergesellschaft RZB riesenprobleme..
"Der Rückzug von Raiffeisen, die bei der UNIQA beteiligt ist, aus Slowenien und Polen wird das Geschäft der UNIQA zwar belasten, räumt Kindl ein. "Rund 20 Prozent unseres Geschäfts in Osteuropa machen wir über Banken. Drei Viertel davon kommt aus der Partnerschaft mit Raiffeisen." Allerdings betrage das Prämienvolumen der UNIQA in Slowenien und Polen nur 50 Mio. Euro von insgesamt 6 Mrd. Euro in der gesamten Gruppe."
http://www.finanzen.at/nachrichten/Aktien/...Zukunftsaktie-1000515947
http://www.uniqagroup.com/gruppe/versicherung/...UNIQA_FY_2014_CC.pdf
Größere/Mittlere Prämieneinbußen in Polen, Ungarn, CZ, der Ukraine und Rumänien, allerdings sicher besser als befürchtet. Italien läuft top.
...hat die Uniqa ein KGV von rund 9,1. Als Draufgabe noch eine Dividendenrendite von 4,9%. Da musste ich einfach zugreifen. :-D
Wenn man das KGV der Uniqa mit dem KGV anderer Versicherungsgesellschaften wie Vienna Insurance (KGV für 2014 ~12,43) oder Allianz (KGV für 2014 ~10,86) vergleicht ist die Uniqa Aktie mit 8,55 immer noch recht günstig zu haben. Deshalb glaube ich auch, dass man hier schon bald zweistellige Kurse sehen wird.
10,40 von Berenberg: http://www.finanznachrichten.de/...l-von-10-90-auf-10-40-euro-322.htm
Auch sind die Zahlen ja 1. Klasse !, was Rendite, KGV und Buchwert betrifft.
Wien (pts007/22.05.2015/08:15) - -EGT um 15,5 Prozent auf 94,0 Millionen Euro
gesteigert
- Konzernergebnis um 37,5 Prozent auf 76,9 Millionen Euro erhöht
- Starkes Prämienwachstum von 19,8 Prozent auf 2.039,5 Millionen Euro
- Verwaltungskosten um 10,7 Prozent reduziert
- EGT-Prognose für Gesamtjahr 2015 unverändert bei 425 bis 450 Millionen Euro