Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte
3,5 Prozent Rendite. Ob Stamm oder Vorzüge, da liest man ja nix bei euch, könnt ihr dann eintragen.
Bin wieder weg.
Kurt
Von Ideologie kann keiner leben
Wir haben hier ein Standort-Problem.
Ohne investoren läuft gar nix ! Auch nicht der Erhalt von Arbeitsplätzen.
und die machen z.Z. einen Bogen um DE.
dann willst denen nur mit 3% Rendite kommen ?
die zeigen dir den mittelfinger, geht unser Geld nach Asien
mit 15% Rendite .
Der Anleger ist meistens besser zufrieden wenn mit offenen arten gespielt wird.
Der Aktienmarkt handelt die Zukunft.
Wenn Herr Blume sein dingen durchzieht hat VW AG und die Produkte eine sehr gute Changs.
Und das sehen die Anleger mit einer Minusrunde rechne ich persönlich nicht.
Es wird 2% geben mit vielleicht eine längere Laufzeit.
Und wer richtig hingehört hat niemand redet über Dividende in der jetzigen Situation.
Es sind die Verhandlungen zum Jahresende fertig. Und der Personalabbau auch zumindest berechenbar so das 2028/2029 die Personalzahl steht. Es werden 20 Milliarden weniger investiert laut Herr Antlitz.
Und noch etwas Herr Blume hält an den Margen in der Zukunft fest Zwischen 6% bis 20%.
6% bei den Nutzfahrzeughersteller und 20% bei Lamborghini, Bentley und Porsche, auch an den 6,5% bei VW AG. Mein Tip die Dividende wird minimum 7 Euro von 8,50 Euro verabschiede ich mich auch langsam. Warum weil zuviel Geld für Rückstellungen draufgeht für Abfindungen, Werkschließungen und eventuelle Nachbesserungen für Altersteilzeit. Mit sofortige Freistellungen.
Der großflächige Verkauf der VW Aktien ist noch ausgeblieben. Der Markt weiß wohl nicht ob er die erwartete Wahrheit positiv oder negativ sehen will. Momentan sieht es nach Entspannung vom Freitag Abend Schock aus.
Mir bleibt eh nix anderes übrig als zuzugucken und abzuwarten.
Schlimmer erwischt es wohl Stellantis. Und da liegt es nicht an China, sondern am US Markt wo die eigentlich margenstarken Marken schwächeln. Könnte weiteres Minus bedeuten bei Stellantis.
Der Chef, der Herr Tavares der schon erfolgreich PSA, dann Opel und auch teils Fiat saniert hat tut sich schwer seine Methode auf die USA anzuwenden. Er steht wohl spätestens Ende 25 vor der Ablösung. Möglicherweise schon früher.
Es bleibt spannend.
Moderation
Zeitpunkt: 30.09.24 15:17
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 30.09.24 15:17
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Aber ggf. kann es sein, dass der Chinamarkt anschiebt, da kommt Bewegung rein mit Zinssenkungen etc.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boersen_tag/...rticle25260462.html
Dazu wohl eine höhere Körperschaftssteuer.
Unabhängig von der Durschsetzbarkeit: Wie würde der Markt reagieren.
Ich persönlich als Anleger würde statt Aktienrückkäufen lieber eine höhere Dividende, Sonderdividende, oder 2x jährliche Ausschüttung bevorzugen.
Also als Reaktion könnten Dividenden durchaus steigen.
Was meint ihr dazu?
Weil das gleiche Wort gitlt auch, wenn ein Leerverkäufer
"zurück kauft"
Ich habe es genau so verstanden, dass es um ARPs geht.
Wie man liest sind es nach wie vor 30 % und es soll nicht einfach sein diese zurückzubekommen.
Hat hier jemand französische Aktien im Depot und kann etwas dazu sagen?
Apropos QSt.
Einen großen Dank @Raxel für seinen post #38306.
Das hat mir sehr geholfen und mittlerweile habe ich die norwegische QSt (10% der 25%) für meine MPC Containerschiffe zurückbekommen. Incl. ca. 4,7 % Zinsen :-)
Vom Antrag der Ansässigkeitsbescheinigung bis zur Auszahlung hat es genau einen Monat gedauert.
Jetzt muss ich noch schauen das das Finanzamt die restichen 15 % verrechnet.
https://www.ariva.de/aktien/...oldings-plc-aktie/kurse/handelsplaetze
Ich kenne sowohl den Konzern als auch die Branche von meinen vorherigen Stationen sehr gut – von daher wusste ich, was mich erwartet. Aber wie gut die ID.-Modelle in der zweiten Generation wirklich geworden sind, dass die Software so gut funktioniert, dass der ID.7 mehr als 700 Kilometer Reichweite hat, wieviel besser die Qualität auch des ID.3 geworden ist: Das war eine Überraschung, und zwar eine positive Überraschung!
und dem tiefsten Punkt bei ca. 19
wird der erste Nachkauf bei Kurs 20,5 erfolgen
Ansonsten geht's mir gut, bin nur leider nicht zum schreiben gekommen und habe erstmal eure Beiträge der letzten 6 Wochen gelesen.
Derzeitiger Stand der Dinge:
7,5% Verlust seit Jahresanfang
Liqidität derzeit 13%
sehr starke Erholung seit meinem persönlichen Tief (Stand per 10.09. war -14,1% seit Jahresanfang)
weiterhin Schwerpunkt meiner Investition: Automobil-Sektor
eifriges "Hin-und-Her" bei VW hat meinen MEK von 124,049 auf 111,098 inkl. Kosten gedrückt.
Zur konkreten Umsetzung meiner "Strategie" später mehr.
Bei Mutares bin ich eher auf Beobachter Posten - gucke natürlich die Foren an.
Unter 20 euro würde ich wohl ein Fischlein wagen. Man muss aber nicht.
Stellantis:
Bei Stellantis ist die Situation ganz anders als bei den anderen Auto Herstellern.
Die haben - weil wenig dominant da - kein Problem in China.
Dafür in den USA, was sehr ungewöhnlich ist.
Der Herr Tavares tut sich wohl schwer mit dem Markt - was alle die lange im französische Markt groß wurden immer schon so gegangen ist. Er stammt aus der Renault Schule und sein bester Buddy und Förderer war Carlos Ghosn der von Renault as teils Nissan in Japan saniert hat.
Man sucht wohl dringend einen NAchfolger, denn auch die Fiat Erben und Italien machen druck.
Ich bin gespannt.
Gold:
Nach Freitag 1/3 bin ich jetzt mit weitere 50% der Gold Calls ausgestiegen - Weiter Kapital rausgenommen um erstmal zugucken wohin eine Korrektur läuft.
Natürlich heute in Summe nicht im Minus ausgestiegen, immer noch gut Zusatzplus zum Wochenanfang, aber nicht auf den Höhen wie am Morgen. Etwas Nachraxeln ist angesagt weil den Peak (natürlich) nicht mitgenommen.
Abwarten hier auch wenn ein Teil des sicher kommenden Anstiegs verpasst wird.
Im Gold ist immer noch keine Trendumkehr. Aber etwas Korrektur ist überfällig.
das wird am ende das 6-fache sein, wenn ich 2 X nachlege,
Das ganze ist dann aber immer noch klein.
Die heimische Regierung ist strikt dagegen, mich voll mit einem Shorter
anzulegen, und alles aufzukaufen, was sich bewegt.
da wir eben nicht Insider bei Mutares sind
der obige Betrag wurde genehmigt.
1 X nachgelegt reicht für die meissten Marktirren
Wahrsch. erwarten die Zocker den nächsten Angriff
aber der erfolgte meisst in der Vergangenheit, wenn sich der Kurs
wieder etwas erholt hatte.
Im moment siehts es so aus , als würde ich bald bei 20,5 aktiv
werden müssen
1.§Bereitschaft, in nur einen Wert einen größeren Anteil des Gesamtvermögens zu investieren (also das Gegenteil von „breit streuen“)
2.§genügend hoher Liquiditätsanteil
3.§Ein Investment hat sich noch nicht so (positiv) entwickelt, wie man es sich ursprünglich erhofft hat
4.§Broker mit pauschalen (d. h. umsatzunabhängig) und gleichzeitig niedrigen Handelskosten
5.§„genügende“ Volatiltät des Kurses
Handlungsweise:
Bei kurzfristigen Schwankungen Zukäufe machen, wenn es „etwas“ bergab geht und diese möglichst bald wieder verkaufen, wenn es wieder hoch geht.
Mein konkretes Ergebnis am Beispiel Mercedes Benz:
- Erstkauf 30.04.2024 bei 71,18 (ja, ich war damals der irrigen Meinung, dies sei günstig)
- bis 23.09.2024 insgesamt 5 Zukäufe („+“): zu (in Klammern: der jeweilige „neue“ MEK inkl. Kosten)
„+“ zu 67,95 (70,172)
„+“ zu 65,79 (69,045)
„+“ zu 60,19 (67,279)
„+“ zu 56,63 (65,041)
„+“ zu 55,55 (63,385)
- MEK (nach Kosten) sank damit von 71,220 auf 63,385 (und ich war natürlich viel zu stark in Mercedes Benz investiert)
- ab dann gab es viel Bewegung wegen meiner „neuen“ Strategie (`-` für Teilverkäufe), wobei meine Idee war: 1 EUR Kursgewinn --> Teilverkauf und 1 EUR Kursverlust --> Rückkauf
- 24.09. `-` zu 57,28 (63,971) (Anmerkung: Der MEK geht durch den Verkauf im Verlust natürlich erstmal hoch)
- 25.09. `+` zu 56,28 (62,743)
- 26.09. `-` zu 57,28 (63,222)
- 27.09. `-` zu 58,28 (63,696)
- 27.09. `-` zu 59,52 (64,140)
- 27.09. `+` zu 58,28 (63,124)
Die kassierte Dividende kommt natürlich noch dazu.
Bei VW habe ich es ähnlich gemacht, aber die Schwankungsbreite für meine Rein-Raus-Aktionen auf 3 EUR festgelegt. Hier ohne konkrete Zahlen: Mein MEK sank dadurch seit dem Tag meiner „Maximalinvestition“ am 23.10.2023 von 120,934 auf nur noch 110,555.
Fazit: lohnt sich, wenn man geringe Transaktionskosten hat und der Kurs genug und häufig schwankt. Schwierig: Welche Schwankungsbreite wählt man und wie groß das jeweilige Volumen?
schreiber bespricht das nicht mit "seiner Regierung."
würde ich mal vermuten:-))
Spekulationen über einen Kauf waren vor mehr als einem Jahr aufgekommen. Im September 2023 hatte Covestro dann mitgeteilt, mit Adnoc zu sprechen - konkrete Übernahmeverhandlungen laufen erst seit Juni 2024. Im Raum steht dabei ein Preis von 62 Euro je Aktie.
Anleger zeigten sich erfreut, blieben aber vorsichtig. Die Covestro-Aktie legte auf der Handelsplattform Tradegate in einer ersten Reaktion um 2,3 Prozent im Vergleich zum Schlusskurs im Xetra-Hauptgeschäft auf 57,22 Euro zu und blieb damit deutlich unterhalb des möglichen Übernahmepreises.
Beitrag weitergegeben von der ING. Was dran ist und ob noch wer zocken mag, muss jeder selbst entscheiden. So ganz wird dem Braten offenbar nicht getraut. Ich geh jetzt die letzten Meter mit oder eben in den Abgrund...
Mein Hinweis, die Pusher und Trolle zu ignorieren wurde ebenso gelöscht. Das nehm ich mal als Bestätigung ;-)
Moderation
Zeitpunkt: 01.10.24 16:24
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Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
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