2024-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Grundsätzlich: Im Daily wurde ein Short US bestätigt. Die letzttägige Range war lediglich Gedaddel innerhalb des daraufhin gültigen AS. Selbiger wurde aktuell nach unten durchbrochen (und Handel unter mBB daily), bleibts dabei, würde man bei den dabei zu erwartenden Punkten so in etwa zunächst beim 38er landen, was im 240er nen Ausreisser am uBB bedeuten würde mit Ziel sma 200. Dort könnte/ sollte spätestens ne Gegenreaktion starten/ einsetzen. Auf jeden Fall ein Big Point mit Augen auf....
Solle der September statistisch "sauber" laufen, wäre als Big Point auch das 61er drin, die Marke sollte ja geläufig sein. Einen zunächst im kleinen bestätigten Trend haben wir auch, oben gedeckelt durch die Oberkante AS.
Trades Schall und Rauch, da keine Zeit gehabt zu posten.
Da NFP heute mit Glaskugelgeschätzencirkakannstimmenaberauchnichtwirrevidierendannspäterwennespasst Daten wie immer für mich zunächst Finger still halten, insbesondere wenn man schon drin ist, da heisst es SL nachziehen damit man sich nicht über den zu erwartenden Nachmittagspike ärgert. Einsteigen geht bekanntlich immer wieder.
Sollte es heute nachmittag nix mehr werden schon mal nen schönes WE gewünscht. @trout: Jeniess es....:-).
Ansonsten: Mal ein paar Gravel Bikes zugelegt. Geniale Kombination, hätte man schon viel eher tun sollen....
Man kann den Cap auch niedriger ansetzen - sagen wir bei 17.800 Punkten. Ein Dezember-Schein kostete heute früh 4,13 Euro - es verringert sich also die Maximalrendite (auf ca. 21%). Das bringt Sicherheit und man kann zugucken, wie das Papier zum Ende hin (unter Schwankungen) steigt (das ist ja die Basis-Spekulation, mit höherem DAX-Stand im Dezember zu kalkulieren).
Wichtig ist nur, bei niedrigem DAX zu kaufen und um sicherer zu sein, den Cap unter den aktuellen DAX-Stand zu setzen (z. B. Anfang August einn Dezember-Schein mit Schwellen 16.500/17.000 Punkten).
Ich persönlich empfinde eng gehebelte KO-Scheine mittlerweile als Roulette. Mit den Capped-Scheinen brauche ich keine Stops sondern sichere nach starken Anstiegen mit Capped Puts (Cap oberhalb des dann aktuellen DAX-Standes) ab. Heißt, verliert der Put, habe ich aus dem Anstieg immer noch die Restrendite. Und ich kann es einfach laufen lassen und muss nicht so oft agieren. Oder man verkauft vorzeitig, weil die erzielte Rendite reicht.
Capped-Scheine sind aber auch nicht die einzigen Instrumente, wie ich ja schon mal schrieb. Da sind auch KOs dabei, aber deutlich niedrig gehebelt.
Die Dax-Kurse vertehe wer will, wenn nichts mehr produziert wird, aber vielleicht wird Deutschland ja zu einem Dienstleistungsland, nur für wen und was? Für China, deren Produkte man konsumiert?
Man bräuchte zumindest mal einen Politikwechsel. Man sieht doch jetzt, dass die rotgrünen 5-Jahrespläne nicht funktionieren.
Bleibe noch ein Weilchen short.
Hab auch k.A. warum man da immer wieder drauf hinweisen muss, scheint echt schwer zu sein....:-).
"USA - Durchschnittliche Stundenlöhne (Monat)"
http://de.investing.com/economic-calendar/average-hourly-earnings-8
USA: Arbeitslosenquote im August 4,2 %. Erwartet wurden 4,2 % nach 4,3 % im Vormonat.
USA: Durchschnittliche Stundenlöhne im August +0,4 %. Erwartet wurden +0,3 % nach +0,2 % im Vormonat.
USA: Neugeschaffene Stellen außerhalb der Landwirtschaft im August 142.000. Erwartet wurden 164.000 nach 114.000 im Vormonat.
Quelle: Börsen-Live-Ticker | stock3
Euch allen noch erfolgreiche Trades und das gewisse Quäntchen Glück beim Stopp-Loss.
Umsätze im Ausland haussieren also, wenn die Produktion sinkt LOL
Man muss dann auch im Ausland produziern, wenn die heimische Produktion keine Rolle spielen soll, nicht nur verkaufen.
Dass vor allem SDax den Umsatz eher im Inland macht im Gegensatz zu Dax, stimmt natürlich.
Die Kurse der Industrieunternehmen im Dax (VW, BASF etc) gehen in dem gleichem Maß zurück wie die Produktion. Und in China ist deren Produktion durch die EU-Sanktionspolitik auch nicht gerade auf Rosen gebettet.
Blick auf den NDX- da würde man jetzt durchaus eine Korrektur um 38% erwarten, was glz. das 2021er Hoch wäre
Die Wellen ab Corona und ab Herbst 22 sind bis auf wenige Punkte exakt gleich lang und die Welle vom Herbst 22 sieht abgeschlossen aus.
Für eine neue nachhaltige Rally müsste man mal die Rohstoffe abholen, die seit Mai im Bärenmarkt sind, auch heute wieder Prügel bekamen. Große Minen wie BHP oder Glencore sind auf historischen Tiefs. Es sei denn man produziert neuerdings heiße Luft und verkauft sie gewinnbringend ...