Capital Stage - ein "Kriseninvest" (WKN: 609500)?
Seite 64 von 90 Neuester Beitrag: 03.06.24 11:06 | ||||
Eröffnet am: | 15.06.12 10:17 | von: windot | Anzahl Beiträge: | 3.238 |
Neuester Beitrag: | 03.06.24 11:06 | von: m229352432 | Leser gesamt: | 979.766 |
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Sehe es aber als Langfrist-Invest.
Bei Encavis bin ich schon einige Jahre an Bord (damals noch Capital Stage).
Bin natürlich mehr als zufrieden. Werde aber bei beiden nichts verkaufen.
Vor Allem bei Encavis bin ich mir ziemlich sicher das hier noch Großes auf uns wartet.
Aber auch bei 7C denke ich, dass da noch einiges an Potential schlummert.
Jedensfalls beides Zukunftswerte am Puls der Zeit.
Interessanter Artikel.
Zeigt wie groß das Potential für EE in Zukunft sein dürfte.
https://app.handelsblatt.com/unternehmen/energie/...FWONfZ7dfCdwb-ap2
Moderation
Zeitpunkt: 28.10.20 12:44
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Zeitpunkt: 28.10.20 12:44
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https://www.youtube.com/watch?v=Hlk2VflRweQ
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...chancen-1029821708
https://www.ariva.de/news/...wert-fuer-encavis-auf-25-10-euro-9012850
https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/...ENDING&_=#scroll-to
Ich gebe hier kein Stück aus der HAnd.
Strong long.
Der Wind- und Solarparkbetreiber Encavis wird ab sofort unter dem neuen Börsenkürzel ECV gehandelt, passend zum Namen des Unternehmens. Zuvor lautete das Kürzel in Anlehnung an den ehemaligen Firmennamen Capital Stage noch CAP.
"Wir freuen uns, nun auch im aktuellen Börsenkürzel ECV unseren Firmennamen Encavis widerzuspiegeln: Stellvertretend für unsere Vision, Erneuerbare Energien durch innovative Finanzierungen nachhaltig und profitabel zu produzieren und zu vermarkten", erklärte Christoph Husmann, CFO der Encavis AG.
Hamburg, 5. Januar 2021 - Der SDAX-notierte Wind- und Solarparkbetreiber Encavis AG (Prime Standard, ISIN: DE0006095003, Börsenkürzel: ECV), speiste am gestrigen Tage die ersten Kilowattstunden (KWh) aus dem größten Solarpark des Konzernportfolios "Talayuela" in das spanische Hochspannungsnetz ein.
Erneut bewies die ENCAVIS AG mit der termingerechten Fertigstellung des Großprojekts "Talayuela" mit einer Erzeugungskapazität von rund 300 Megawatt (MWp) die Zuverlässigkeit ihrer Wachstumsstrategie. Nach dem bereits im November des vergangenen Jahres ebenso erfolgreichen Netzanschlusses des Großprojekts "La Cabrera" mit einer Erzeugungskapazität von rund 200 MWp übernimmt Spanien mit einer Erzeugungskapazität von rund 500 MW damit die Position des Spitzenreiters innerhalb des Solarparkportfolios des ENCAVIS-Konzerns.
"Wir werden künftig wie in Spanien noch in vielen anderen europäischen Ländern stark vom wachsenden Markt für langfristige privatwirtschaftliche Stromabnahmeverträge - den sogenannten PPAs (Power Purchase Agreements) profitieren", erläuterte Dr. Dierk Paskert, CEO der Encavis AG, die bereits vor Jahren getroffene Standortentscheidung für Spanien.
"Allein aus den beiden spanischen Solarparks generieren wir im laufenden Jahr zusätzliche subventionsfreie Umsätze von mehr als 36 Millionen Euro sowie ein zusätzliches EBITDA in Höhe von mehr als 27 Millionen Euro", bekräftigte Dr. Christoph Husmann, CFO der Encavis AG, erneut den Ausblick auf das begonnene Geschäftsjahr 2021.
https://www.encavis.com/news/pressemitteilungen/
Neubiberg, 12. Januar 2021 - Encavis Asset Management AG (Encavis AM), eine 100%ige Tochter der im SDAX notierten ENCAVIS AG (Prime Standard, ISIN: DE0006095003, Börsenkürzel: ECV), mit Sitz in Neubiberg bei München hat für den Luxemburger Spezialfonds Encavis Infrastructure II (EIF II) den Erwerb eines weiteren deutschen Windparkportfolios umgesetzt. Der exklusiv von der BayernLB angebotenen und speziell für Banken und Sparkassen konzipierte Spezialfonds wird administriert von der Service-KVG HANSAINVEST LUX S.A.
Die vier Anlagen, gelegen in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland versorgen 41.000 Haushalte mit grünem Strom und sparen jährlich 51.000 Tonnen schädliches CO2 ein. Die Gesamterzeugungsleistung der Anlagen liegt bei 53 Megawatt (MW).Entwickelt und realisiert wurden die Windparks von dem Erneuerbare Energien Unternehmen BayWa r.e.
Vor dem Hintergrund aufwendiger Genehmigungsprozesse und hoher Auflagen von Politik und Kommunen ist der Erwerb bereits realisierter Windenergieprojekte in Deutschland eine seltene Opportunität, die ein exzellentes Branchen-Netzwerk voraussetzt. "Transaktionen im Windsektor in dieser Größe sind in Deutschland schwer zu finden und bedürfen viel Fach-Expertise und enger Partnerschaften", begrüß Karsten Mieth, Vorstandssprecher der Encavis Asset Management die erfolgreiche Transaktion.
Bereits über 50 Kreditinstitute haben sich an dem Erneuerbaren-Energien-Fonds der Encavis beteiligt und sind derzeit zu knapp zwei Dritteln in deutsche Wind- und Solarparks investiert und zu gut einem Drittel in Wind- und Solarparks in Frankreich, den Niederlanden und Finnland.
https://www.encavis.com/news/pressemitteilungen/...fuer-spezialfonds/
"Der Ausbau von erneuerbaren Energien wie Wind- und Solarkraft wird von der Politik stark vorangetrieben. Das unterstreicht die langfristig aussichtsreichen Perspektiven für die Branche. So auch für den deutschen Stromproduzenten Encavis.
Energie aus Solar und Wind
Die Europäische Union will im Zuge der angestrebten Klimawende den Anteil von erneuerbaren Energien deutlich ausweiten. Investitionen von mehreren Hundert Milliarden Euro in den nächsten drei Jahrzehnten sind vorgesehen, um die EU-Klimaziele zu erreichen. Daraus resultiert ein positives Umfeld für die Anbieter von Strom aus regenerativen Quellen wie Wind und Solar, die gegenüber anderen Energiequellen zunehmend konkurrenzfähiger werden. Auf diesem Gebiet tätig und ein Nutznießer dieser Entwicklung ist der konzernunabhängige Stromerzeuger Encavis. Er betreibt in zehn europäischen Ländern 192 Solarparks und 86 Windparks mit einer Gesamtleistung von etwa 2,6 Megawatt. Rund 1,63 Megawatt davon befinden sich in „Eigenbesitz“. Die restlichen Kapazitäten entfallen auf Minderheitenanteile oder sind im Geschäftsbereich Asset Management angesiedelt, der institutionellen Kunden Anlagen in erneuerbare Energien (u.a. „grüne“ Fonds) zur Verfügung stellt.
In den vergangenen Jahren ist Encavis vor allem durch Übernahmen und die Entwicklung neuer Parks mit Wind- und Solaranlagen gewachsen. Beispielsweise wurde zu Beginn 2021 das spanische Großprojekt „Talayuela“ mit einer Erzeugungskapazität von rund 300 Megawatt an das Stromnetz angeschlossen. Das Land ist nun mit einem Anteil von 500 Megawatt der größte Einzelmarkt im Konzernportfolio. Dort will das Unternehmen ebenso wie in vielen anderen europäischen Ländern seine Stellung weiter ausbauen.
Gelungene Kombi für schnelleres Wachstum
Diese Strategie bietet unserer Einschätzung nach aussichtsreiche Perspektiven. Denn der Markt für langfristige privatwirtschaftliche Stromabnahmeverträge (Power Purchase Agreements, PPAs) dürfte, auch politisch motiviert, weiterhin stark wachsen. Mit seinem kombinierten Geschäftsmodell aus eigenen Projekten und Asset-Management-Aktivitäten setzt Encavis aus unserer Sicht den richtigen Hebel an, um das Portfolio konsequent und zügig auszuweiten und die dafür nötigen Investitionsmittel bereitzustellen. Aus einem wachsenden Bestand ergeben sich wiederum positive Skaleneffekte, u.a. im Management/Betrieb der Anlagen, was Kostenvorteile mit sich bringt.
Gleichzeitig zeichnet sich das Geschäftsmodell durch stabile Rückflüsse aus, die aus garantierten Einspeisevergütungen oder langfristigen Abnahmeverträgen resultieren. Der kontinuierliche Ausbau der operativen Cashflows erhöht außerdem den finanziellen Spielraum für den Portfolioaufbau. Der Vorstand geht beispielsweise davon aus, dass die beiden spanischen Solarparks im Geschäftsjahr 2021 zusätzliche subventionsfreie Umsätze von mehr als 36 Mio. Euro sowie ein zusätzliches EBITDA von mehr als 27 Mio. Euro erwirtschaften werden. Das passt zu unserer grundsätzlichen Erwartungshaltung, dass die Geschäftstätigkeit von Encavis mittelfristig immer weniger von Subventionen für Ökostrom abhängig sein wird. Gleichzeitig bewerten wir das Geschäftsmodell als relativ krisensicher.
Risiken für das Geschäft stellen regulatorische Änderungen und steigende Finanzierungskosten dar. Ferner sind die Witterungsbedingungen bei der tatsächlichen Stromerzeugung ein wichtiger Einflussfaktor, was zu schwankenden Ergebnissen führen kann.
Mit Blick auf die Kursentwicklung sehen wir bei der Aktie einen dynamischen Anstieg in den vergangenen Monaten. Der zuletzt starke Kursanstieg macht den Wert anfällig für zwischenzeitliche Korrekturen. Der übergeordnete Aufwärtstrend ist aus unserer Sicht jedoch intakt, sodass wir bei Encavis derzeit trendfolgende Long-Strategien als adäquate Handelstaktik sehen."
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...olioausbau-voran-9691728
Hamburg, 14. Januar 2021 - Der SDAX-notierte Wind- und Solarparkbetreiber Encavis AG (ISIN: DE0006095003, Prime Standard, Börsenkürzel: ECV) konnte sein Rating der renommierten Ratingagentur ISS ESG innerhalb des Prime-Status weiter verbessern. Das Rating wurde Ende Dezember 2020 von "B-" auf "B" angehoben. Damit trägt die von ENCAVIS im Jahr 2020 gestartete Nachhaltigkeitsoffensive erste sichtbare Früchte.
Das ISS ESG-Rating bewertet die Nachhaltigkeitsleistungen von Unternehmen und verfolgt dabei einen Best-in-Class-Ansatz, bei dem mit rund einem Drittel auch branchenspezifische Ratingkriterien in die Bewertung einfließen. ENCAVIS zählt zu den besten 20 Prozent der 32 untersuchten Unternehmen im Branchencluster "Betrieb Erneuerbarer Energien". Das Niveau der Transparenz seiner Berichterstattung wird in allen relevanten Bereichen mit "sehr hoch" bewertet. ENCAVIS erfüllt die von ISS ESG definierten Standards deutlich.
Encavis' Management nimmt die ersten Erfolge des ESG-Ratingergebnis als Ansporn für die weiteren Aktivitäten und die Optimierung im Nachhaltigkeitsmanagement und der Nachhaltigkeitsbericht-erstattung: "Unser Abschneiden bei den einzelnen Ratingkriterien gibt uns wichtige Hinweise, wo wir mit unserem Nachhaltigkeitsmanagement stehen und wo wir uns noch verbessern können. Unser Anspruch ist es, bei allen wesentlichen Kriterien vordere Plätze einzunehmen", unterstrich Dr. Dierk Paskert, CEO der Encavis AG, die Bedeutung der Nachhaltigkeit für ENCAVIS.
https://www.encavis.com/news/pressemitteilungen/...rt-iss-esg-rating/
Spezialfonds Encavis Infrastructure II (EIF II) erreicht maximales Zielvolumen
Mittelzufluss von insgesamt 480 Millionen Euro Eigenkapital
Fonds ist geschlossen, mehr als 50 Kreditinstitute sind investiert
Neubiberg, 18. Januar 2021 - Die Encavis Asset Management AG (Encavis AM), Tochter des im SDAX notierten Wind- und Solarparkbetreibers Encavis AG (Prime Standard, ISIN: DE0006095003, Börsenkürzel: ECV), verzeichnet eine immer stärkere Nachfrage institutioneller Anleger nach Investitionen in Anlagen für Erneuerbare Energien. Der exklusiv von der Bayern LB vertriebene Banken-Spezialfonds EIF II nahm am 30. Dezember 2020 die letzten Zeichnungsscheine entgegen. Damit ist einer der größten Erneuerbaren-Energien-Fonds Deutschlands mit insgesamt mehr als 50 investierten Kreditinstituten nun geschlossen.
Der von HANSAINVEST LUX S.A. administrierte Fonds weist nach diesem Platzierungserfolg ein Eigenkapital von 480 Millionen Euro aus. Die Encavis Asset Management AG ist mit dem Portfolio-Aufbau und der Betriebsführung der Kraftwerke beauftragt. Bisher konnten Wind- und Solarparks in den Euro-Märkten Deutschland, Niederlande, Finnland und Frankreich realisiert werden. Die derzeit installierte Gesamtnennleistung des Fonds von mehr als 350 Megawatt spart bereits heute jedes Jahr knapp 190.000 Tonnen klimaschädlicher CO2-Emissionen ein. Insgesamt wird mit diesem Spezialfonds für Banken und Sparkassen ein Investitionsvolumen in Wind- und Solarparks von deutlich mehr als 1 Milliarde Euro realisiert werden können.
"Die Investoren schätzen die Bereitstellung klar definierter Unterlagen für den speziellen Investitionsprozess von Kreditinstituten und zur regulatorischen Abbildung unter MaRisk sowie die Einbeziehung der Banken-Verbände durch die BayernLB. Das institutionelle Interesse für Erneuerbare-Energien-Fonds ist unverändert hoch und es wird mit Hochdruck an einem Nachfolgefonds gearbeitet. Wir freuen uns, dass uns Encavis für diesen Vertrieb weiterhin das Vertrauen schenkt", so das BayernLB-Alternative Investments-Vertriebsteam.
Karsten Mieth, Vorstandssprecher der Encavis Asset Management AG, ergänzt: "Dieser außerordentliche Vertriebserfolg ist das logische Ergebnis einer starken Partnerschaft mit der BayernLB. Es passt für den Investor einfach vieles zusammen: Sehr gute Marktaussichten, kontinuierliche und solide kalkulierte Erträge, unsere hervorragenden Marktzugänge und Pipelines sowie eine Investitionsmöglichkeit, die bestmöglich regulatorische und bankseitige Anforderungen berücksichtigt".
Über Encavis Asset Management AG:
Die Encavis Asset Management AG bietet institutionellen Investoren maßgeschneiderte Portfolios und Fondslösungen für Investitionen in dem Wachstumsmarkt Erneuerbare Energien. Das Unternehmen investiert bereits seit 2006 erfolgreich in diesem Bereich und deckt dabei die gesamte Wertschöpfungskette vom Asset Sourcing bis hin zum operativen Management der Anlagen ab.
Die Encavis Asset Management AG ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der im SDAX notierten Encavis AG (ISIN: DE0006095003, Prime Standard) und profitiert als Teil des Encavis-Konzerns von deren langjährigen Erfahrungen und einem breiten Branchennetzwerk.
https://www.encavis.com/news/pressemitteilungen/...ht-maximales-ziel/
https://www.encavis.com/news/pressemitteilungen/...ere-150-millionen/
nach oben.
Deshalb bin ich auch bei 7C Solarparken eingestiegen. Bei solchen Aktien kann man langfristig nichts verkehrt machen.
Hamburg, 27. Januar 2021 - Der SDAX-notierte Wind- und Solarparkbetreiber Encavis AG (Prime Standard, ISIN: DE0006095003, Börsenkürzel: ECV), erwirbt im Rahmen der Strategie ">> Fast Forward 2025" weitere Minderheitsanteile (19,99%) des Solarparks Budel in der Nähe der Stadt Eindhoven in der Provinz Nordbrabant in den Niederlanden. Insgesamt sind nun knapp 99% des Solarparkportfolios von rund 106 Megawatt (MW) in den Niederlanden im Besitz des Konzerns.
Im Geschäftsjahr 2020 hatte die Encavis AG bereits bei dem spanischen Solargroßprojekt La Cabrera (200 MW Gesamtkapazität), dem Solarpark Brandenburg/Havel (18,7 MW Gesamtkapazität), dem Solarpark Bitterfeld (6 MW Gesamtkapazität) sowie bei 12 weiteren Solarparks in Frankreich mit einer Gesamtkapazität von 75 MW ihre Beteiligungen auf 100% aufgestockt. Aktuell befinden sich nun alle britischen, französischen, italienischen und nahezu alle holländischen und deutschen Solarparks (jeweils zu rund 99%) fast komplett im Eigentum der Encavis AG.
"Konsequent setzen wir mit dem Erwerb der Minderheitenanteile an unseren Solarparks unsere Wachstumsstrategie >> Fast Forward 2025 um. Wann immer sich für Encavis die Chance ergibt, ausstehende Minderheitsanteile an Solarparks zu wirtschaftlich überzeugenden Konditionen zu erwerben, werden wir diese wahrnehmen", unterstreicht Dr. Christoph Husmann, CFO der Encavis AG, den jüngsten Zukauf.
https://www.encavis.com/news/pressemitteilungen/...-niederlanden-aus/