Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte
Seite 1485 von 1772 Neuester Beitrag: 20.11.24 12:23 | ||||
Eröffnet am: | 06.06.21 21:15 | von: pfaelzer777 | Anzahl Beiträge: | 45.295 |
Neuester Beitrag: | 20.11.24 12:23 | von: MalakoffKoh. | Leser gesamt: | 10.621.974 |
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Kann man mal überfliegen. Lesedauer: knapp 1 min.
Ich muss mich durch PBB erst einmal aus den Misen raus arbeiten. Hab aber fast den Break Even erreicht.
Mehr wie 5-8% werden daher dieses Jahr bei mir nicht drin sein.
wiederholtes Datengeschwafel
Diese Daten sieht der Markt selbst, also nix neues
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Lagarde: Werden im Juni viel mehr Daten und neue Projektionen haben.
vor 4 MinKurznachricht
RWE fiel wg. den US-Infl-Daten unter meinen EK
..und heute nicht zu stoppen.
bei 33 ist aber Game-over
wären die US-Daten , die gleichen wie bei EU, hätte die FED heute gesenkt.
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Lagarde: Sind bei unseren Entscheidungen nicht von der Fed abhängig.
vor 5 MinKurznachricht
14% ist schon beachtenswert, Meister Hurt, du wirdst dein %chen auch noch holen. drücke die Daumen.
Die Bankenscheine erfreut es nicht bis jetzt, mal sehen was der Tag noch bringt.
Allerdings hatte es vor der Sitzung auch Stimmen am Finanzmarkt gegeben, die nach den ungewöhnlich niedrig ausgefallenen Inflationsdaten für März eine Überraschung und damit eine erste Zinssenkung schon im April für möglich gehalten hatten.
Der Einlagensatz der EZB, den Banken für ihre Einlagen bei der Notenbank bekommen, der aber auch gewisse Auswirkungen auf die Sparzinsen hat, liegt damit weiter bei 4 Prozent. Der Hauptrefinanzierungssatz, den Banken für Kredite bei der Notenbank zahlen müssen, beträgt 4,5 Prozent. Und der Spitzenrefinanzierungssatz für Übernachtausleihungen der Banken verbleibt bei 4,75 Prozent.
„Noch scheint es aus Sicht der Notenbank verfrüht, Lockerungsmaßnahmen in den Blick zu nehmen - die EZB dürfte aber nicht mehr allzu lange damit warten“, kommentierte Iris Bethge-Krauß vom Bundesverband Öffentlicher Banken.
Am Tag zuvor hatten Inflationsdaten aus Amerika die Erwartungen für eine baldige Zinssenkung der amerikanischen Notenbank Federal Reserve (Fed) gedämpft. Ein Juni-Zinsschritt seitens der Fed sei vom Tisch, schreibt das Bankhaus Metzler in einem Marktbericht.
Inflation im Euroraum stärker gesunken als erwartet
Die Inflation im Euroraum war im März trotz der teureren Reisen zu Ostern auf 2,4 Prozent gesunken. Das war ein stärkerer Rückgang gewesen, als allgemein erwartet worden war. Allerdings verharrte die Dienstleistungsinflation, an der man unter anderem Auswirkungen der höheren Löhne auf die Preise erkennt, bei hohen 4 Prozent.
Zwischenzeitlich hatte die Schweizerische Nationalbank (SNB) ihre Leitzinsen überraschend um 0,25 Prozentpunkte gesenkt und damit den Zinssenkungsreigen eröffnet. Begründet wurde der Schritt mit einer Revision der Inflationsprognose. Das hatte an den Finanzmärkten zu Diskussionen geführt, ob auch bei der EZB eine Überraschung bevorstehen könnte.
Offenbar war sich die Notenbank für eine Zinssenkung aber noch nicht sicher genug über die weitere Entwicklung der Inflation.
Gegen eine Zinssenkung im Juni ist im EZB-Rat aber anscheinend keiner mehr. Selbst die Falken, also die Befürworter einer straffen Geldpolitik wie Bundesbankpräsident Joachim Nagel oder Österreichs Notenbankchef Robert Holzmann, die lange für Abwarten plädierten, seien mittlerweile offen für einen ersten Zinsschritt im Juni, sagte Marco Wagner, EZB-Beobachter der Commerzbank.
Was heißt die Entscheidung für Sparer und Bauwillige?
Die Banken haben unterdessen offenbar schon im Vorgriff auf die erste Zinssenkung der EZB für ihre Kunden die Sparzinsen für bestimmte Laufzeiten herabgesetzt. Seit ihrem Höhepunkt gegen Ende des vergangenen Jahres seien die Festgeldzinsen spürbar gesunken, berichtet das Internetportal Verivox aufgrund einer Analyse der Tages- und Festgeldkonditionen von rund 800 Banken und Sparkassen.
Quelle: FAZ online
Wichtig ist nur am 31.12. nicht weniger zu haben als am 01.01. des Jahres und durch Gewinne vielleicht ein paar schöne Urlaube finanziert zu haben. Dann ist die Welt schon i.O. für mich ;))
Das lässt hoffen
und hoffentlich den Markt die Phantasie behalten.
In der Berichtsphase jedenfalls, gehen die Märkte meisstens hoch.
kommt eben auf die Berichte an, aber ich denke mir, wenn
der US-Arbeitsmarkt leer gefegt ist, warum sollten die schlecht sein ??
die erzeuger-infl in USA hat pos. überrascht, +0,2, das wären 2,4% übers Jahr
da wär man ja am ziel !!! , die fed wollte nicht warten bis 2% erreicht sind
sonst harte Landung
die erzeuger eilen dem Einzel-Handel ca. 1 Monat vorraus, und sind für die Zukunft
aussage-fähiger als die Einzelhandelsdaten
Meine frühere Bank-"Beraterin" wollte mir mal weismachen, dass das Handeln mit Währungen angeblich zu den spekulativsten Geschäften zählen würde. Finde ich ziemlichen Unsinn, und zwar aus folgenden Gründen:
Bei einer Aktie ist das Verhältnis zwischen "Marktpreis" und "theoretischem Wert" (als rechnerische Größe für das, was bei einer Gesamtliquidierung an Gegenwert herauskäme) meist schlecht, d. h. < 1; sieht man auch am KBV, das in der Regel < 1 ist, wobei fraglich ist, ob der Buchwert den tastächlichen "Wert" eines Unternehmens angibt. Für 1 EUR Unternehmens-Gegenwert zahlt man beim Aktienkauf i. d. R. deutlich mehr als 1 EUR.
Bei Devisen bezahle ich dagegen den tatsächlichen aktuellen Wert (und nicht nur den Preis).
Die Vergangenheit zeigt, dass der Kurs von Währungen auf lange Sicht in wesentlich engeren Korridoren als der von Aktien schwankt. So lange ein Staat nicht Pleite geht, werden diese Korridore auch nicht verlassen. Beim JPY ist das seit 1999 der Bereich zwischen 90 und 170 JPY/EUR und derzeit sind wir nahe an der Obergrenze.
Ich glaube eher, dass das Risiko darin liegt, dass Währungsgeschäfte an der Börse i. d. R. als (gehebelte) Optionsgeschäfte realisiert werden. Durch den festgelegten Basispreis und den durch das Bezugsverhältnis "festgelegten" Hebel (der bekanntlich auch noch von anderen Faktoren abhängt) ist somit bei über- bzw. unterschreiten einer bestimmten Grenze ein Totalverliust möglich. Du hast ja viel Erfahrung mit OSen; ich tue mich mit der Abschätzung (von Berechnung) des "wahren" Wertes aber etwas schwer und das Modell von Black-Scholes ist mir für die Realität zu kompliziert. Deshalb habe ich hier die Strategie, bei einer hoffentlich baldigen Gegenbewegung wieder auszusteigen.
Bisher verlief die Fischaktion wie folgt (bezogen auf VM8UYT mit Basispreis 162 und Bezugsverhältnis 100:
05.04.2024 1. Kauf für 5,45 bei 164,30 JPY/EUR (1. Fisch)
09.04.2024 2. Kauf für 5,07 bei 164,70 JPY/EUR (2. Fisch)
11.04.2024 Teilverkauf für 5,49 bei 164,24 JPY/EUR (Weitergabe des 1. Fisches)
Führt auf einen effektiven Preis von 5,03 EUR für den verbliebenen Fisch als "effektiv" bezahlter Preis für das (noch) investierte Kapital.
Effektiver Hebel = 7,6/0,24 = 31,7!
denn Kursdifferenz des OS beträgt 0,38 EUR bei 5 EUR Kurswert) = 7,6%
und Kursdifferenz des Basiswertes 0,40 JPY bei 164 JPY Grundwert = 0,24%
Habe mir wohl eine ziemlich "heiße Sache" rausgesucht!
Frage: liegt der extrme Hebel an der großen Nähe zum Basispreis? (Der OS ist ja nzwar "fast" im Geld, aber eben doch aus dem Geld.)
am Montag gehts dann richtig zur Sache
schönen Abend aus der Pfalz noch
ich muss los mit Frau und Hund
12.04.2024 USA§Wells Fargo & Co. Registered Shares DL 1,666
12.04.2024 USA§JPMorgan Chase & Co. Registered Shares DL 1
12.04.2024 USA§Citigroup Inc. Registered Shares DL -,01
Insgesamt wurde es jetzt 3-mal angewendet.
Bei Mercedes von ca. 55 Euro bis 71 Euro.
Beim Gold von USD 1970 etwa bis 2150 und ein weiteres mal von 2170 bis 2335-2360.
Wie ich es anwende habe ich hinreichend geklärt. Nur mit einem nachhaltigen langanhaltenden Aufwärtstrend funktioniert es. Mit Kasino hat es nichts zu tun.
Der 2. Anstieg hat einen regelmäßigen Boost erzeugt.
Hier einige Relationen.
Die Mercedes Welle war richtig gut, weil es recht zügig von etwa 55 auf 71 Euro ging.
Meine Mercedes Aktien mit gegenwärtig 30% Plus im Buchwert werden sagen wir 100% Dividendenrendite abwerfen.
Die MBG-Calls haben aber jetzt schon 1018% eingefahren- das 10-Fache.
Daher kein Verkauf der Aktien und Verwendung dieser als günstigen Long Einstieg.
Ab Oktober, oder nächstes Jahr wieder genauso – geplant. Nicht immer erwischt man den besten Einstieg.
Bei Volkswagen, wo ich lange keine Aktien hatte, war der Einstieg weniger gut und dann Brach der Kurs von 127 auf 115 ein. Mit VW-Derivaten zwar noch 40% der zu erwartete Dividende eingefahren, aber kein Vergleich.
Bei Porsche mit der niedrigen Dividende und etwas Altlasten mit Calls war es kein rechter Calls Erfolg.
Zwar auch noch 245% der Dividende, aber auf niedrigerer Basis.
Jetzt ein anderer Vergleich der Derivate Ergebnisse incl. der beiden Gold Runs als absolut bezogene Größen.
Annahme: Mercedes Derivate haben 1000 Euro Ertrag gemacht als Basis.
Dann haben im Vergleich: VW-Derivate 68 Euro Ertrag gebracht und Porsche 114 Euro.
Der Gold Run 1 hat im Vergleich 1191 Euro Ertrag gebracht, der Gold Run 2 aber sage und schreibe 2419. Also fast das 2,5 fache des Mercedes Ertrags.
Nur mal als Vergleich der Dimensionen was dieser Gold Auftrieb bewirkt hat.
Ich bin gegenwärtig beim 2,5 Fachen des guten 2023er Ergebnisses, noch ohne Dividenden und Tagesgeld.
So mit dem Gold Anstieg hört es nicht auf. ich war den ganzen Tag außer Haus konnte nix richtig machen.
Eine weiteren Auftrieb hätte es gegeben hätte ich Gold Calls nicht komplett verkauft.
Trotzdem bin ich froh zu diesem Schritt, denn Vorsicht gehört dazu.
Jetzt wo es anscheinend weiter aufwärts geht mit dem Gold Kurs wird der 3. Run gestartet.
Wie immer aus den Erträgen des letzten Runs und langsam! Disziplin!
Also 3 Calls in durchaus bescheidener Größe mit untershiedlichen KOs gestartet. Erst bei Gold Kurs USD 3262 rum.
Die müssen jetzt wieder in 20 USD Schritten steigen bevor erst 1/2 Welle, dann bei 30 USD die 2. Welle abgeschlossen ist. Same Procedure solange es geht.
Moderation
Zeitpunkt: 12.04.24 19:41
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Zeitpunkt: 12.04.24 19:41
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Ich glaube, die Begriffe "spekulativ" und "riskant" sind für sich genommen nicht so ohne weiteres in gleichem Maße auf spezielle Produkte oder einzelne Fälle anwendbar.
Beispiel: Man kauft in einer Phase relativ stabiler Kaufkraft aber sehr niedriger Zinsen eine langlaufende Anleihe. Wenn die Inflation steigt und/oder die Zinsen steigen, dann hat man nicht nur einen "Einkommensverlust" (im Vergleich zu den dann möglichen Zinsen), sondern auch noch einen Wertverfall (des eingesetzten Kapitals). Das ist in meinen Augen hoch spekulativ und vor dem Hintergrund, mit dem Invest Geld verdienen zu wollen, riskant, denn das kann ziemlich schief gehen.
Selbstverständlich sind gehebelte Produkte per se spekulativ und damit riskant, aber bei ungehebelten Produkten ist das doch etwas ganz anderes. Und du hast Recht, dass ich natürlich nicht weiß, wie morgen oder in einem Jahr ein bestimmter Devisenkurs steht. Aber bei der Langfrist-Betrachtung sieht die Sache doch ganz anders aus: Die Schwankungsbreite von Devisen ist zwar theoretisch auch unbegrenzt, aber die Schwankungen sind doch in der Regel tatsächlich auf gewisse Korridore begrenzt. "Wirtschaft, Politik, Kriege, Erdbeben oder sonstige Einflüsse" sind ohnehin nicht berechenbar und wirken sich doch in viel stärkerem Maße - und zum Teil sogar dauerhaft - auf einzelne Unternehmen aus. Ich könnte jetzt viele Unternehmen nennen, denen es mal gut ging, die aber mittlerweile "aufgehört haben, zu produzieren" (wie ein "berühmter" deutscher Wirtschafts-Politiker es mal formuliert hat). Mit wenigen Ausnahmen (man denke z. B. an Argentinien) wüsste ich - natürlich Kriege ausgenommen - auf Anhieb keine nicht-exotische Währung, mit der man einen Totalverlust erlitten hätte. Natürlich ist per se nicht klar, wann der Währungskurs zu deinen Gunsten steht, aber das ist doch bei allen Investments, die Kursschwankungen unterworfen sind, so!
Und die Devisenkurse sind doch wesntlich "robuster" gegen politische Entscheidungen als die Aktienkurse! Aber "berechenbar" ist bekanntlich gar nichts!
Wenn ich mein JPY-Investment als Wette formulieren würde, so lautete diese ungefähr: "Ich wette, dass der Kurs des JPY ggü dem EUR (derzeit bei 164 JPY/EUR) bis zum 20.06.2025 noch mindestens einmal auf unter 160 JPY/EUR zurückgeht." Ich halte das für weniger spekulativ als z. B. darauf zu hoffen, dass man mit Tesla - bezogen auf den derzeitigen Kurs von ca. 162 EUR - eine halbwegs akzeptable Dividende einfahren könnte.
Genauso halte ich es für sehr riskant, darauf zu hoffen, dass MBG in den nächsten 5 Jahren mal die 90 EUR-Marke erreichen würde. Dieser Kurs wäre zwar fundamental gerechtfertigt, aber die Vergangenheit (ich bin seit 1999 MBG-Aktionär) hat gezeigt, dass das "noch nie so war" - warum sollte es nun anders werden? Ich "glaube" zwar nicht an Charttechnik, wohl aber an ihre Auswirkungen auf die Marktteilnehmer. Ich habe ja auch nicht 94% meines MBG-Bestandes verkauft, weil sie schlecht sind, sondern weil sie gut gelaufen sind und ich "befürchte", dass hier die Obergrenze des Kurses erreicht ist. Jede Fundamentalanalyse wird wohl für MBG postulieren: "Aus fundamentaler Sicht spricht alles für einen weiteren Kursanstieg von MBG!" Aber bekanntlich hat jeder Kursanstieg irgendwann ein Ende, und dem folgt sehr oft ein rapider Kurseinbruch.
Mir liegt es fern, Recht haben zu wollen, aber das waren die "Überlegungen", die hinter meinem JPY-Invest stecken. Ich kann damit natürlich falsch liegen ...
Moderation
Zeitpunkt: 12.04.24 19:40
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 12.04.24 19:40
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
War das nicht mal die Lieblingsaktie vom Aktionär? Genauso wie Wirecard?
Ich frage mich wirklich, warum der Typ nicht schon längst im Knast sitzt. Möchte nicht wissen wieviel Kleinanleger nur mit den beiden Aktien eine Menge Geld verloren haben.