Culture Club
Seite 18 von 2437 Neuester Beitrag: 09.11.24 11:15 | ||||
Eröffnet am: | 22.09.12 21:13 | von: Fillorkill | Anzahl Beiträge: | 61.918 |
Neuester Beitrag: | 09.11.24 11:15 | von: Fillorkill | Leser gesamt: | 6.452.445 |
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BT?
AZ?
Meinst du TTT und die anderen Tradingthreads zum Gesamtmarkt?
Da war ich doch auch früher ziemlich selten. Aber stimmt schon. In letzter Zeit guck ich sie mir gar nicht mehr an. Seh da auch keinen Grund.
The film consists primarily of slow motion and time-lapse footage of cities and many natural landscapes across the United States. The visual tone poem contains neither dialogue nor a vocalized narration: its tone is set by the juxtaposition of images and music. Reggio explains the lack of dialogue by stating "it's not for lack of love of the language that these films have no words. It's because, from my point of view, our language is in a state of vast humiliation. It no longer describes the world in which we live."[1] In the Hopi language, the word Koyaanisqatsi means "unbalanced life".[2] The film is the first in the Qatsi trilogy of films: it is followed by Powaqqatsi (1988) and Naqoyqatsi (2002). The trilogy depicts different aspects of the relationship between humans, nature, and technology. Koyaanisqatsi is the best known of the trilogy and is considered a cult film. However, because of copyright issues, the film was out of print for most of the 1990s.[3]
Koyaanisqatsi bildet mit seinen Fortsetzungen Powaqqatsi (1988) und Naqoyqatsi (2002) eine Trilogie.
Habe es bisher allerdings noch nie durchgehalten, mir sie mal vollständig anzusehen.
Den beiden Pointen, auf die ich hinaus wollte, bist Du mit Deiner Antwort dabei ziemlich nahe gekommen.
Auf einer gewissen Ebene sind das alles Faces of Rock'n'Roll bzw. durch diesen inspiriert,
was hier dann in den unterschiedlichsten musikalischen Genres Eingang findet.
Ja, auch das Stück von Nils Frahm! Er hat neben einem ausgezeichneten Lehrer, Nahum Brodski, einem Schüler des letzten Tchaikovsky-Schülers, auch einen Punk-Background. Man hört es dem Stück vordergründig vielleicht nicht an, der Einfluss ist aber da, wenn auch nur auf einer Meta-Ebene.
Man hätte diesen Mix und auch jedes Stück für sich genommen - ein weiterer gemeinsamer Nenner - natürlich auch einfach als postmodern bezeichnen können.
Was im Licht der Postmoderne als widersprüchlich und chaotisch oder auch als beliebig und oberflächlich erscheinen mag, kann auf den zweiten Blick dann aber doch eine gemeinsame Verbindung aufweisen, manchmal wie hier z.B. mit dem Rock'n'Roll auf der Ebene der Dinge selbst, immer jedoch auch auf der subjektiven Ebene, nämlich in der Person desjenigen, der diese Dinge zusammenmixt.
Hierauf kam es mir an. Auf dieser persönlichen Ebene werden Dinge, die bunt zusammengemixt erscheinen, doch immer irgendeinen Sinn ergeben und auch eine gewisse Struktur erkennen lassen. Eine Art inneren gemeinsamen Nenner, in dem sich scheinbare Widersprüche dann plötzlich auflösen.