unheilbare krankheiten doch heilbar?


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Neuester Beitrag: 10.12.16 22:17
Eröffnet am:06.11.06 20:22von: sorosAnzahl Beiträge:134
Neuester Beitrag:10.12.16 22:17von: TetianaLeser gesamt:66.693
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4388 Postings, 8407 Tage soros"Gleiches mit Gleichem"

 
  
    #101
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23.06.07 12:19
Der Begründer der Homöopathie war Dr. med. Christian Friedrich Samuel Hahnemann (1755 – 1843). Hahnemann war nicht nur Arzt, sondern auch Apotheker und Chemiker, außerdem beherrschte er zahlreiche Sprachen perfekt. Weil er mit den Ergebnissen der ärztlichen Behandlungen seiner Zeit nicht zufrieden war, hatte er sich zwischenzeitlich vom Arztberuf abgewendet und seinen Lebensunterhalt als Übersetzer wissenschaftlicher Texte bestritten. 1790 stieß er bei der Übersetzung einer Arzneimittellehre auf eine ungenaue Beschreibung der Wirkung von Chinarinde, die damals auch zur Heilung von Malaria eingesetzt wurde. Er nahm zur Überprüfung selbst Chinarinde ein und stellte fest, dass er danach Symptome entwickelte, die dem Krankheitsbild der Malaria entsprachen. Zur Bestätigung dieses Phänomens probierte er weitere Arzneien aus und er entwickelte immer genau die Symptome, die diese Arzneien zu heilen vermochten. Er versuchte die Tatsache, dass offensichtlich "Gleiches mit Gleichem" geheilt werden kann, zu erklären und entwickelte dabei ein ganz neues Verständnis von medizinischer Behandlung, das die Begriffe "Krankheit" und "Heilung" in neuem Licht sah. Diese Theorie nannte er die "Homöopathie", ein Wort, das sich aus dem Griechischen "Homoiom" = "ähnlich" und "Pathos" = "Leiden" zusammen setzt. Hahnemann prüfte viele Substanzen aus dem Pflanzen-, Tierreich und Mineralien. Er trug die auftretenden Symptome zu jedem Stoff zusammen und nannte diese Sammlung das Arzneimittelbild dieser Arznei. Seine gesammelten Ergebnisse der Arzneimittelprüfungen veröffentlichte er in der "Reinen Arzneimittellehre". Heute sind mehrere tausend Arzneimittel auf diese Art geprüft.

Die Theorie der Homöopathie und seine Regeln zu deren Anwendung fasste Hahnemann im "Organon der Heilkunst" zusammen. Dieses Organon hat bis heute seine Gültigkeit nicht verloren. Um die zum Teil sehr heftigen Wirkungen der Arzneien abzumildern, entwickelte Hahnemann ein System der Verdünnung und Verschüttelung – die Potenzierung. Er stellte fest, dass obwohl das Stoffliche in der Arznei mit zunehmender Potenzierung immer weniger wird, die Effektivität der Arznei immer stärker wurde. Dies erklärt sich daraus, dass beim Potenzieren die Energie der Ursubstanz auf das Trägermedium übertragen und immer stärker wird, während die Materie verschwindet. Die Homöopathie nach den Regeln Hahnemanns nennt man die "Klassische Homöopathie".

Die Grundprinzipien der Homöopathie
1. Das Ähnlichkeitsgesetz
"Similia similibus curentur" oder "Ähnliches wird durch Ähnliches geheilt" bedeutet, dass eine Arznei genau die Symptomenkombination heilen kann, die sie hervorrufen würde, wenn sie ein Gesunder einnähme. Der Therapeut muss demnach alle Symptome des Patienten, sei es auf der Geistes-, der Gemüts- oder der körperlichen Ebene, ausfindig machen und ein Arzneimittel finden, das genau diese Symptome abdeckt. Dieses Mittel kann den Kranken heilen.

2. Die Arzneimittelprüfung am Gesunden
Arzneimittel müssen an gesunden Menschen geprüft werden, denn würde man sie an Kranken (oder gar an Tieren) testen, könnte man keine eindeutigen oder klaren Symptome, die sie hervorrufen, ermitteln.

Hahnemann hat in seinem "Organon" genaue Vorschriften zur Prüfung von Arzneimitteln angegeben.

Weitere Hinweise zum Wirkbereich einer Arznei können eventuell bekannte Vergiftungssymptome dieses Stoffes und Erfahrungen von homöopathisch behandelnden Therapeuten sein.

3. Es wird nur ein Mittel in der kleinstmöglichen Gabe gegeben
Wenn eine Arznei gefunden wurde, deren Prüfungssymptome genau mit denen des Patienten überein stimmen, wird ausschließlich diese eine Arznei verabreicht und das in der kleinstmöglichen Menge, damit keine unerwünschten Wirkungen auftreten.

Es ist nur eine Arznei nötig, weil alle Symptome und Eigenheiten des Patienten herangezogen wurden, um sie zu ermitteln – sie wirkt auf den gesamten Organismus.

Die Lebenskraft
Jeder Mensch bzw. jeder Organismus besteht vordergründig aus organischer Substanz, der biologischen Materie. Aber damit er zu einem individuellen Lebewesen wird, bedarf es eines nicht-materiellen Prinzips – der Lebenskraft. Diese Lebenskraft ist ein geistiges, das Leben verwaltendes Prinzip, das in gesundem Zustand Geist, Körper und Emotionen in Harmonie und am Leben hält.

Wenn die Lebenskraft aber gestört wird, ändert sich ihre Dynamik, ihre Schwingung. Sie versucht dann diese entstandene Disharmonie auszudrücken und/oder über "Ventile" auszugleichen – das sind dann die Symptome oder Beschwerden. Anders formuliert: Die Lebenskraft drückt ihre Verstimmung durch Symptome aus.

Diese Symptome können körperlich (z.B. die Nase läuft), psychisch (z.B. Wut) oder geistig (z.B. Vergesslichkeit) sein. Dies ist dann ein Zustand von Krankheit.

Man spricht in diesem Zusammenhang von der körperlichen, der emotionalen und der geistigen Ebene. Diese Ebenen sind untrennbar miteinander verbunden und auf jeder oder mehreren dieser Ebenen können sich Symptome zeigen - krank ist also immer der gesamte Mensch, nicht nur einzelne "Teile" von ihm.

Wird nun das richtige Mittel gegeben, dem die gleiche Gesamtheit der Symptome zugeordnet wird, wie sie der Patient aufweist, entsteht eine Kunstkrankheit oder Arzneimittelkrankheit, die die eigentliche Krankheit überdeckt – sie wird dann von der Lebenskraft nicht mehr wahrgenommen.

Die künstliche Krankheit kann aber von der Lebenskraft leichter bekämpft und überwunden werden als die natürliche Krankheit. Wenn die Kunstkrankheit schließlich bezwungen ist, dann ist die natürliche Krankheit mit aufgehoben worden – die Lebenskraft ist wieder in Harmonie, die Symptome und Beschwerden verschwunden, der Patient ist wieder gesund.

Werden aber Symptome, mit der die Lebenskraft ihre Verstimmung ausdrückt durch schulmedizinische Medikamente (z.B. Antibiotika, Cortison usw.) unterdrückt, so muss sie sich andere Ventile suchen und die Krankheit besteht weiter, kann sich sogar verschlimmern. Die Lebenskraft zieht sich schließlich weiter ins Innere des Organismus zurück und es treten immer schwerwiegendere (wenn auch nicht immer gleich offensichtliche) Symptome auf.

So kann die Unterdrückung eines Heuschnupfen zu Asthma führen, was eine schwerere Erkrankung ist; oder nach der Unterdrückung einer Warze kann ein Tumor in einem inneren Organ entstehen, z.B. ein Myom.

 

3785 Postings, 7226 Tage astrid isenbergpfeiffe, ich möchte dir widersprechen,in der

 
  
    #102
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23.06.07 15:13
ich gehöre dazu, die erfahrungen im alternativen bereich medizin haben und  das bereits seit über 30 jahren, jede  fachrichtung hat eine berechtigung, im bereich alternative medizin gibt es eben auch sehr viele zocker, gläubige, die nur an sich und ihre thesen glauben..... im begrenzten bereich hat auch die schulmedizin versäumt, dies in ihr wissen zu integrieren, aber die haben das schon lange begriffen und umgesetzt,und sind aufgrund ihrer ausbildung besser mit fachwissen bestückt als die hps, richtig ist auch, dass hps mit viel erfahrung, und guter ausbildung, aber das sind wenige, gute arbeit leisten....candia und nystatin und laborchecks, waren und sind heilpraktiker ideen, gute kohleschiene,heute will man nix mehr davon wissen, weil die patienten mit geschädiger darmflora , die patienten von morgen sind, es ist schaurig, dies mit anzusehen, egal wie , am besten wir bleiben gesund... und wenn das nicht der fall sein sollte, dann möge uns der liebe gott doch unseren verstand lassen, damit wir richtig entscheiden können, was wir zulassen und was nicht, gurudenken führt in die hölle , vom teufel begleitet....ich muss weiterarbeiten....  

4388 Postings, 8407 Tage sorosWer heilt behält recht! (meine meinung)

 
  
    #103
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23.06.07 21:12
Rudolf Breuß war kein Mediziner, hatte nie studiert. Eigentlich war er Elektromonteur von Beruf. Aber er hat sich mit ganzem Herzen der Naturheilkunde verschrieben. Er hat sich mit der einschlägigen Fachliteratur beschäftigt und wohl offenen Herzens die Menschen beobachtet. Sein Anliegen war zu helfen und dies mit natürlichen Mitteln. Das machte ihn wohl in den Augen von vielen Medizinern nicht "salonfähig".

(nur weil jemand bwl studiert hat, heißt es noch lange nicht, das diese person auch erfolgreich an der börse ist!) andre kostolany mußte sich permanent damals mit diesem spott auseinandersetzen, sogar noch, nach dem er es geschafft hatte)

ich kann die menschen nicht verstehen, wieviele beweise brauchen einige eigentlich, ich habe diese 6wöchige fastenkur mit hochbasischem gemüsesaft hinter mir und danach noch 2 wochen aufbauphase, danach hatte mir mein arzt das wunder bestätigt!es haben sich viele dinge danach in sachen lebensqualität geändert! ein herr thomar xx hat diese kur wegen prostatakrebs gemacht und wurde ebenfalls geheilt, er schrieb danach auch ein buch, um anderen menschen zu helfen! er berichtet über die schulmedizin und was er erlebt hatte...herr thomar stand mir während der krebskur beratend zur seite!diese kur heilt nicht nur krebs, sondern auch viele andere angeblich unheilbare krankheiten! ich kann jedem mal empfehlen, meinetwegen auch mit seinem arzt zusammen, 1 oder 2 wochen mal die rudolf breuß fastenkur zu machen, auch dieser kurze zeitraum hinterläßt positives!

lg soros



 

5690 Postings, 8698 Tage duschgelich kann euch zustimmen

 
  
    #104
1
23.06.07 21:32
die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte.
Gurus misstraue ich ohnehin, besonders den selbsternannten, aber die gibt es in allen Fachrichtungen.
In 13 Jahren leidvoller Erfahrung mit unseren Jungs haben wir lernen müssen, woher das Wort "rumdoktern" kommt, das betrifft klassische Ärzte genauso wie alternative Mediziner -
aber es  gibt auch positive Erfahrungen: homöopathische Medizin wirkt in sehr vielen Fällen, teilweise sogar unabsichtlich von Schulmedizinern bestätigt, weil wir sie ausgetrickst haben (und beispielsweise Fieberzäpfchen durch Globuli (Belladonna C30) ersetzt hatten, das Fieber ging trotzdem zurück) -
deshalb würde ich aber nie auf die Idee kommen, die grundlegenden Krankheiten, die unsere beiden haben, ausschließlich homöopathisch zu behandeln.

Ich sehe das pragmatisch, wenn es hilft, ist es mir egal, warum. heute ist es Aspirin, ein anderes Mal Aconitum.

Diese ganzen dogmatischen Diskussionen assozieren bei mir Gedanken an einen Handwerker, der aus seiner Werkzeugkiste immer nur die Zange nimmt, weil er mit der gute Erfahrungen gemacht hat und aus grundsätzlichen Erwägungen den Schraubenzieher ablehnt.


 

4388 Postings, 8407 Tage sorosnur mal so

 
  
    #105
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23.06.07 22:01
körpersubstanzverdünnungen:  die firma homeda bietet interessante sonderanfertigungen an, anstatt homöopathische fertig-mittel zu nehmen, kann man aus seinen eigenblut, diverse globuli anfertigen in verschiedenen verdünnungen! "eigen statt ähnlich" ist schon genial, denn im eigenblut sind auch alle bioinformationen vorhanden!

http://www.homeda.de/...zVerduennung_Eigennosode_Autonosode.77.0.html

 

21888 Postings, 7304 Tage pfeifenlümmelZu Eigennosoden:

 
  
    #106
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25.06.07 16:00
Bekam im Ausland nachts vor dem Rückflug eine dicke Mandelentzündung; als Eigentherapie benutzte ich Eigenurin ( kostet zunächst natürlich großen Überwindung ), innerhalb einer Stunde keine Schmerzen mehr, mehrstündiger Rückflug ohne Krankheitsgefühl, vom Flughafen bis zum Wohnort 3-stündige Autofahrt ohne Probleme. Einige klagen ja hier über Allergien und asthmatische Beschwerden, die oft auch bei Eigenurinanwendungen sich deutlich bessern.
Aber nicht weitersagen, könnte den Antbiotika-Produzenten schaden!  

4388 Postings, 8407 Tage sorosKrebstherapien

 
  
    #107
08.07.07 05:41
wie bereits erwähnt, ich hatte selber die krebskur nach rudolf breuß gemacht und anschließend bis heute ernähre ich mich nach der moerman diät, welche für mich persönlich keine wirkliche diät ist, diese bringt auf dauer unglaublich positive veränderungen mit sich...(sichtbare und spürbare veränderungen...siehe text über dr. moerman)

interessanter link: http://www.leben-sterben.de/bio_krebstherapie.pdf

Dr. Cornelis Moerman
Der Holländische Arzt, Krebsforscher und Taubenfreund publizierte schon 1939 seine Krebs- Theorien und Erfolge. Sein Denkansatz geht nicht von der Suche nach Krebserregern oder der direkten Krebsbekämpfung aus, sondern sieht richtiger Weise darin eine Erkrankung des gesamten Körpers, die in der Tumorbildung endet. Er konzentriert sich auf die Stärkung/ Normalisierung des Immunsystems, das er (Krebs-)Unterdrücker nennt.    

Er hatte an seinen Tauben beobachtet, dass bei gesunden Tiere Krebs, auch nach gezielter Infektion nie ausbricht, sehr wohl jedoch bei geschwächten, mangelernährten Tieren.
Bei aller löblichen Unkonventionalität bzw. ‚Naturnähe’ seines Denkens beginnt er sich ab hier, für mich ‚typisch akademisch’ zu verzetteln. Er glaubt diesen Krebs- auslösenden Mangel an nur ‚acht wichtigen Stoffen’ (Jod, Zitronensäure, Hefe bzw. Vitamin-B-Komplex, Eisen, Schwefel, sowie die Vitamine A, E und C) festmachen zu können, bläst die einfache (Naturpur-)Regel, sich möglichst naturnah, also vielfältig und roh zu ernähren, zu einem fast schon lächerlichen, weil in sich wiederholendem, 3 Punkte- Programm (Diätrichtlinien, ‚8 wichtige Stoffe’ und daraus resultierende Selbstheilung) auf und bemüht sich jahrelang (vergeblich) um seine medizinische Anerkennung. Diese wird ihm zwar spät aber doch, u.a. durch den ‚Vitamin C- Papst’ und Nobelpreisträger Dr.L.Pauling zuteil, aber, wie bei den meisten ‚Schwarzen Schafen der Schulmedizin’/ Neuerern ist von seiner Lehre heute leider kaum noch etwas präsent.
Wichtig ist m.E. die Dokumentation seiner Fälle, da sie zeigt, dass eine falsche Ernährung nicht nur die Ursache vieler Erkrankungen ist, sondern mit der Rückkehr zu einer ‚artgerechten’ Ernährung sogar bereits aufgegebene Patienten geheilt werden können. So heilte er nicht nur Krebs-, sondern auch Multiple Sklerose-, Migräne-, Rheumatismus-, Schizophrenie-, u.a. Patienten.
Hier noch einige Zitate von Dr. Moerman:
Krebszellen entstehen und wachsen bei vorhandener Stoffwechselentgleisung, verschwinden aber bei gesundem Stoffwechsel. Deshalb sollte man nicht sofort zum Messer greifen, sondern zu aller erst die Stoffwechselentgleisung durch Verabreichung fehlender Substanzen und Diät bekämpfen; häufig erübrigt sich dann sogar eine Operation.
 
Krebs ist keine lokale Krankheit, sondern eine Erkrankung des gesamten Organismus. Der Tumor ist lediglich das Symptom dieser Erkrankung; die eigentliche Ursache ist die Entgleisung des Stoffwechsels und damit der Ausfall des (Krebs-)Unterdrückers.
 
Jede wahre Heilkunde besteht darin, die Gesundheit zu stützen, um die Krankheit bewältigen zu können. Wer das begreift, versteht auch, weshalb man jahrzehntelang weltweit nach den Ursachen des Krebses gesucht hat und sie doch nicht ermitteln konnte.... Der Fehler bestand darin, dass man immer auf Seiten der Krankheit suchte, ohne auf deren Gegenspieler zu achten, auf die Gesundheit und ihr Abwehrsystem.
 
Mit dem Verstand bildet der Mensch ja nicht die Billionen Zellen seines Körpers. Es verhält sich genau umgekehrt: Zuerst werden durch ‚die besondere Form des Wissens’ alle Zellen und Organe – folglich auch das Gehirn – gebildet; dadurch erst werden das Denken und das ‚bewusste Wissen’ möglich.
 
Die Stoffwechselentgleisung und der Ausfall des (Krebs-)Unterdrückers werden erkennbar an unbedeutend erscheinenden Symptomen, die schon auftreten, bevor sich der eigentliche ‚Kostgänger’ bemerkbar macht, so dass ein Arzt, dem die Bedeutung solcher Symptome bekannt ist, seinen Patienten mindestens ein Jahr vor Bildung eines Krebstumors darauf hinweisen kann, dass Krebs eigentlich nur ein anderes Wort für langsamen Selbstmord ist, der durch falsche Ernährung begangen wird ...
 
... Angenommen, die Mutter befindet sich mangels ausreichender Kenntnis einer vollwertigen Ernährung nicht in einem optimalen Gesundheitszustand – dann mangelt es ihrem Körper doch mehr oder weniger an lebenswichtigen Stoffen, zumindest einigen von ihnen. Was die Mutter nicht hat, kann sie jedoch ihrem Kind nicht geben. Infolgedessen überträgt sie ihre Krebsdisposition auf das Kind, das sie in sich trägt. Daraus erklärt sich, dass man heute häufig krebskranke Kinder sieht.
 
Ob bei einem Menschen Krebs entsteht oder nicht, darf nicht ausschließlich als ein, in der Lebensweise und Ernährung dieses Einzelwesens inhärenter Faktor gesehen werden, sondern als ein Faktor, der sich auch auf mehrere einander folgende Generationen auswirken kann....
 
Ist es nicht ein heller Wahnsinn, dass man die Arbeit eines Menschen missbilligt, der Krebskranke geheilt hat, die von der Schulmedizin nicht geheilt werden konnten!
 
Die belanglos erscheinenden Symptome, die auf eine Stoffwechselentgleisung hindeuten, die bei Nichtbeachtung zu einer Krebserkrankung führen können und auf die jeder Arzt bei jedem Patienten achten sollte:
         •§Hautveränderungen: Trockenheit, ein Netz winziger Rhagaden, starke Schwielenbildung an den Fußsohlen, verhornte Fersenränder, kleine Hornartige Körnchen (Granula) in den Poren der Gesichtshaut, Talgdrüsenverstopfungen, häufig eine charakteristische (z.B. melaninähnliche) Hautverfärbung (der Volksmund sagt auch: ‚Er steckt in keiner guten Haut’). Dies sind typische Anzeichen für Vitamin-A-Mangel.
         •§Schleimhautveränderungen, die mittels Vergrößerungsglas deutlich erkennbar sind: Zunge und Lippeninnenseite sind auffallend rot; Rhagaden in den Mundwinkeln und schuppige Ringe um die Nasenflügel deuten auf Riboflavinmangel hin.
         •§Die Zunge so rot wie Pferdefleisch, lässt auf Nicotinsäureamidmangel schließen.
         •§Nagelveränedrungen: harte, brüchige Nägel mit starker oberflächlicher Streifung weisen auf Riboflavinmangel hin.
         •§Haarveränderunen: stumpfes, wie tot wirkendes Haar, das seinen natürlichen Glanz verloren hat, und Haarausfall sind Anzeichen für Pantothensäuremangel.
         •§Leicht ödematöse Schwellungen an der Innenseite der Unterschenkel, die zudem auch noch druckempfindlich sind, findet man bei Zitronensäure- und Riboflavinmangel.
         •§Apathie, Lustlosigkeit, herabgesetzte Vitalität deuten oft auf einen Vitamin-B-Mangel hin.
         •§Zahnfleischblutungen beim Zähneputzen lassen auf Vitamin-C-Mangel schließen; starke Zahnsteinbildung findet man vielfach bei Pantothensäuremangel.
         •§Besonders häufiges Auftreten blauer Flecken bei leichten Kontusionen ist eine Folge von Kapillarschwäche, d.h. einem Mangel an Vitamin E und C.
         •§Verzögerte Wundheilung und schlechte Narbenbildung als Folgen von Vitamin-C-Mangel
         •§Unmotivierte Müdigkeit – man ist schon müde, ehe man mit der Arbeit begonnen hat – erklärt sich aus starkem Mangel an den Vitaminen E und C.
         •§Blutarmut lässt auf Mangel an Eisen, Kobalt und Vitamin B12 schließen.
         •§Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, verbunden mit unerklärlicher Müdigkeit, treten meist auf, wenn eine Stoffwechselentgleisung vorliegt, die auf einen Mangel an mehreren der acht wichtigen Stoffe zurückzuführen ist.
         •§Nervosität mit Begleiterscheinungen wie bei der Basedow’ schen Krankheit (Tremor der Finger, Neigung zu Schweißausbrüchen und Schwermut) deuten mit Sicherheit auf einen Mangel an Vitamin A und E infolge übernormalen Bedarfs hin.
... Diese Störungen liegen der Krebsbildung zugrunde und werden durch den Verzehr von naturbelassenen Nahrungsmitteln und Rohkost, Säurebildnern und Vitaminen behoben und in den Normal- (=Soll-) Zustand zurückgeführt, was durch die Heilwirksamkeit der Behandlung bestätigt wird.
(Dr. Marcel Spyers in einer medizinischen Stellungnahme zu den Therapieerfolgen von Dr.Moerman)

 

4388 Postings, 8407 Tage sorosergänzend

 
  
    #108
08.07.07 06:06
ich halte es für sinnvoll, erst die breuß kur zu machen und später anschließend dann die moerman diät mindestens 1 jahr...die breuß kur mache ich alle 2-3 jahre!  ich habe bei der moerman diät das schwarzkümmelöl noch hinzu genommen, da bei krebspatienten die richtigen fettsäuren eine wichtige rolle spielen! siehe oben den link!(Studien über schwarzkümmelöl siehe text ganz oben) einige schwer erkrankte krebspatienten mußten die rudolf breuß kur ein zweites mal machen, aber dann nicht mehr die vollen 6 wochen! natürlich hatten diese patienten erstmal nach der ersten kur pausieren dürfen und zunächst langsam step by step mit der moerman diät weiter gemacht...noch zu erwähnen ist, das nach einer langen fastenzeit die nahrungsaufnahme wieder langsam und richtig begonnen werden muß!!!  wie sagte noch george bernard shaw: jeder dumme kann fasten,aber nur ein weiser kann das fasten richtig abbrechen.  

3764 Postings, 6440 Tage Frettchen1#106 Pfeifenlümmel, warum

 
  
    #109
1
08.07.07 09:11
potenzierst du es dir nicht selbst.

Kaufst dir mal ppar Reagenzgläser, etwas Alkohol(70%,Apotheke), dest. H2O und z.B eine 1ml Pipette.
Den Alk. kannst ja z.B. noch auf 50% verdünnen.
So, dann nimmst den Urin z.B. 0,1 ml und verdünnst entsprechend z.B auf eine D Potenz. Oder nimmst einen Tropfen Urin und 100 Tropfen Alk.
Dann hast einen C Potenz. Ja, das machst halt 10  oder 20 mal.
Kennst dich ja glaub ich eh aus? Brauch ja glaub ich ned mehr dazu schreiben? ;-)
Gut, zugegeben ist a bissal a Arbeit und normal nur zu Hause machbar
;-)
Aber probier´s generell mal eine D10, D20 oder C10 bzw. C20.

Die Firma Nelson in London, stellt auch so ziemlich alles bis zu MM,
also C 1Million her. So war´s zumindest früher mal, hab schon lange nix mehr bestellt. In der Schweiz gibt´s auch eine interessante Firma, weiß leider den Namen nimma, müßt ich mal nachguggen.

So, schönen Sonntag noch
Frettchen
 

3764 Postings, 6440 Tage Frettchen1Mannnn, so viele

 
  
    #110
08.07.07 09:13
Schreibfehler, sollte so früh noch ned posten ;-))
Aber, ihr wisst was gemeint ist, odda?

So, ciaoi ;-)  

3764 Postings, 6440 Tage Frettchen1Jaaa, noch was ;-)

 
  
    #111
08.07.07 09:21
Es sind sowieso ausschliesslich Einzelmittel zu nehmen!!

So Kombipräparate/Komplexmittel haben mit Homöopathie NICHTS zu tun!
Das ist Schrotschußverfahren so nach dem Motto, irgendwas passt schon.
Die meisten sagen dann noch - der Körper sucht sich das raus, was er braucht.
Einen dümmeren Satz hab ich noch nie gehört!

Gegenteil sogar, es kann zu Prüfungssymptomen kommen!

Soo, jetz abba
tschüssi  

4388 Postings, 8407 Tage sorosDr. Johanna Budwig bereits bekannt?

 
  
    #112
14.07.07 15:03
übrigens kennt einer hier die Dr. Johanna Budwig? Die hatte ja eine Öl-Eiweiss-Kost erstellt, für Krebskranke...ähnlich Ansätze wie Moermann, aber doch einige Unterschiede! Fakt ist aber, das bei allen dieser Krebs-Therapien bestimmte Fettsäuren eine wichtige Rolle spielen!Um so mehr man sich mit Rudolf Breuß, Dr.Moerman,Dr. Johanna Budwig beschäftigt, um so mehr erkennt man das Problem bei Krebs!

@Adtrid Isenberg: Bitte mal Anschauen!

http://www.leben-sterben.de/bio_krebstherapie.pdf

http://www.neuesleben.net/archive/text/hirneise_chemotherapie.shtml  

4388 Postings, 8407 Tage soroswegen der Patienten-Bilder !

 
  
    #113
1
17.07.07 19:21
ich habe gestern einen alten patienten getroffen, der einen großen tumor auf der hand hat, ich habe ihn eine therapie mit leinennöl (Öl-Eiweiss-Kost) und schwarzkümmelöl empfohlen. (innerlich und äußerliche behandlung) leider hatte er sich nicht genau an meine anweisungen gehalten. ernährung nicht umgestellt usw...na ja, immerhin hat er das öl regelmäßig eingenommen! ich hatte zuvor ein foto von seiner hand gemacht...ich war gestern trotzdem sehr überrascht, daß der tumor so stark zurückgegangen ist,obwohl dieser patient so viele dinge nicht eingehalten hatte...auf jeden fall werde ich bald ein "vorher und nacher" bild veröffentlichen. ich kann nur sagen, es sind weit aus größere erfolge in kürzerer zeit möglich, wenn der patient seine ernährung umstellt und auch nicht raucht usw...

ps:leute wenn ihr euch für ne kur entscheidet, dann macht es richtig, ansonsten dauert es viel länger bzw. das öl wirkt zu gering und euch verläßt sogar noch die motivation?

lg euer soros  

1267 Postings, 6438 Tage MilesMonroeProf. Brinkmann schon bekannt?

 
  
    #114
1
17.07.07 20:23
Der hat alles geheilt was reinkam. Da waren echte Wunder dabei...  

245 Postings, 6488 Tage 15iltisKrebs?

 
  
    #115
3
17.07.07 21:53
Meine Mutti starb jung.Ich hatte im selben Alter wie unsere  Mutti Kolliken bekommen.Sie wurde deswegen erst medikamentös,dann operativ behandelt ,indem ihr der Vagusnerv,dann die Galle herausgerissen wurde und dann die Gebärmutter mit Rötngenstrahlen  verseucht wurde .Sie  starb dann an Gebärmutterkrebs - ca 3 Jahre nach der ersten Diagnose.

Ich selbst hatte ein paar Medikamente ausprobiert,diese sofort nach einmaliger Einnahme abgesetzt und dann sehr lange täglich 1 Liter Kamilenblütentee getrunken und den Kaffee weggelassen.Das war Entwöhnung.

Ich konnte wieder  besser atmen,habe angefangen, Radsport zu betreiben und habe meine Mutti schon um Jahre überlebt und habe noch sämtliche Organe in mir und war nie  wieder bei einem Arzt.Ich muß dazu sagen,daß ich an mir selbst gearbeitet habe,herauszufinden,was diese ScheißKolliken verursachte - abgesehen vom Streß ,aber leider auch Lebensgewohnheiten,die als gesund aufoktroiert werden.Ich habe auch Tränen zugelassen,die ja immer tapfer unterdrückt werden mußten - man findet dann viel besser zum eigenen Ich zurück und lernt  sich und den eigenen Körper viel besser kennen.

Ich sehe soviel in Menschen und weiß,daß vieles einfach falsch angegangen wird.Darin   habe ich das übersinnliche Auge,wie man so sagt..


 

1267 Postings, 6438 Tage MilesMonroeoch...

 
  
    #116
17.07.07 21:57

4388 Postings, 8407 Tage sorosleute

 
  
    #117
5
30.08.07 12:51
da erzählt einer von seiner verstorbenen mutter und hier wird sich lustig drüber gemacht, kopfschütteln, sorry, aber dafür war der thread nicht gedacht! dieser thread ist eröffent wurden, um sich gegenseitig zu helfen!

anstatt das zu tun, wird sich lieber gegenseitig hier angeprangert usw...?

na ja,liebe grüße...  

40 Postings, 7540 Tage abgrausimagie

 
  
    #118
1
30.08.07 12:56
homöopathie ist unwissenschaftliche zauberei, ich glaube an magie, aber damit will ich nix zu tun haben

hab im internet was dazu gefunden

http://rafa.foren-city.de/...thoden-mit-esoterischem-hintergrund.html

laut wikipedia gibt es keinen wissenschaftlichen nachweis, den gibt es z.b. bei liebeszauber ja auch nicht

 

107 Postings, 6398 Tage LongDongSilverich bleibe lieber bei der Schulmedizin

 
  
    #119
1
30.08.07 12:59

5335 Postings, 6344 Tage e l a i n eohne schulmedizin möchte ich auch nicht sein

 
  
    #120
2
30.08.07 13:05
aber bei manchen sachen haben wir bei unseren kindern mit globuli eine heilung erzielen und eine antibiotikaeinnahme verhindern können  und das ist doch schon ein supi erfolg.  

4388 Postings, 8407 Tage soroshomöopatie ist keine zauberei, blödsinn!

 
  
    #121
2
13.09.07 09:34
viele homöopathen wenden ihre ihre therapiepläne falsch an und erreichen deswegen nur lauwarme ergebnisse! oftmals sind patienten auch zu ungeduldig und machen fehler während der therapie! die mir am wirkunsvollsten und bekannteste therapie ist die nach dr. enderlein...

bei chronischen erkrankungen muß immer solange das immunsystem gereizt werden, bis fieberähnliche symptome auftreten, dieses erreicht man mit diversen bakterienpräparaten...des weiteren werden andere potenzen täglich gegeben...also mit ein paar zuckerkugeln ist es nicht getan...(ernährungsumstellung usw...)

ps:schluckt man eure chemie und  betäubt die symptome bzw. warnzeichen des körpers weiter...alles nur zauberei...richtiiiiig! oh man, kopfschütteln!

trotzdem liebe grüße  

16374 Postings, 7176 Tage quantasZürich: Meilenstein in der Aids-Bekämpfung

 
  
    #122
5
13.09.07 09:41

12. September 2007 
In der Aidsforschung geht es voran. Alle Virusbestandteile hat man therapeutisch schon als Angriffspunkt genutzt, um die Vermehrung des HI-Virus recht erfolgreich zu drosseln. Eine Ausnahme war bis vor kurzem das Virusprotein Ribonuklease H, ein Enzym, das für die Vermehrung des Erregers zwingend erforderlich ist.

Erstaunlicherweise hatten die Forscher dieses wichtige Virusprotein in ihrem Feldzug gegen den Aidserreger bislang außer Acht gelassen.

Karin Mölling von der Universität Zürich hat mit einem einfachen und äußerst eleganten Verfahren dieses virale Enzym nun genutzt, damit sich am Ende der Erreger in einem Täuschungsmanöver selbst beseitigt.

 

Viele kleine Schnipsel

weiter in der FAZ:
http://www.faz.net/s/...67AFB8EF946699579E~ATpl~Ecommon~Scontent.html

 

4388 Postings, 8407 Tage sorosallgemein

 
  
    #123
13.09.07 09:49

4796 Postings, 8479 Tage GilbertusBreuss-Saftkur, Operation von innen ....

 
  
    #124
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28.05.08 23:58
Breuss war ein naturverbundener, gottehrfürchtiger Menschenfreund. Hier ein Link für Interessierte, die Krebs haben;

http://www.breuss-kur.de/

- hab die Kur selber 2003 erfolgreich durchgeführt.  

10765 Postings, 6811 Tage gate4sharedie meisten sind nicht nur skeptisch, sondern

 
  
    #125
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29.05.08 04:47
glauben schlicht nicht dran, bis vielleicht mal etwas eintritt und die Schulmedizin gibt einen schon auf.

Auch ich selber bin sehr skeptisch. Sicherlich kann es durch verschiedene SToffe etc. Linderung errreicht werden, auch haben mir persönlich Leute erzählt deren Krebs sei durch Fasten und ähnlichen alternativen Therapien geheilt worden, aber ob eine Heilung wirklcih durch Tees und ein paar Naturkräuter erreicht wird, bw. wurde, ist doch mehr als fraglich.

Aber es ist eine Hoffnung für viele Leute, für andere ist es der Glaube an Gott und er erbittet dort seine Hilfe und erhofft sich dort Heilung.

Wenn es Menschen hilft soll es seine Berechtigung haben, aber niemals als einziger Ersatz der klassischen medizinischen Therapien.  

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